Elda Drake - Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 11 und 12

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Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 11 und 12: краткое содержание, описание и аннотация

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Band 11 – Von wegen alles locker! Wenn Kai geglaubt hat, jetzt wäre es endlich überstanden, dann hat er sich nicht nur wenig getäuscht. Zu seinem Leidwesen muss er feststellen, dass seine Freundin bedeutend mehr Geheimnisse vor ihm hat, als er dachte. Und Hetty erkennt, dass es gar nicht so einfach ist, ihre Leidenschaft für «hübsche Kerlchen» in den Griff zu bekommen, wenn ihr Lebensgefährte nicht als Aufpasser an ihrer Seite ist.
Da trifft es sich ganz gut, dass ihr neuestes «Fundstück» dafür sorgt, dass diese Dinge kurzzeitig äußerst irrelevant werden.
Band 12 – Brisbane falsch gewickelt. Ihr Kinderlein kommet – oh kommet zu Hauf! Dieser Spruch entwickelt sich für Hetty und Kai langsam, aber sicher, zum Alptraum. Anscheinend gibt es für den Rest der Menschheit nichts Schöneres als Babygeschrei, doch sie zwei sind sich absolut einig, dass Kinder hüten nie zu ihren bevorzugten Freizeitvergnügungen gehören wird. Das hindert Hetty allerdings nicht daran, ihre Lauscher zu spitzen, als sie von einer Kindesentführung hört. Denn auch, wenn für sie selbst Babys nicht auf die Wunschliste gehören, einem Kriminalfall kann sie dann doch nicht widerstehen.

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Kai kniff die Augen zusammen. »Wie kommt er denn auf die Idee?«

Hetty sah ihn bittend an. »Können wir das Thema fallen lassen?«

Und wieder fand sie einen Grund mehr, warum sie ihren Lebensgefährten so sehr liebte. Anstatt, dass er nun erst recht wissen wollte, was los war, zuckte er nur mit den Schultern und nickte. »Wie du meinst.«

Mit einem leisen Lächeln erwiderte er den Kuss, der auf diese Aussage folgte. Es hatte eindeutig einen Vorteil großzügig zu sein, diese Nacht würde er noch lange nicht zum Schlafen kommen.

Am nächsten Morgen musste er sich am Frühstückstisch ein Lächeln verkneifen. Die Nacht war bei ihm mit Sicherheit am kürzesten gewesen, aber wenn er die Mienen der beiden anderen Kontrahenten betrachtete, mit Gewissheit die angenehmste.

Nat hatte sich anscheinend damit abgefunden, dass hier nichts mehr zu holen war und seine Hoffnungen begraben. Patrick sah ihm mit einem so gleichgültigen Blick in die Augen, dass er sich sicher war, der Junge rannte innerlich die Wände hoch.

Kai wurde ernst. Die Baustelle Patrick würde noch nicht so schnell fertig werden. Und es war eigentlich kontraproduktiv, den Jungen auch noch eifersüchtig zu machen. Doch diesen deutlichen Hinweis am Abend zuvor, hatte er sich einfach nicht verkneifen können. Er hatte diese Nacht vor Hettys Rückkehr akzeptiert, aber eine Fortsetzung würde er nicht zulassen.

картинка 4Kapitel 4

Hashimoto lehnte sich grinsend zurück. »Ich habe das Gerücht vernommen, dass du in Sydney die Frau deines Lebens kennengelernt hast!«

Nat sah seinen alten Militärkameraden wütend an und verzog dann den Mund zu einem sarkastischen Lächeln. »Das geht dir runter wie Öl, gibs doch zu.«

Der Japaner bemühte sich nicht im Geringsten, es Nat etwas leichter zu machen. Und der wusste genau, dass er damit nur seine wohlverdiente Strafe bekam. Schließlich hatte er früher auch keine Rücksicht auf die Gefühle anderer genommen und Hashimoto hatte des Öfteren den Kürzeren gezogen, wenn es darum ging, wer den Abend nicht alleine im Bett verbringen musste.

Nat zuckte mit den Schultern. »Man kann nicht immer gewinnen und du solltest dir nicht das Maul zerreißen. Sei mir dankbar, dass ich dafür gesorgt habe, dass du lange genug ledig geblieben bist, um mit Susi den Fang deines Lebens zu machen.«

Wie Hashimoto es geschafft hatte, diese Überfrau zu bekommen, würde ihm ewig ein Rätsel sein. Susi war identisch mit dem, was man sich unter dem Begriff Sexbombe vorstellte. Wallendes, rotes, langes Haar, eine Taille, die man mit zwei Händen umfassen konnte, darüber und darunter Kurven, die wahrlich perfekt waren. Und dazu war sie noch furchtbar nett, hochintelligent und überhaupt nicht eingebildet.

Der Japaner runzelte die Stirn, überlegte kurz und nickte dann zustimmend. »Ich muss zugeben, dieses Argument hat sehr viel für sich. Allerdings wäre ich trotzdem zu gerne dabei gewesen, als du erfahren hast, dass deine Conny in Wirklichkeit Kais Hetty ist!«

Nat trank sein Glas aus und schenkte sich nach. »Mein Gesichtsausdruck war sicher sehenswert. Aber ehrlich gesagt, habe ich zuerst überhaupt nicht kapiert was los war. Dann hat mir Kai eine seiner üblichen knappen Kurzerklärungen geliefert und danach wusste ich Bescheid.«

Er sah Hashimoto an. »Das Schlimmere war dann eigentlich das Gespräch mit Hetty. Die hat mir dabei nämlich sehr eindeutig klar gemacht, dass sie in Sydney nur überlegt hat, ob sie mit mir ins Bett gehen soll oder nicht, aber tiefergehende Gefühle wären bei ihr nicht dagewesen.«

Hashimoto senkte die Augenlider. Das hätte ihn auch gewundert. Hetty erkannte einen Windhund auf den ersten Blick. Und wie Kai immer sagte, sie schubste nur ungern hübsche Kerlchen vom Bettrand. Aber mehr wollte sie auch nicht von ihnen. Vermutlich hatte sie auch während ihrer Amnesie nicht das Bedürfnis nach einer festen Beziehung gehabt. Und wenn Nat auch ein netter Kerl war und viele positive Eigenschaften hatte, er war und blieb ein unverbesserlicher Schürzenjäger, der jedem Rockzipfel hinterher schaute. Hashimoto verzog den Mund. Na ja, Kai verhielt sich auch nicht immer ganz korrekt, aber zumindest ging der so diskret vor, dass niemand mitbekam, was er sich ab und an für Eskapaden leistete. Und solange Hetty anwesend war, lebte er auch absolut monogam.

Als wenn Nat seine Gedanken gelesen hätte, stellte der jetzt die Frage. »Was ist eigentlich aus den ganzen Freundinnen von Kai geworden? Hat er die wirklich alle zu den Akten gelegt?«

Hashimoto zuckte mit den Schultern. »Kann ich dir nicht sagen, aber soviel ich mitbekommen habe, hält ihn Hetty so auf Trab, dass er auf keine krummen Gedanken kommen kann.«

Nat brauchte schließlich nicht alles wissen. Denn auch wenn er einer ihrer Vierergruppe war, er selbst war mit Sicherheit der Einzige, der gewisse Dinge von Kai erfuhr, die niemand anderer sonst wissen durfte. Schließlich war er dessen bester Freund und Kai hatte zu ihm das absolute Vertrauen. Er wusste genau, dass er ohne seine Einwilligung noch nicht mal seiner Frau etwas erzählen würde, was er von ihm unter dem Siegel der Verschwiegenheit erfahren hatte. Und Hashimoto war noch nie der Typ gewesen, der mit Geheimwissen prahlte. Abgesehen davon war er, genauso wie Kai, bei den Marines als Geheimnisträger vergattert worden und hatte da bei Aufträgen mitgewirkt, von denen nie im Leben jemand außer ihnen beiden erfahren würde. Wenn jemand schweigen konnte, dann er.

Der Japaner unterdrückte ein Lächeln. Und dafür gab es dann immer wieder äußerst interessante Neuigkeiten von der Farm und Co., die ihm von Kai berichtet wurden. Er wusste als Einziger, dass Patrick mit Hetty eine Affäre gehabt hatte und kannte die Einstellung seines Freundes dazu. Wobei Kai momentan nur froh und glücklich darüber war, seine Freundin wieder bei sich zu haben und keine Sekunde Lust hatte, irgendwo das berühmte Haar in der Suppe zu suchen. Hashimoto hatte zu den ersten Menschen gehört, die er angerufen hatte, als sie zurückgekommen war, aber er hatte ihn seitdem noch nicht gesehen. Aber soviel er bisher mitbekommen hatte, lief das Zusammenleben auf der Farm besser, als gedacht und Patrick hatte sich mit den Tatsachen abgefunden.

Inwieweit Hetty darüber informiert war, dass ihr Freund in ihrer Abwesenheit alles andere als abstinent gelebt hatte, wusste er nicht, aber eigentlich konnte sie es sich ja denken. Dafür hatte Kai eine zu große Auswahl an willigen Kandidatinnen, die sich auch gerne nur für eine Nacht zur Verfügung stellten. Und sein Plan, diese Verbindungen alle zu kappen, war dann durch das Verschwinden von Hetty, nicht mehr vollständig ausgeführt worden. Wenn einer über ein Pendant zu dem berühmten schwarzen Buch verfügte, dann Kai.

Hashimoto sah Nat grinsend an. »Du kannst ihn ja mal fragen, ob er nicht ein paar Adressen rausrückt, damit du übernehmen kannst.«

Sein Freund lachte laut auf. »Gute Idee, ich werde ihm heute gleich mal einen ganzen Block in die Hand drücken. Hoffentlich kriegt er keinen Muskelkater vom Schreiben!«

Einige Tage später sah man Nat nicht mehr an, dass noch irgendwelcher Kummer an ihm nagte. Seine normale Fröhlichkeit war wieder hergestellt und er machte sich daran, eine Wohnung zu suchen. Hashimoto hatte mit Kai vereinbart, am Abend wieder einmal eine Trainingsrunde mit ihm einzulegen und traf mit Nat in der Halle ein, als sich soeben die letzten aus Kais Mannschaft verabschiedeten.

Kai deutete auf George. »Er hat ein Appartement für dich gefunden, wenn du willst, kannst du gleich mit ihm mitfahren und es dir ansehen.«

Nat nickte und meinte. »Super, ich komme dann später auf die Farm nach.«

In der Halle war nur noch eine Person zugange und das war Patrick, der am Sandsack trainierte.

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