Ali Erbas - Der Betrug

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Auf das ITMC (International Trade and Money Center) in London wir ein Bombenanschlag verübt, bei dem Tausende von Menschen sterben.
Eine internationale Kommission bestehend aus Fachleuten untersucht diesen Fall und kommt auf das Ergebnis, dass hinter diesem Anschlag der Chef des Al-Qaida steckt.
Ist es aber die Wahrheit? Oder wird die Welt einfach irregeführt?

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Ali Erbas

Der Betrug

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Inhaltsverzeichnis Titel Ali Erbas Der Betrug Dieses ebook wurde erstellt bei - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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- KAPITEL 1 -

- KAPITEL 2 -

- KAPITEL 3 -

- KAPITEL 4 -

- KAPITEL 5 -

- KAPITEL 6 -

- KAPITEL 7 -

- KAPITEL 8 -

- KAPITEL 9 -

- KAPITEL 10 -

- KAPITEL 11 -

- KAPITEL 12 -

- KAPITEL 13 -

- KAPITEL 14 -

- KAPITEL 15 -

- KAPITEL 16 -

- KAPITEL 17 -

- KAPITEL 18 -

- KAPITEL 19 -

- KAPITEL 20 -

- KAPITEL 21 -

- KAPITEL 22 -

- KAPITEL 23 -

- KAPITEL 24 -

- KAPITEL 25 -

- KAPITEL 26 -

- KAPITEL 27 -

- KAPITEL 28 -

- KAPITEL 29 -

- KAPITEL 30 -

- KAPITEL 31 -

- KAPITEL 32 -

- KAPITEL 33 -

- KAPITEL 34 -

- KAPITEL 35 -

- KAPITEL 36 -

- KAPITEL 37 –

- KAPITEL 38 -

- KAPITEL 39 –

- KAPITEL 40 -

- KAPITEL 41 -

- KAPITEL 42 -

- KAPITEL 43 -

- KAPITEL 44 -

- KAPITEL 46 -

- KAPITEL 47 -

- KAPITEL 48 -

- KAPITEL 49 -

- KAPITEL 50 -

- KAPITEL 51 -

- KAPITEL 52 -

- KAPITEL 53 -

- KAPITEL 54 -

- KAPITEL 55 -

- KAPITEL 56 -

- KAPITEL 57 -

- KAPITEL 58 -

- KAPITEL 59 -

- KAPITEL 60 -

- KAPITEL 61 -

- KAPITEL 62 -

- KAPITEL 63 -

- KAPITAL 64 -

- KAPITEL 65 -

Impressum neobooks

- KAPITEL 1 -

- T E I L I -

Alles begann mit einem Bauwerk

Und da kam endlich der Tag, auf den der ursprünglich aus Perth (Australien) stammende Architekt James Edgar Richter sehnsüchtig gewartet hatte. Gott belohnte seinen unermüdlichen Fleiß, seine disziplinierte Arbeitsweise und seine schlaflosen Nächte, in denen er unzählige Gebäude skizzierte und sie gegeneinander verglichen oder miteinander kombiniert hatte.

Nach zwei Jahren intensivster Arbeit, bei der er nichts dem Zufall überließ und jeden entscheidenden Schritt selbst überwachte, stand nun sein größtes Werk von mächtigen Abdeckplanen aus undurchsichtiger Plastik verhüllt und wartete darauf, nicht nur von Fachleuten, sondern von der ganzen Welt bestaunt zu werden, die aus aller Welt nach London gekommen waren, nur um zu den glücklichen Zeugen dieses einmaligen Spektakels zu gehören.

6. Juni 1999.

Ein Tag, den James Edgar niemals vergessen und an den er sich bis zu seinem Tode mit allen Einzelheiten genauestens erinnern würde, als hätte sich alles eben abgespielt. Es war der Tag, an dem er nicht nur seinen vierzigsten Geburtstag, sondern auch die Einweihung seines wichtigsten Werkes, das er als „The baby of my dreams“ bezeichnete, feierte.

Der Himmel über London war blau und wolkenlos. Die Sonne zeigte sich bereits in frühen Morgenstunden von ihrer schönsten Seite und schickte ihre Strahlen in einem angenehmen und wohldosierten Wärmegrad auf die Erde, als wollte auch sie zu diesem Tag, der Londons Geschichte veränderte, ihren Beitrag leisten.

Das Baby von Edgars Träumen wurde an diesem 6. Juni 1999 in einer volksfestähnlichen Veranstaltung und in Anwesenheit von Tausenden von Begeisterten enthüllt und in seiner vollen Pracht der Öffentlichkeit vorgestellt.

Fernsehsender aus allen Ländern, Journalisten und andere Berichterstatter warteten schon seit den frühen Morgenstunden auf diesen Moment. Tausende von weißen Tauben und Luftballons in diversen Farben flogen gen Himmel just in dem Moment, in dem die riesige Plastikplane, um die Spannung zu erhöhen, nur stockend heruntersegelte. Jubelrufe und Applaus der Zuschauer in Begleitung der Musik aus gigantischen Boxen gaben diesem Augenblick die Atmosphäre eines Siegeszuges der Armee, die nach einer unerbittlichen Schlacht erhobenen Hauptes voller Stolz nach Hause zurückkehrte und nun von ihren Frauen, Kindern und anderen Zurückgelassenen begeistert empfangen wurde.

Der enthüllte Gebäudekomplex war nicht irgendein monströser Betonklotz mit viel Schnick Schnack aus glänzenden Metallrohren, die mit mehreren Zentimetern durchmessenden Drahtseilen miteinander verbunden waren, sondern das Bauwerk des Jahrhunderts. Es war ohne wenn und aber „die Mutter aller Werke.“

Für dieses Werk bekam der Architekt James Edgar Richter die lang ersehnte Trophäe „International Golden Award for Grand Master of Building“, die als wichtigste Anerkennung auf dem Gebiet der Architektur galt und nur alle fünf Jahre einmal vergeben wurde. Im Vergleich zu dem Ruhm durch diese Auszeichnung spielte die zusätzliche Dotierung in Höhe von einhunderttausend nur eine nebensächliche Rolle. Wer sie einmal bekam, konnte sicher sein, dass sein Name unsterblich wurde. Man würde diesen Namen bis zur Ewigkeit in den Enzyklopädien der Baukunstlegenden treffen.

Das International Trade and Money Center, kurz ITCM, das in manchen Fachkreisen als „das achte Weltwunder der Moderne“ bezeichnet wurde, ragte mitten in London in den Himmel und stahl sämtlichen Bauten in der Umgebung ihren einstigen Glanz. Sie wirkten im Schatten des ITCM wie Bauern auf einem Schachbrett, die darauf warteten, um für den König geopfert zu werden.

Nicht nur die Form, sondern auch die Größe des ITCM war eine Superlative, sodass am Tag der Eröffnungsfeier die englische Post ihre eigens dafür entworfenen Sonderbriefmarken auf den Markt brachte, die von ihrer Form her ebenfalls eine Novität darstellten. Sie waren nicht wie üblich quadratisch, sondern oval und wirkten mehr wie ein Emblem, als eine Briefmarke.

Das ITCM bestand aus viel Glas und ähnelte einer Fontäne, in deren Mitte sich ein ebenfalls aus Glas bestehender Globus befand. Dieser drehte sich so wie die Welt sachte um die eigene Achse. Abends, wenn die Dunkelheit ihre Macht über Londons Dächern ausbreitete, gingen die mit empfindlichen Sensoren betriebenen Lichter in einer bestimmten Reihenfolge an und aus und erweckten den Eindruck, als handelte es sich bei der Fontäne tatsächlich um riesige Wasserstrahlen, die die Weltkugel in der Mitte hüpfen und drehen ließen.

Zusätzlich wechselte dieser gläserne Globus in dreiminütigem Takt seine Farbe mit einem so harmonisch fließenden Übergang, dass das menschliche Auge nicht in der Lage war, festzustellen, wann eine Farbe aufhörte und wann die nächste begann.

Vier Staaten, die USA, England, Italien und die Bundesrepublik Deutschland, ließen gemeinsam dieses Objekt als Hauptsitz der International Trade and Money Center errichten.

Mit 50% gehörte der Hauptanteil dem amerikanischen Staat. England und Deutschland beteiligten sich mit jeweils 20% und Italien mit 10% an den Gesamtkosten.

In ITMC wurden die Preise für die wichtigsten Konsumgüter der Welt, wie z. B. Platin, Diamanten, Gold und Öl, festgelegt und verhandelt. Bis auf einige wenige Ausnahmen wickelten alle Länder der Welt ihre Geschäfte direkt über ITMC ab. Die zu den Ausnahmen gehörenden Länder, wie z. B. Russland und China, erweckten nach außen hin zwar den Eindruck, von diesem Handelscenter unabhängig zu sein. Betrachtete man allerdings die Staaten, mit denen sie ihren Handel betrieben und sich den Reglementierungen von ITMC unterwerfen mussten, so brauchte man kein Hellseher zu sein, um festzustellen, dass auch diese so genannten Ausnahmestaaten ihren Handel indirekt über ITMC abwickeln ließen.

Mehr als 80% des Welthandels fand in diesem Gebäude seinen Käufer und Verkäufer. Milliarden von US-Dollar flossen über ein kompliziertes, elektronisches Netzwerk innerhalb von wenigen Minuten in alle Richtungen der Welt und wechselten ihren Besitzer.

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