Marijke Mulder - Handbuch der Partnerschaftsarbeit

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Die Europäische Union, das sind nicht nur die Institutionen in Brüssel und Straßburg, das sind vor allem die Bürgerinnen und Bürger Europas. Die Aussöhnung zwischen ehemaligen Erbfeinden und die erfolgreiche Einbindung der osteuropäischen Staaten nach der Auflösung der Sowjetunion in den Staatenbund konnte nur dank des zivilgesellschaftlichen für Frieden, Völkerverständigung und eines Miteinanders über nationale Grenzen hinweg gelingen. Getreu des Mottos «In Vielfalt geeint» haben Millionen Europäer im Rahmen der aktuell 6462 internationalen Partnerschaften deutscher Städte in Europa ihre Nachbarn kennengelernt, mit ihnen diskutiert, Gemeinsamkeiten und Unterschiede festgestellt und so zu einem geeinten Europa beigetragen.
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Der Europapreis des IPZ 2013 & 2014: Die ausgezeichneten Projekte
Städtepartnerschaften gestern und heute
Die Europawahl 2014 in den Städtepartnerschaften
Das Europäische Jahr für Entwicklung 2015
Eine Frage der Zukunftstüchtigkeit: Jugendbeteiligung in der Partnerschaftsarbeit
Wahre Freunde erkennt man in der Not. Katastrophenschutz im Rahmen von Städtepartnerschaften
Sprachverwirrungen oder mehrsprachige Unionsbürger? Spracherfahrungen in der Projektarbeit
Nicht auf den Lorbeeren ausruhen! Wie Deutsche und Polen einander sehen
Die Entwicklung der deutsch-französischen Freundschaft
Das Lernfeld Europa erschließen. Die neuen EU-Programme 2014-2020 für den Austausch im Rahmen von Städtepartnerschaften und Jugendbegegnungen
Über den Herausgeber:
Das Institut für europäische Partnerschaften und internationale Zusammenarbeit e.V. (IPZ) berät Kommunen, Partnerschaftsvereine und Bildungseinrichtungen in Praxisfragen der internationalen Zusammenarbeit, Partnerschaftsangelegenheiten und Europaarbeit.

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Wanderausstellungen Europaworkshops für Jugendliche Unser Angebot an Schulen: Europatage für junge Leute Mitglieder Mitgliedschaft im IPZ

Europapreis des IPZ - Preisträger 2013/2014

Bestes Jugendprojekt 2013: Stadt Marl Bestes Europaprojekt 2013: Förderverein Brühler Städtefreundschaften e.V. & Stadt Brühl Sonderpreis 2013 anlässlich des 50jährigen Jubiläums des Élysée-Vertrages: Stadt Erlangen Bestes Jugendprojekt 2014: Stadt Gütersloh Europapreis für das beste Partnerschaftsprojekt 2014: Stadt Bordesholm Sonderpreis anlässlich der Wahl zum Europäischen Parlament 2014: Verschwisterungsverein Schotten e. V.

Städtepartnerschaften gestern und heute

Lebendige Städtepartnerschaften in Marktheidenfeld - Trilaterale Bürgerbegegnung Wir sind Europa! - Wir reden mit! Treffen der Jugendparlamente in Herzogenrath Klimapartnerschaft – Städtepartner übernehmen Verantwortung „Es ist normal, verschieden zu sein“ Integrative Kunstausstellung Klagenfurt-Dachau 50 Jahre Élysée-Vertrag aus sportlicher Sicht. Rennes-Radfahrt der Stadt Erlangen Verbrüderungstreffen in Ratzeburg. Europäische Partner zu Besuch in der Inselstadt Strategien zur nachhaltigen Entwicklung in der Europäischen Union. Trilaterale Bürgerbegegnung in Wagenfeld

Die Europawahl in den Städtepartnerschaften Das Europäische Jahr für Entwicklung 2015 Eine Frage der Zukunftstüchtigkeit: Jugendbeteiligung

IPZ-Umfrage 2014: Jugendbeteiligung in der Partnerschaftsarbeit Jugendpartizipationsprojekt der StädteRegion Aachen Freizeit ohne Handy ist möglich. Europäisches Jugendcamp in Bocholt Deutsch-Polnische Jugendarbeit: Schwalbach am Ts. und Olkusz Das Europäische Jahr der Bürgerinnen und Bürger 2013. Internationales Medienprojekt in Pécs, Ungarn

Organisation, Umfang, Motive und Erträge - Eine Einführung zu Auslandssemestern im Studium Wahre Freunde erkennt man in der Not. Katastrophenschutz im Rahmen von Städtepartnerschaften Sprachverwirrungen oder mehrsprachige Unionsbürger? Spracherfahrungen in der Projektarbeit Nicht auf den Lorbeeren ausruhen! Wie Deutsche und Polen einander sehen

Senioren im Einsatz Freiwilligenprojekt der Städte Emsdetten und Chojnice

Das Lernfeld Europa erschließen. Die neuen EU-Programme 2014-2020 für den Austausch im Rahmen von Städtepartnerschaften und Jugendbegegnungen Die Kulturförderung der EU: Kreatives Europa 2014-2020

Weitere Lektüre zum Thema Städtepartnerschaften Über die Autoren Über den Herausgeber

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser,

den gelegentlichen Unkenrufen zur Unzeitgemäßheit der Städtepartnerschaften zum Trotz lebt die Partnerschaftsarbeit wie eh und je. Auch wenn die ursprüngliche Motivation der Städtepartnerschaften - die Aussöhnung mit den Nachbarn nach dem Zweiten Weltkrieg - für die heutige Generation weniger wichtig erscheint, stellt die Städtepartnerschaftsarbeit doch eine wesentliche Grundlage der europäischen Integration und eines friedlichen Zusammenlebens in Europa dar. Seit Jahrzehnten bestehende und gepflegte Partnerschaften, aber auch ganz frisch entstandene Kooperationen, lassen Bürger aller Altersgruppen Kontakte zu den Bewohnern anderer Staaten in Europa und darüber hinaus knüpfen. Solidarität, Toleranz und kulturelle Vielfalt werden unter Partnerstädten gelebt, wo sie andernorts nur proklamiert werden.

Nichtsdestotrotz sehen sich die Aktiven der Partnerschaftsarbeit vielerorts mit Herausforderungen konfrontiert, die langfristig durchaus zu einer Bedrohung für den Fortbestand der Städtepartnerschaften werden könnten. Dazu gehört die knappe Finanzsituation in den Kommunen, aber auch der fehlende Nachwuchs in den Vereinen.

Wir haben nicht den Anspruch, Ihnen die goldene Lösung für den Umgang mit diesen Fragen zu bieten. Das vorliegende Handbuch der Partnerschaftsarbeit soll vielmehr als Medium des Erfahrungsaustausches dienen, indem es erfolgreiche Beispielprojekte zeigt und so neue Impulse für Ihre Partnerschaftsarbeit bietet. Dazu gehören Jugendbegegnungen, die sich mit der gemeinsamen europäischen Geschichte beschäftigen, aber auch Projektideen zur Seniorenbeteiligung, zur Integration von Behinderten, der gemeinsamen Auseinandersetzung mit dem Klimaschutz oder der Europawahl 2014. Hintergrundartikel beleuchten zudem die Bedeutung der kommunalen Außenpolitik für den europäischen Aussöhnungsprozess und im Katastrophenschutz. Nicht zuletzt möchten wir über unsere Arbeit und Angebote informieren.

Wir danken allen Kommunen und Partnerschaftsvereinen für ihre Zustimmung zur Veröffentlichung der Beispielprojekte. Ohne das Netzwerk unserer Mitglieder wäre dieses Buch nicht zustande gekommen.

Marijke Mulder, Geschäftsführerin des IPZ

DAS INSTITUT FÜR EUROPÄISCHE PARTNERSCHAFTEN UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT e.V.

Das Institut für europäische Partnerschaften und internationale Zusammenarbeit - фото 1

Das Institut für europäische Partnerschaften und internationale Zusammenarbeit e.V. (IPZ) entstand 1990 aus der Arbeitsgemeinschaft Internationale Partnerschaft. Zweck des Vereins ist die Förderung des europäischen Gedankens, der internationalen Gesinnung der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und der Völkerverständigung. Wir beraten Kommunen, Partnerschaftsvereine, Bildungseinrichtungen und alle weiteren Akteure der Partnerschaftsarbeit in Praxisfragen der internationalen Zusammenarbeit, Partnerschaftsangelegenheiten und Europaarbeit.

Das IPZ ist bundesweit aktiv und organisiert jährlich rund 50 Veranstaltungen in Kooperation mit seinen lokalen Partnern. Regelmäßig finden Seminare zu den Fördermöglichkeiten für Europaprojekte, Städte- und Schulpartnerschaften sowie ganztägige Workshops statt, die sich mit der Antragsstellung im Rahmen der EU-Programme Europa für Bürgerinnen und Bürger und Jugend in Aktion beschäftigen. Darüber hinaus finden Fachtagungen zum Erfahrungsaustausch über aktuelle Themen oder die bilateralen Beziehungen zwischen Partnerländern statt. Jährlich organisieren wir Multiplikatorenkonferenzen, um die Partnerschaftsarbeit zu professionalisieren und die Akteure verschiedener Partnerschaftsvereine und Kommunen miteinander in Kontakt und ins Gespräch zu bringen.

Auftraggeber und Förderer unserer Aktivitäten waren bisher diverse Bundesministerien, das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, die Europäische Union, die Staatskanzleien diverser Bundesländer, das Deutsch-Französische und das Deutsch-Polnische Jugendwerk sowie verschiedene Stiftungen.

Dem Kuratorium, das das IPZ bei seiner Arbeit berät, gehören zurzeit an: Stefan Engstfeld, Dr. Georg Kippels, Werner Jostmeier, Doris Pack, Günter Verheugen, Sabine Verheyen und Axel Voss.

Der Vorstand des IPZ besteht in der Wahlperiode 2014-2016 aus Dr. Christoph Müllerleile, Oberursel (1. Vorsitzender), Clausfriedrich Hassemer, Gau-Algesheim (Stv. Vorsitzender), Johannes Henßen, Geilenkirchen (Schatzmeister) und den Beisitzern Friedrich Löhr, Kerpen, Josef Poqué, Herzogenrath, Petra Taubach, Bocholt und Robert Wagner, Lindlar.

Geschäftsführerin ist Marijke Mulder.

Aktuelle Termine finden Sie auf unserer Homepage unter wwwipzeuropade - фото 2

Aktuelle Termine finden Sie auf unserer Homepage unter www.ipz-europa.de

Wanderausstellungen

Um das Rahmenprogramm Ihrer Partnerschaftsbegegnungen zu gestalten, in begegnungsfreien Phasen des Jahres auf die Partnerschaftsarbeit hinzuweisen oder die Themen der europäischen Zusammenarbeit im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern, erstellt das IPZ Ausstellungen zu aktuellen Fragen der Partnerschaftsarbeit. Die Ausstellungen können in der Geschäftsstelle entliehen werden und im Rahmen von Partnerschaftsfesten, in Schulen, dem Rathaus oder der Sparkasse gezeigt werden. Um den Ausstellungsbesuch interaktiver zu gestalten, werden sie durch themenbezogene Ratespiele ergänzt.

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