Elda Drake - Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 11 und 12

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Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 11 und 12: краткое содержание, описание и аннотация

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Band 11 – Von wegen alles locker! Wenn Kai geglaubt hat, jetzt wäre es endlich überstanden, dann hat er sich nicht nur wenig getäuscht. Zu seinem Leidwesen muss er feststellen, dass seine Freundin bedeutend mehr Geheimnisse vor ihm hat, als er dachte. Und Hetty erkennt, dass es gar nicht so einfach ist, ihre Leidenschaft für «hübsche Kerlchen» in den Griff zu bekommen, wenn ihr Lebensgefährte nicht als Aufpasser an ihrer Seite ist.
Da trifft es sich ganz gut, dass ihr neuestes «Fundstück» dafür sorgt, dass diese Dinge kurzzeitig äußerst irrelevant werden.
Band 12 – Brisbane falsch gewickelt. Ihr Kinderlein kommet – oh kommet zu Hauf! Dieser Spruch entwickelt sich für Hetty und Kai langsam, aber sicher, zum Alptraum. Anscheinend gibt es für den Rest der Menschheit nichts Schöneres als Babygeschrei, doch sie zwei sind sich absolut einig, dass Kinder hüten nie zu ihren bevorzugten Freizeitvergnügungen gehören wird. Das hindert Hetty allerdings nicht daran, ihre Lauscher zu spitzen, als sie von einer Kindesentführung hört. Denn auch, wenn für sie selbst Babys nicht auf die Wunschliste gehören, einem Kriminalfall kann sie dann doch nicht widerstehen.

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Sie kniff die Augen zusammen. »Denn das steht mir meiner Meinung nach zu, schließlich wollte mich das Miststück töten. Ganz abgesehen davon, dass sie mir vier Monate meines Lebens geklaut hat. Wir müssen auch noch eine Lösung finden, wie ich offiziell wieder von den Toten auferstehen kann, denn für die Behörden liege ich, nach wie vor, tot und begraben in Alice Springs und muss alles, was eine Signatur verlangt, mit Conny unterschreiben.«

Nat hatte inzwischen seine Schlussfolgerungen gezogen. »Also wäre ich für dich sowieso nur eine kurze Episode gewesen. Sehe ich das richtig?«

Hetty nickte zustimmend. »Ja, ich hatte nicht vor eine feste Beziehung mit dir einzugehen. Ich fand dich nett und angenehm, aber mehr an Gefühlen war da bei mir nicht vorhanden.«

Tja, jetzt wusste er Bescheid. Hetty runzelte die Stirn. War das jetzt wirklich diplomatisch gewesen? Sonderlich anders hätte ihm das Kai auch nicht gesagt. Nur in wesentlich kürzerer Form, denn der Meister der Kurzangebundenheit übertraf sich gerne selbst darin, alles so kompakt wie möglich zusammen zu fassen. Aber wie sonst konnte man jemandem erklären, dass man ihn nicht liebte?

Die Sarkasmusabteilung mischte sich ein. »Nat kann froh sein, dass du ihn nicht liebst, sonst wäre deine Diplomatie wieder voll aus dem Ruder gelaufen!«

Hetty verzog den Mund. Das galt der Episode mit Patrick. Der hatte ihr damals, in der Nacht vor seiner Hochzeit mit Chrissie gestanden, dass er sie liebte. Und voller Entsetzen hatte sie ihm daraufhin erklärt, er wäre für sie nur ein netter Zeitvertreib gewesen. Tief verletzt hatte er dann am nächsten Tag aus lauter Trotz Chrissie das Jawort gegeben, nur um am Tag darauf von ihr zu erfahren, dass sie ihn sehr wohl liebte, aber eben nicht genug.

Seit damals wusste sie, dass man manche Dinge niemals aussprechen sollte, auch wenn sie stimmten. Vor allem sollte man einmal gemachte Aussagen nicht mehr widerrufen. Denn damit hatte sie Patrick die Möglichkeit genommen, endgültig mit ihr zu brechen. Es wäre besser gewesen, ihn in der Meinung zu belassen, sie hätte ihn nur als Spielzeug betrachtet. Doch als er sich bei ihrer Abfahrt auch noch dafür entschuldigt hatte, ihr vorgeworfen zu haben, dass sie ihm Gefühle vorgespielt hatte, da konnte sie nicht anders. Sie wollte nicht, dass er so von ihr dachte und hatte unüberlegt dann doch die Wahrheit gesagt.

Nats Stimme holte sie aus der Erinnerung zurück. »Danke, dass wir wenigstens darüber geredet haben. Zumindest weiß ich jetzt, wie ich das alles einordnen muss.«

Seine Miene wirkte nicht gerade fröhlich. Schließlich war er es nicht gewohnt zurückgewiesen zu werden, das konnte einen Mann schon treffen.

Hetty meinte tröstend. »Du kannst Kai fragen, das Leben mit mir ist alles andere als einfach. Wie gesagt, du hast nur eine Seite von mir kennengelernt. Ich kann auch ganz anders und da braucht es tatsächlich einen Kai, um damit fertigzuwerden.«

Nat stand auf. »Ich werde es sicher überleben, aber jetzt muss ich erst mal eine Nacht darüber schlafen.«

Hetty nickte. »Glaube mir, du hast dir eine Menge erspart.«

Kai hörte die Schritte auf der Treppe. Aha, Nat kam zurück. Nachdem er noch eine Weile gewartet hatte, stand er auf. Es wurde Zeit nachzusehen, wo Hetty und Patrick abblieben. So sehr er sich bei Nat sicher gewesen war, dass nichts passieren würde, so wenig verließ er sich darauf, dass Patrick kontrollierbar war. Wie hatte der Junge einst in einem Gespräch gesagt. „Wie konnte sie glauben, dass ich es bei einem Kuss belassen würde?“

Und Kai wusste mit Sicherheit, dass diese eine Nacht, die Patrick damals zugegeben hatte, gewiss nicht die einzige mit Hetty gewesen war. Der hatte einmal die Gelegenheit genutzt und würde sich auch später nicht zurückgehalten haben.

Patrick wartete ab, bis Nat im Haus verschwunden war. Er hatte das Gespräch der beiden aus der Ferne beobachtet. Worte hatte er zwar nicht verstanden, aber die Reaktion von Nat ließ doch auf einiges schließen. Vor allem hatte der, als er ins Haus ging, nicht gerade glücklich gewirkt. Hetty stand am Pool und starrte ins Wasser.

»Was war zwischen dir und diesem Kerl?«

Hetty drehte sich um und musterte leicht irritiert den Jungen, dessen Augen sie wütend anfunkelten. Warum hatte sie nicht daran gedacht, dass Patrick ihr nachgehen würde.

»Weil du das Kerlchen immer wieder unterschätzt.«

Jawohl, genau das war es. Patrick kannte sie einfach viel zu gut und wusste genau, wie sie tickte.

Da sie keine Antwort gegeben hatte, hakte er nochmal nach. »Was war da los?«

Eines musste sie sich inzwischen eingestehen. Aus dem schüchternen Jungen von früher, war mittlerweile ein sehr selbstbewusster Mann geworden. Und den konnte sie nicht mehr mit irgendwelchen Tricks abspeisen. Also bekam er zumindest die Halbwahrheit geliefert.

Sie seufzte. »Nicht das, was du denkst. Ich habe ihn in Sydney kennengelernt, aber das war auch schon alles. Bevor es zu mehr kommen konnte, wollte ich wissen wer ich bin und den Rest der Geschichte kennst du ja.«

Damit würde er sich wohl zufrieden geben. Doch Patrick ahnte, dass das nicht die ganze Wahrheit war und hakte nach. »Es ist also überhaupt nichts vorgefallen? Gar nichts? Das kannst du jemand anderem erzählen.«

Hetty wurde langsam wütend. »Mit welchen Recht nimmst du dir heraus mir Vorschriften zu machen? Die Sache geht dich überhaupt nichts an!«

Doch Patrick ließ sich von ihr nicht mehr einschüchtern. Er hatte einmal in seinem Leben den Fehler gemacht, ihr ihren Willen zu lassen, das würde ihm nie wieder passieren.

Er packte Hetty an den Schultern und zwang sie ihn anzusehen. »Und wie mich das etwas angeht. Und du weißt ganz genau, dass ich alles Recht dieser Welt habe, die Wahrheit zu wissen.«

Hetty sah die große Traurigkeit in seinen Augen und gab nach. »Nur ein paar Küsse, mehr ist wirklich nicht vorgefallen. Du brauchst dir nichts dabei zu denken, da gibt es keine verborgenen Gefühle.«

Patrick hielt ihren Blick fest. Als er sah, dass die grünen Augen wirklich nichts verbargen, war er erleichtert. Hetty bemerkte seinen Stimmungsumschwung und wollte sich aus seinem Griff lösen. Doch Patrick machte das, was er immer machte, wenn er eine kleine Chance sah. Er küsste sie.

Was er sonst noch vorgehabt hatte, löste sich in Rauch auf, als er Schritte hörte. Kai, der um die Ecke bog, sah nur noch zwei Menschen, die mit ausreichendem Abstand nebeneinander standen.

Der wissende Blick, den er Hetty zuwarf, gab ihr allerdings deutlich zu verstehen, dass er sehr wohl eine genaue Vorstellung davon hatte, was da gerade vorgefallen war. Alleine schon, dass er nicht wie üblich aus dem Nichts aufgetaucht war, sondern sich vernehmlich laut genähert hatte, war aussagekräftig. Vorausschauend hatte er dafür gesorgt, dass er in keine kompromittierende Situation geraten würde. Patrick ignorierte er komplett.

»Zeit ins Bett zu gehen!« Er legte Hetty den Arm um die Schulter und schob sie Richtung Haus.

Patrick blieb alleine zurück und schluckte, während er zusah, wie die beiden weggingen. Kai hatte diese Formulierung mit Sicherheit bewusst gewählt. Und würde jetzt genau das tun, was er sich so sehr wünschte. Diese Kampfansage war eindeutig gewesen. Frustriert ballte er die Hände zu Fäusten. Und er konnte nichts, rein gar nichts, dagegen unternehmen.

Damit hatte er auch so ziemlich recht, allerdings fand Kai, dass vorher noch ein ausgiebiges, klärendes Gespräch angesagt war.

Was bei ihm bedeutete, dass er mehr als einen Satz als Kommentar abgab. »Geh dem Jungen die nächste Zeit aus dem Weg. Du vergisst, dass er in ein paar Monaten Vater wird und verheiratet ist.«

Hetty seufzte tief auf. »Wenn du glaubst, diese Begegnung war Absicht, dann täuscht du dich. Aber Patrick will immer alles genau wissen, was mich betrifft. Irgendwie ist er der Meinung, er hätte ein Recht darauf.«

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