Grace Madisson - Aus gutem Haus

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Aus gutem Haus: краткое содержание, описание и аннотация

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In Aus gutem Haus gilt es vier Morde zu klären. Unter den Eisenbahn Viadukt in Aldgate macht ein spielender Knabe einen erschütternden Fund – den in Zeitung und Packpapier eingewickelten Torso einer Frau. Inspektor Pontius Lestrade von Scotland Yard in dieser Woche mit den nächtlichen Inspektionen der Wachstuben Aldgates an der Reihe, ist mit dem grässlichen Fall betraut. Die Spuren des grausamen Mordes führen aus einem feinen Haus Mayfairs zu barbarischen Kindermorden tief in die Slums des Eastend von London.

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Bagster drehte sich fragte, »Der Gasselbstmörder?«, er drehte sich erklärend zu Hutt, »Gas wird immer beliebter! Es liegt am Sinken der Gaspreise Constable, Sie werden es sehen je billiger die Lichtquelle Gas wird umso häufiger haben wir es mit dieser Art von Tötung, zu tun. Es macht die Haut blau wie in Tinte gebadet ein eigentümlicher Farbton sehr sehr ungewöhnlich.«

Constable Hutt starrte auf das Fleisch vor ihm auf der Pritsche das einmal zu einer lebenden schönen Frau gehörte und bekämpfte seinen Schwindel.

»Ja Sir der Gasmann, männlich etwa 35 Jahre. Er ist noch nicht ausgeblutet worden Sir, soll ich ihn ausbluten und das Blut in das chemische Labor zur Untersuchung bringen?«, fragte der Assistent geschäftig, er trug eine von Flecken verkrustete Lederschürze und Lederhandschuhe, die ihm bis zu den Ellenbogen reichten, um ihn vor ansteckenden Krankheiten zu schützen.

Constable Hutt kannte die Vorgehensweise Leichen wurden ausgeblutet und ihnen wurde ein Konservierungsmittel injiziert, um sie haltbarer zu machen. Präparate, die man für den Unterricht nicht brauchte, wurden in der nebenan gelegenen Kühlkammer wie Schweinehälften in der Metzgerei an Fleischerhacken aufgehängt und bei Bedarf mit Schubkarren in die Hör und Seziersäle des Instituts gebracht. Die Fensterscheiben waren mit Talkum beschmiert das Sonnenlicht veränderte die Farben, ein wichtiges Kriterium war die Farbe der Haut und der Totenflecke bei einer Todesursachen Beurteilung. Rund um den Seziertisch waren zusammengefegte blutige Sägespäne zu einem Haufen gekehrt. Der Karbolgeruch wehte scharf, sobald die Holztür mit den Bullaugen zur Präparatenkammer aufgemacht wurde durch den Saal. Messer, Sägen Meißel lagen auf einem Rolltisch neben dem Doktor.

»Sie wurde also vermutlich vergiftet?«, fragte Hutt mit zitternder Stimme. Obwohl er sich bemühte sachlich zu fragen und wie ein alter abgebrühter Fuchs zu wirken.

»Ja mit einem Ammonium. Zersägt wurde der Körper mit einer Säge und einem wenigstens zwanzig Zentimeter langen Instrument. Es sah gekonnt aus, nicht auf die Art eines Chirurgen, sondern auf die Art einer Hausfrau. Weniger professionell als bei einem Schlachter aber geschickt im Umgang mit Tranchierbesteck.«

Hutts Mund klappte entsetzt auf, »Ist das ihr Ernst Sir?«

»Ja natürlich. Es war kein Schlachter aber eventuell ein Koch. Ich kann sagen, dass sie Mutter war. Ansonsten war sie bis auf eine beginnende Syphilis gesund!«

Die armen Kinder dachte Hutt und mit seinem Tränen verschleierten Blick sah er die Waisenkinder vor sich, einen kleinen Oliver Twist in Lumpen mit hungrigem Magen im Armenhaus in den Kohlenkeller gesperrt, weil er um etwas Nahrung gebeten hat. Er tröstete sich damit das sich einiges seit Dickens Zeiten verbessert hatte. Hutt zückte sein Dienstbuch hervor und befeuchtete den Bleistiftstummel mit seiner Zungenspitze. Er schrieb während Doktor, Bagster referierte.

»Die sterblichen Überreste bestanden aus den letzten zwei Knochen über dem Rumpf und die untere Hälfte des Körpers der Torso einer Frau, Oberschenkel bis zu den Knien. Der Rumpf wurde fast gerade mit einer sehr scharfen Säge durchtrennt, die Teile um die Wirbel herum mit einem kantigen schweren Messer oder Beil, welches auch den Unterleib samt Oberschenkeln durchtrennt hat.« Der Doktor tippte mit seinem Zeigefinger auf zerhaktes Fleisch. »Der Kopf, die Arme, die Unterbeine, sind glatt abgeschlagen worden, wobei die Muskeln der Unterschenkel schräge von oben nach unten gesägt wurden. Ziemlich saubere Schnitte Constable, die mit einem scharfen Instrument zugefügt worden sein müssen. Es gab nur wenige Zerstückelungen bei diesen Einschnitten, was zeigt, dass sie durch einen ich würde sagen Fleischer Lehrling oder Koch durchgeführt wurden. Der Rumpf von der Hüftregion wurde dagegen gesägt. Es gab Anzeichen äußerlicher Gewalt dem Vergiften. Die Verstorbene ist ungefähr seit drei oder vier Tagen tot.«

Hutt schrieb langsam und sorgfältig.

»Das Alter würde auf inzwischen 25 bis 33 Jahre korrigieren. Einen Scherz von Medizinstudenten schließe ich vollkommen aus. Der oder die Mörder haben diese Methode gewählt, um die Leiche unauffällig und schrittweise loszuwerden und sie wurde nicht lebendig zersägt.«

Hutt hatte da seine Zweifel wer eine Leiche zersägte, Doktor Bagster natürlich ausgenommen, war zu allem fähig.

»Hatte der Täter medizinische Kenntnisse Sir?«

»Ich bin mir sicher, dass, wer auch immer diese Leiche zerstückelt hat, die Person über kein chirurgisches Wissen verfügte, mein lieber Constable. Eventuell Ahnung von der Zubereitung von Wildbrett aber ein Schlachter oder ein Chirurg nimmt nie eine Säge um den Rumpf, zu trennen. Die Operation um die Wirbelsäule herum zeigt an das durch die Wirbel gesägt wurde. So was macht nur jemand, der kein anatomisches Wissen vom Menschen hat.«

3

Zum ersten Mal seit Tagen schlief Katharine gut und wachte erst auf, als die Sonne schräg ins Zimmer fiel und ihr Dienstmädchen Flower lebhaft an die Tür klopfte.

»Herein«, rief sie müde.

George war im Ankleidezimmer damit beschäftigt sich für das Geschäft, zu kleiden.

»Der Morgen Tee Ma’am«

»Komm herein.«

Flower öffnete die Tür und balancierte das schwere Tablett mit einer Hand, während sie die Tür mit dem Fuß hinter sich schloss. Dann trug sie das Tablett zum Teetisch und stellte es ab.

»Was für ein Durcheinander, Mylady«, sagte sie und schenkte Tee in die chinesische Porzellan Tasse ein und sparte sich einen weiteren Kommentar zum Aussehen des Schlafzimmers.

Das Bett war zerwühlt die Kissen zerdrückt ein Glas Wasser auf dem Nachttisch umgeworfen und die Kleidung achtlos über die zierlichen Stühle geworfen. Ein paar „Unaussprechliche” lagen auf dem Boden. Sie kam zum Bett und reichte Katherine die Tasse.

Diener waren auch mehr als praktisch und bequem, fand Katherine zufrieden, sie waren ein entscheidender Gradmesser für den gesellschaftlichen Status, den man innehatte. Bei Dinnerpartys bei Mabel Isabelle Francis konnte es Gästen passieren, dass sie entsprechend der Zahl ihrer begleitenden Diener platziert wurden, was Katherine denn doch als etwas antiquiert, betrachtete man hatte ja nicht mehr die 1850er Jahre. Die Menge des benötigten Haus und Dienst Personals war natürlich sehr unterschiedlich, doch am oberen Ende der gesellschaftlichen Stufenleiter sehr beachtlich. Schwiegermutters Landhaus in Sweeny Tooths hatte sechs Bedienstete, die im Haus arbeiteten. Aber das war natürlich gar kein Vergleich zu extremen wie dem Baronet von Lonsdale. Ein Junggeselle, der allein für sich neunundvierzig Leute, in seinem Stadthaus beschäftigte. Er galt in den feinen Londoner Kreisen als fauler Mensch und nichts war abträglicher für den Ruf als diesen Makel fehlender männlicher Schaffenskraft verpasst, zu bekommen. Der Mann aus feinem Haus stand früh aus und erledigte sein Tagwerk wie ein Uhrwerk, selbst wenn er die unvorstellbare Summe von einer Million Pfund auf der Bank hatte und es nicht nötig auch nur noch einen Finger zu krümmen. Lord Derby in seinem nie fertig werdenden Haus in Mayfair brauchte schon für die Bedienung am Tisch zwei Dutzend Männer und Frauen, was ein Zeichen von Dekadenz war und von Katherines Kreisen verurteilt wurde aber wenigstens gab er sich als ein Schriftsteller aus.

Bei den jährlichen Herbstjagden, die George in Sweeny Tooths dem Anwesen der Familie Hampton in Warwikshire veranstalten musste, waren dann mindest zehn Wildhüter, vier Unterwildhüter und ein Dutzend verschiedene Hilfskräfte aus dem Ort beschäftigt. Katharine setzte sich auf und nippte am kochend heißen Darjeeling.

»Was möchten Sie denn heute anziehen, Ma’am?«, erkundigte sich das Mädchen.

Katherine dachte nach während Flower die hohen Fenster öffnete und die alte verbrauchte Luft entweichen und den Kohlerauch den man in London als Luft bezeichnete hinein ließ.

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