Desirée Scholten - Phönix aus den Flammen

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Phönix aus den Flammen: краткое содержание, описание и аннотация

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Sechs Monate sind vergangen seit Cathrynn Rayven, Mitglied einer CIA Sondereinheit ihren Kollegen und Ehemann McConaghey im Zuge eines missglückten Einsatzes verloren hat.
Während die Agentin noch versucht den Verlust zu überwinden tauchen plötzlich dubiose Indizien auf, die den Unfalltod in Zweifel ziehen, als plötzlich die infame Behauptung im Raum steht, dass sie selbst McConaghey getötet haben soll.
Von ihrer Regierung unter Anklage gestellt, gelingt ihr nach mehrwöchiger Folter die Flucht und sie beginnt zusammen mit Privatdetektiv Simon Willis, Beweise für ihre Unschuld zu suchen.
Je tiefer sie nach Antworten gräbt, desto stärker erhärtet sich im Lauf ihrer Ermittlung, der Verdacht, dass sie nur eine Schachfigur in einem perfiden Plan ist, der seinen Ursprung auf höchster Regierungsebene hat und als schließlich ein als Mythos angesehener Auftragskiller ihre Fährte aufnimmt, wird eine absurde Vermutung mehr und mehr zur erschütternden Gewissheit.

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Ihnen hatte sich in den ersten Jahren nicht viel entgegengestellt, weil niemand von ihnen gewusst hatte, bis sie ihren ersten großen Fehler begangen hatten.

Dem Eternity-Desaster war es auch zu verdanken, dass es die Hunter überhaupt gab.

In den Anfängen waren die Headhunter ein Zusammenschluss freier Kopfgeldjäger unter Admiral Dwayne Thatcher gewesen, die offensiv Jagd auf die Sieben Ahnen und ihre Gefolgsleute machten.

Erst seit wenigen Jahrzehnten, seit Joseph Gonzales, gehörten sie offiziell der CIA an, wenngleich sie selbst sich noch immer mehr als Kopfgeldjäger, denn als Geheimagenten sahen.

Die Kabine hielt ruckelnd an.

Sie trat, einmal hörbar die Luft ausstoßend, aus der Kabine heraus, als die Türen sich drei Stockwerke höher wieder öffneten.

Sie setzte sich langsam in Bewegung.

„Guten Morgen!“

Innerlich verdrehte die schwarzhaarige Hunterin die Augen. Als wäre ihr Morgen noch nicht beschissen genug gewesen, musste ihr ausgerechnet John Archer als Erster über den Weg laufen.

Fahr doch einfach zur Hölle, John!

Cathrynn machte sich gar nicht erst die Mühe, sich zu dem Sprecher umzuwenden oder zeigte auch nur die Andeutung einer Erwiderung auf diese höfliche Geste.

Sie ging ohne Archer zu beachten, weiter über den Flur in Richtung ihres Büros.

„Cat, ich muss mit dir reden, es ist wirklich dringend!“

Cathrynn ging, ohne zu reagieren, weiter.

Doch der blonde Schönling war nicht gewillt, sich dieserart von ihr abfertigen zu lassen.

„Ich hätte es kaum für möglich gehalten, dass sich deine mehr als beschissene Laune noch steigern könnte, Rayven!“

Die einzige Reaktion, die er der schwarzhaarigen Frau damit entlockte, war ihr ausgestreckter Mittelfinger.

Warum ließ dieser Kerl sie nicht einfach in Ruhe, fragte Cathrynn sich säuerlich, während sie weiter auf ihr Büro zu stolzierte.

Was verstand dieser Idiot nicht an dem Wort „ Abfuhr “?

Sie war seine Flirtversuche so dermaßen leid.

Seufzend stieß sie die Tür auf und blickte automatisch zu dem großen Schreibtisch, der dort irgendwo unter dem Aktenberg vergraben sein musste.

„Dann wollen wir mal!“, versuchte sie sich selbst zu motivieren, eingedenk des Papierkriegs, der ihr nun bevorstand.

Sie griff resolut zum ersten Stapel und begann die Akten zu überfliegen, in der Hoffnung, irgendein System in das Chaos zu bringen.

Ein leises Klopfen riss sie aus ihrer Arbeit.

Sie blickte kurz zu der sich öffnenden Tür.

„Nicht interessiert, verpiss dich!“, knurrte sie, als sie Archers blonden Schopf sah und widmete sich sofort wieder ihrem Aktenberg.

„Hör mir wenigstens fünf Minuten zu!“, bat er aufgebracht.

Sie schüttelte lachend den Kopf.

„Drei Sekunden! So lange brauche ich, um dir eine Kugel in den Schädel zu jagen, John!“

„Die billige Anmache neulich tut mir leid, ich war sturzbesoffen!“, betonte Archer genervt, als ihre Hand sich um die Beretta auf ihrem Schreibtisch schloss.

„Ich verstehe, nüchtern würdest du nichts in der Art versuchen, oder wie?“

Befriedigt sah sie, dass Archer überrascht die Augen aufriss.

Archer hatte sie angebaggert seit sie in der Abteilung war. Selbst ihre Beziehung zu McConaghey hatte daran nicht allzu viel geändert und jetzt, seit McConaghey tot war, waren seine Annäherungsversuche sogar noch penetranter geworden, seine Anmachen noch plumper.

„Cat…“

Sie entsicherte und zielte.

Seufzend wandte Archer sich mit einer entwaffnenden Geste um und verließ ihr Büro.

„Wichser!“, murmelte Cathrynn an die geschlossene Tür gerichtet, bevor sie die Waffe zurück auf den Schreibtisch legte und sich wieder ihrer Arbeit zu widmen versuchte.

Es klopfte ein weiteres Mal, gerade als sie lustlos die erste Akte aufgeschlagen hatte.

„Leck mich doch am Arsch!“

Sie warf die Akte auf den Tisch und griff erneut zu ihrer Beretta.

Dieses Mal würde Archer sterben, bevor er über die Schwelle getreten war.

„Schon wieder fleißig?“, fragte Nathan, kaum, dass er seinen Kopf zur Tür herein gesteckt hatte und zwinkerte Cathrynn grinsend zu, als er ihr theatralisches Seufzen hörte.

Schnell sicherte sie die Waffe wieder, bevor sie sie zurück auf den Tisch legte.

Sie hoffte inständig, dass Nathan beim Eintreten nichts bemerkt hatte.

„Ich hoffe nur, ich sterbe nicht vor lauter Aufregung“, murrte sie, während sie erneut eine der dicken Akten zur Hand nahm und lustlos aufschlug.

„Wer hat eigentlich behauptet, dass die Feldeinsätze tödlich sind?“, fragte sie seufzend, während Nathan an ihren Schreibtisch herantrat, in der Hand einen Becher mit dampfendem Kaffee.

„Soll ich dir was abnehmen?“, bot er grinsend an.

Cathrynn schüttelte den Kopf.

„Du hast sicherlich auch mehr als genug zu tun, aber danke!“, lehnte sie mürrisch ab.

„Ich nehme an, dass die Begrüßung gerade nicht mir galt?“, fragte Nathan mit einem Zwinkern, als er sich auf den Stuhl vor ihrem Schreibtisch setzte.

Sie seufzte.

Wie hatte sie auch hoffen könne, dass er nicht bemerkte, wenn eine Waffe auf seinen Kopf gerichtet war.

„Archer ist mir wieder auf die Nerven gegangen und ich wollte das ganze Spielchen etwas abkürzen“, gestand sie genervt, während sie sich erhob und an das Fenster hinter ihrem Schreibtisch herantrat.

„Ich verstehe wirklich nicht, dass du dich von ihm derart auf die Palme bringen lässt.“

Das Kopfschütteln war deutlich in seiner Stimme zu hören.

„Du weißt, dass John jedem Rock nachsteigt, den er auf hundert Meter sieht.“

Ein raues Lachen untermalte seine Worte, als er sich unter einem protestierenden Quietschen aus dem Stuhl erhob.

„Dann dürften meine Jeans eigentlich nicht in sein Beuteschema fallen“, murrte Cathrynn, noch immer sauer über Archers Auftauchen.

„Als ob es einen Mann diesseits des Äquators gäbe, der bei diesem spektakulären Arsch nicht völlig das Denken einstellen würde“, betonte Nathan noch immer lachend, während er ihr einen Klaps auf denselben gab.

Mit einem fassungslosen Prusten fuhr Cathrynn zu ihrem besten Freund herum.

Für einen Moment verspürte sie den brennenden Drang, ihm für diesen Übergriff ein paar Zähne auszuschlagen.

Sie besann sich jedoch schnell wieder, als sie kurz in Nathans braunen Augen versank.

Die Stelle an der seine Hand sie leicht berührt hatte, kribbelte unnatürlich stark und ärgerlich stellte sie fest, dass ihr Puls ein wenig schneller schlug als gewöhnlich.

„Sei froh, dass Vince und du die einzigen Menschen sind, die sich dafür keine Kugel fangen, Gregory!“, betonten sie trocken, während sie ihm gedankenverloren den Kaffeebecher aus der Hand nahm.

Sie trank einen Schluck und verzog sofort das Gesicht.

Für einen Moment hatte sie über ihren Ärger auf Archer vergessen, dass Nathan Zimt in seinen Kaffee kippte und davon jede Menge.

Sie reichte ihm den Becher zurück und ging auf die Bürotür zu.

„Wie kannst du diese Brühe trinken?“, fragte sie angeekelt, als sie zusammen mit Nathan auf den Flur trat.

Er antwortete nur mit einem Grinsen, bevor er seines Weges ging.

„Denk bitte an deinen Termin heute Abend, ich bin für dich ganz schön auf den Knien herumgerutscht!“, ermahnte er sie plötzlich noch einmal.

Cathrynn nickte augenrollend.

„Ja, ich werde meinen spektakulären Arsch hinschieben.“

Er grinste, bevor er sich wieder abwandte.

Kopfschüttelnd blickte Cathrynn ihm nach und machte sich auf den Weg zum Aufenthaltsraum.

Sie brauchte jetzt unbedingt einen richtigen Kaffee, sonst würde sie wahrscheinlich über den Berichten einschlafen.

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