Elda Drake - Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 11 und 12

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Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 11 und 12: краткое содержание, описание и аннотация

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Band 11 – Von wegen alles locker! Wenn Kai geglaubt hat, jetzt wäre es endlich überstanden, dann hat er sich nicht nur wenig getäuscht. Zu seinem Leidwesen muss er feststellen, dass seine Freundin bedeutend mehr Geheimnisse vor ihm hat, als er dachte. Und Hetty erkennt, dass es gar nicht so einfach ist, ihre Leidenschaft für «hübsche Kerlchen» in den Griff zu bekommen, wenn ihr Lebensgefährte nicht als Aufpasser an ihrer Seite ist.
Da trifft es sich ganz gut, dass ihr neuestes «Fundstück» dafür sorgt, dass diese Dinge kurzzeitig äußerst irrelevant werden.
Band 12 – Brisbane falsch gewickelt. Ihr Kinderlein kommet – oh kommet zu Hauf! Dieser Spruch entwickelt sich für Hetty und Kai langsam, aber sicher, zum Alptraum. Anscheinend gibt es für den Rest der Menschheit nichts Schöneres als Babygeschrei, doch sie zwei sind sich absolut einig, dass Kinder hüten nie zu ihren bevorzugten Freizeitvergnügungen gehören wird. Das hindert Hetty allerdings nicht daran, ihre Lauscher zu spitzen, als sie von einer Kindesentführung hört. Denn auch, wenn für sie selbst Babys nicht auf die Wunschliste gehören, einem Kriminalfall kann sie dann doch nicht widerstehen.

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Allerdings hatte Patrick genug Phantasie, um sich vorzustellen, was passierte, vor allem, wenn er Kai am Morgen, mit einem eindeutig glücklich und zufrieden wirkenden Ausdruck in den Augen, am Frühstückstisch sitzen sah. Doch da sich auch die kurzen Gesten von Zärtlichkeit, die sie in der Öffentlichkeit austauschten, in einem erträglichem Rahmen hielten, hatte sich Patrick mit dem Zustand abgefunden und gedacht, er wäre über den Berg. Hauptsache, Hetty war am Leben und er konnte sie bei sich haben, das reichte ihm voll und ganz um, wenn auch nicht glücklich, so doch zumindest ganz zufrieden mit den Umständen zu sein.

Dass das ein Irrtum gewesen war, hatte er soeben erkennen müssen. Denn nun saß da dieser Nat am Tisch und erzählte, dass er Hetty in Sydney kennengelernt hatte. Obwohl Patrick ihn heute zum ersten Mal sah, wusste er von George, mit dem er schon seit längerem befreundet war, genügend über die Militärkameraden von Kai, um zu wissen, dass Nat zu der berühmt berüchtigten Vierergruppe gehört hatte.

Die beiden anderen Mitglieder waren Hashimoto, der beste Freund von Kai, der hier in Brisbane ein großes Firmenimperium leitete und Tim, der ehemalige Geschäftspartner von Kai. George hatte ihm erzählt, dass Tim immer der Brave von den Vieren gewesen war und schon sehr früh seine jetzige Frau Melanie gekannt hatte. Die drei anderen hatten sich einen Spaß daraus gemacht, im gegenseitigen Wettbewerb, möglichst viele gutaussehende Frauen flachzulegen.

George hatte den Kopf geschüttelt. »Am wildesten hat es Nat getrieben. Kai war es zwar auch immer egal, ob die Frauen verheiratet waren, aber der ist zumindest diskret gewesen. Nat scherte sich einen Teufel um die Konsequenzen.«

Dann hatte er grinsend hinzugefügt. »Deshalb ist er jetzt auch im Exil. Und er kann froh sein, dass er Australien noch bei guter Gesundheit und in einem Stück verlassen konnte. Wenn Hashimoto und Kai ihm nicht den Rücken freigehalten hätten, dann wäre ein Koffer voller Einzelteile ausgeflogen worden.«

Patrick musterte den gutaussehenden Hünen. Jetzt war er wieder da und sollte, soviel er bisher erfahren hatte, bei Kai in der Firma mitarbeiten.

George hatte nur mit den Schultern gezuckt und gemeint. »Kai hat mich informiert, bevor er Nat das Angebot unterbreitet hat. Meine Stellung ist nicht gefährdet. Nat soll vor allem Aufgaben im Außendienst übernehmen und einen Teil von Kais Tätigkeiten. Der will mehr Zeit für sich und Hetty haben. Und Nat war doch auch bei dieser Spezialtruppe bei den Marines und weiß genau, wie Kai arbeitet.«

Das konnte mal wohl sagen. Die Vier hatten sich damals mit ihren Sondereinsätzen die Dankbarkeit aller möglichen hohen Tiere gesichert. Wobei bis heute niemand aus der Öffentlichkeit erfahren hatte, was sie eigentlich getrieben hatten. Aber Patrick war sich ziemlich sicher, dass die Regierung sie nicht nur zum Brötchen holen geschickt hatte. Schließlich hatte Kai eine Ausbildung zum Kampfschwimmer, Scharfschützen und auch einen Helikopterschein. Von daher war Nat mit Sicherheit auch mit allen Wassern gewaschen und nicht zu unterschätzen.

Patrick sah, dass Nat Hetty immer wieder heimlich beobachtete. Aus eigener Erfahrung konnte er den Ausdruck in Nats Augen deuten. Da waren eindeutig Gefühle vorhanden. Und das bei so einem Windhund. Was war da in Sydney vorgefallen?

Langsam aber sicher kroch die Eifersucht in ihm hoch. Er konnte sich damit abfinden, dass sie Kai liebte. Das hatte er von Anfang an gewusst und damit musste er leben. Aber sie und Nat? Mühsam unterdrückte er die aufkommende Wut. Er war sich sehr wohl darüber im Klaren, dass er völlig irrational reagierte. Schließlich war er verheiratet und Hetty nicht seine, sondern Kais Freundin.

Er warf ihm einen kurzen Blick zu. Wie üblich saß der völlig gelassen da und hatte anscheinend nicht das geringste Problem damit, dass sein Militärkamerad und Freund, möglicherweise eine äußerst innige Beziehung zu Hetty gehabt hatte. Kurzzeitig wünschte er sich, genauso sein zu können. Über allem zu stehen und in sich selbst zu ruhen. Dafür bewunderte er Kai am allermeisten. Doch das war ihm leider nicht gegeben und so musste er hart an sich arbeiten, um seine gut gelaunte Miene aufrechterhalten, obwohl er am liebsten Nat am Hemdkragen aus dem Zimmer gezogen und von ihm Rede und Antwort gefordert hätte.

Was er nicht wusste war, dass Kai sehr wohl gemerkt hatte, dass er seine Gefühle verbarg, denn der erkannte das untrügliche Zeichen, das ihn auch bei Hetty immer darauf hinwies, dass etwas im Busch war. Und Patricks Augen drückten momentan rein gar nichts aus. Deshalb machte sich Kai bereit für einen Spionageeinsatz in eigener Sache. Denn sicher war sicher und er hatte so ein dumpfes Gefühl, dass heute noch ein Gespräch zwischen Hetty und Patrick stattfinden würde.

Er unterdrückte ein Aufseufzen, als er Nat ansah, der sich angeregt mit Hetty unterhielt. Als wenn es nicht reichen würde, dass er den ewigen Problemfall Patrick hatte, nein, jetzt saß noch ein zweiter Mann am Tisch, der nichts lieber getan hätte, als ihm seine Freundin auszuspannen. Wobei er zugegebenermaßen reichlich froh darüber war, dass Nat ihm gesagt hatte, dass außer ein paar Küssen wirklich nichts zwischen ihnen vorgefallen war. Insofern gab es da noch keine so tiefgehenden Gefühle, wie bei dem Jungen, der gerade Nat einen absolut gleichgültigen Blick zuwarf.

Kai ging jede Wette ein, dass Patrick kein einziger Ton zwischen den zweien entgehen würde. Er musterte Chrissie, die vergnügt am Tisch saß und immer wieder muntere Bemerkungen einwarf. Nur gut, dass seine Ziehschwester keine Ahnung davon hatte, was in dem Kopf ihres Mannes vorging. Und Patrick beherrschte seine Tarnung perfekt, das musste er ihm lassen. Soviel er mitbekommen hatte, war er der liebevollste Ehemann, den sich Chrissie wünschen konnte.

Kai starrte auf sein Rotweinglas. Mit Sicherheit waren diese Gefühle auch nicht vorgespielt, nur das, was da zwischen Patrick und Hetty einst vorgefallen war, stand nach wie vor als Thema an. Da war immer noch etwas vorhanden, was den Jungen dazu brachte, sich dumme Gedanken zu machen. Und er war sich nicht sicher, ob Hetty ihn, im Falle eines Falles, auch tatsächlich in die Schranken weisen würde. Denn es war ein großer Unterschied, ob man jemanden die kalte Schulter zeigte, mit dem einen keine Gefühle verbanden, oder ob man das Gegenüber von Herzen gern hatte.

Kai hatte nicht vergessen, dass Hetty Patrick zuliebe, erst einen Tag später bei ihm eingetroffen war. Wenn Patrick dachte, er hätte keine Rückschlüsse aus Hettys Verhalten gezogen, dann befand er sich im Irrtum. Kai musterte den Jungen, der sich inzwischen mit einem munteren Ton mit Nat unterhielt und musste zugeben, dass er sich trotz allem einesteils amüsierte. Denn Nat bemerkte nicht, dass Patrick ihm nach und nach sämtliche Informationen über seine Begegnung mit Hetty herauslockte. Kai kniff die Augen zusammen und nickte leicht mit dem Kopf. Der Junge war raffiniert und clever. Und er konnte seine wahren Gefühle noch besser verbergen, als Hetty. Doch wenn er glaubte, er könne ihn hinters Licht führen, hatte er sich schwer getäuscht.

Der Abend zog sich. Schließlich verabschiedete sich Fritz und kurz darauf meinte auch Chrissie. »Also ich geh jetzt ins Bett, wir zwei müssen schlafen.«

Dabei fuhr sie lächelnd über ihren schon ziemlich dicken Bauch. Patrick stand sofort auf und begleitete sie auf das Zimmer.

Nat warf Kai einen fragenden Blick zu. »Hast du etwas dagegen, ich würde mich gerne noch alleine mit Hetty unterhalten?«

Sein Freund zuckte nur mit den Schultern. »Nur zu, sprecht euch aus. Ich gehe auch ins Bett.«

Mit einem kurzen Handwinken verließ er das Zimmer und ging über die Treppe nach oben. In der Suite setzte er sich in einen der Stühle, legte die Beine hoch und verschränkte seine Arme hinter dem Kopf. Sein Einsatz würde heute noch kommen. Ein leises Klicken verriet ihm, dass er sich momentan noch nicht nach unten begeben musste. Er schürzte die Lippen. Das war Patricks Zimmer gewesen. Der würde einen Teufel tun und Hetty und Nat alleine lassen. Wo immer sie auch hingingen, der Junge würde darauf aufpassen, dass nichts passierte. Kai zuckte mit den Schultern. Das war auch seine geringste Sorge. Nat hatte nicht die kleinste Chance nochmal bei Hetty zu landen. Alleine schon das Wissen, dass sie sich in Sydney zurückgehalten hatte, gab ihm diese Sicherheit. Doch er hatte die leise Ahnung, dass es von Vorteil war, den Wachhund zu bewachen.

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