Elda Drake - Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 11 und 12

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Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 11 und 12: краткое содержание, описание и аннотация

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Band 11 – Von wegen alles locker! Wenn Kai geglaubt hat, jetzt wäre es endlich überstanden, dann hat er sich nicht nur wenig getäuscht. Zu seinem Leidwesen muss er feststellen, dass seine Freundin bedeutend mehr Geheimnisse vor ihm hat, als er dachte. Und Hetty erkennt, dass es gar nicht so einfach ist, ihre Leidenschaft für «hübsche Kerlchen» in den Griff zu bekommen, wenn ihr Lebensgefährte nicht als Aufpasser an ihrer Seite ist.
Da trifft es sich ganz gut, dass ihr neuestes «Fundstück» dafür sorgt, dass diese Dinge kurzzeitig äußerst irrelevant werden.
Band 12 – Brisbane falsch gewickelt. Ihr Kinderlein kommet – oh kommet zu Hauf! Dieser Spruch entwickelt sich für Hetty und Kai langsam, aber sicher, zum Alptraum. Anscheinend gibt es für den Rest der Menschheit nichts Schöneres als Babygeschrei, doch sie zwei sind sich absolut einig, dass Kinder hüten nie zu ihren bevorzugten Freizeitvergnügungen gehören wird. Das hindert Hetty allerdings nicht daran, ihre Lauscher zu spitzen, als sie von einer Kindesentführung hört. Denn auch, wenn für sie selbst Babys nicht auf die Wunschliste gehören, einem Kriminalfall kann sie dann doch nicht widerstehen.

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»Ich weiß genau, dass du kein Niemand bist. Abgesehen davon, dass ich Menschen nicht nach ihren finanziellen Verhältnissen beurteile. Aber das brauche ich dir wohl nicht zu erklären, du kennst mich lange genug.«

Patricks Augen waren, nach wie vor, ohne jede Aussage, und seine Miene zeigte keinerlei Anzeichen von Zustimmung. Doch Kai wusste, dass er ganz genau zuhörte und sein Desinteresse nur vorgetäuscht war. Jeder andere wäre jetzt mit Entschuldigungen herausgeplatzt und hätte versucht, sich mit ihm gut zu stellen. Der Junge dagegen bot ihm die Stirn und war eindeutig nicht gewillt, auch nur einen Millimeter Zugeständnis zu machen. Dafür zollte er ihm im tiefsten Inneren Anerkennung, aber trotzdem gehörte die Sache geklärt.

»Ich gebe zu, mein Kommentar zuvor, war daneben. Der ging unter die Gürtellinie. Dazu hatte ich nicht das Recht.«

Patrick blieb nach wie vor stumm und sparte sich jeglichen Beitrag zu dieser Aussage. Doch Kai merkte, dass er kurz die Wangenmuskeln anspannte, was ihm verriet, dass er nach wie vor alle realen Reaktionen unterdrückte. Und scheinbar ahnte Patrick, dass noch mehr kommen würde, denn er machte auch keinen Versuch, sich von der Stelle, an der er stand, fortzubewegen.

Kais Augen wechselten den Ausdruck und jetzt war keinerlei Nachsicht mehr darin zu sehen. »Doch Hetty ist meine Freundin und du bist mit Chrissie verheiratet. Also gebe ich dir einen guten Rat, den du ganz schnell beherzigen solltest.«

Sein Blick wurde steinhart und seine Stimme bekam einen Unterton, der nur als eisig bezeichnet werden konnte. »Fang endlich an, dich in den Griff zu kriegen, denn meine Geduld ist nicht endlos.«

Damit drehte er sich um und ließ Patrick alleine im Raum zurück.

Der starrte auf die Türe, die sich hinter Kai geschlossen hatte. Er schüttelte den Kopf und atmete tief durch. Das war sehr deutlich gewesen und hatte auch gezeigt, dass Kai sehr wohl wusste, was vorging. Allerdings konnte er beim besten Willen nicht verstehen, warum Kai ihn nicht einfach fertigmachte. Ein kurzes Gespräch mit Fritz oder seiner Frau und er war arbeitslos und geschieden. Doch er hatte ihm bisher noch alles durchgehen lassen und in seinen Augen war eine Andeutung von Mitgefühl zu erkennen gewesen, als er gesagt hatte, dass sein Kommentar daneben war. Dieser verfluchte Eisklotz von Mann wusste ganz genau, was er fühlte und verstand ihn sogar. Patrick schlug mit der Faust gegen die Wand und stöhnte laut auf. Es wäre alles viel einfacher, wenn er Kai hassen könnte.

Der stand in der Zwischenzeit bereits wieder auf der Matte und forderte Hashimoto auf. »Jetzt zeig mal, ob du es noch draufhast.«

Sein Freund grinste ihn an. »Nun, da ich gesehen habe, dass du nicht unbesiegbar bist, kannst du mich überhaupt nicht mehr meinen!«

Eine halbe Stunde später hob er die Hand und meinte mit einem Stöhnen. »Ok, ok! Ich gebe auf. Und du hast recht, ich sollte wieder mehr trainieren.«

Als sie unter der Dusche standen, kniff Hashimoto die Augen zusammen und sah Kai nachdenklich an. »Wie hast du es eigentlich geschafft, dass Patrick so ausgerastet ist? Der Junge hat sich ja meistens fast noch besser unter Kontrolle, als du.«

Kai seufzte. Er wusste, sein Freund würde nicht locker lassen. Hashimoto war in der Hinsicht schlimmer als jede Frau. Er liebte nichts mehr, als Geheimnisse zu erfahren. Nachdenklich sah er ihn an. Allerdings konnte er sich auch hundertprozentig darauf verlassen, dass es unter ihnen bleiben würde. Und eigentlich war es ganz gut, wenn er über den Problemfall Patrick mit jemandem reden konnte. Und hier stand sein Mentor Fritz sicher nicht als Gesprächspartner zur Auswahl. Kai runzelte die Stirn. Schließlich war er Chrissies Vater und damit Patricks Schwiegervater und Arbeitgeber.

Hashimoto sah, dass sein Freund einen Entschluss gefasst hatte. Wunderbar! Er legte den Kopf schief, während das Wasser auf seinen Rücken herunter prasselte und nickte ihm zu. »Was hast du gesagt?«

Verwundert hörte er zu, als Kai ihm gestand, womit er Patrick gereizt hatte. »Seit wann teilst du in der Richtung aus? Da brauchst du dich nicht wundern, da hast du ihn genau an seinem wunden Punkt erwischt!«

Er runzelte die Stirn. »Nur deswegen, weil er Hetty einen Kuss gegeben hat? Da steckt doch mehr dahinter.«

Kai verzog den Mund. Das war der Nachteil von Hashimoto. Der kannte ihn viel zu gut und wusste ziemlich genau, wie er tickte. »Tja, ich habe dir wohl noch nicht erzählt, wo Hetty in der Nacht vor ihrer Rückkehr zu mir war.«

Zumindest hatte er nun die Genugtuung seinen Freund mit offenem Mund und völlig konsterniert vor sich stehen zu sehen. Der brauchte mehrere Anläufe, um etwas zu sagen und stellte schließlich die für ihn einzige logische Frage. »Warum machst du ihn nicht fertig?«

Kai zuckte mit den Schultern. »Er hat diese Nacht nicht von sich aus eingefädelt. Das war Hetty. Natürlich nur, um mit ihm zu reden und ihn wieder auf die Spur zu bringen. Sie neigt nach wie vor dazu, den Jungen zu unterschätzen.«

Dann fügte er, mit dem Anflug eines Lächelns, hinzu. »Patrick hat mir ja, als Hetty spurlos verschwunden war, diese eine Nacht nach dem Trainingstag in der Firma gestanden. Und damals kopfschüttelnd gesagt „Wie konnte sie nur auf die Idee kommen, dass ich nach einem Kuss aufhöre?“«

Er zuckte mit den Schultern. »Dass er die Gelegenheit ergriffen hat, ist verständlich. Schließlich war die Frau, die er liebte und so sehr vermisst hatte, endlich wieder zurück und stand zur Verfügung. Aber Hetty hätte einfach Nein sagen können.«

Hashimoto sah ihn an. »Ich gehe davon aus, du wirst ihr unter die Nase gerieben haben, dass du selbst auch nicht untätig warst. Und zwangsgedrungen musste sie dir dann, aufgrund ihres eigenen Fehltritts, Generalpardon erteilen. Da bist aber wirklich großzügig gewesen. Wenn man bedenkt, dass du einen Ausrutscher von ihr mit dem aufwiegst, was du getrieben hast, seitdem sie weg war. Wie viel hast du denn gebeichtet?«

Kai zog den Mundwinkel nach oben. »Sicherheitshalber bin ich zahlenmäßig nicht ins Detail gegangen.«

Dann wurde er wieder ernst. »Aber du vergisst dabei eines. Bei mir waren da keinerlei Gefühle vorhanden, da ging es nur um Sex. Ich nahm unserer Beziehung damit nichts weg. Aber zwischen ihr und Patrick gibt es auch emotionale Bindungen.«

Kais Wangenmuskeln spannten sich an. »Der Kerl ist für sie so wichtig, dass sie mich noch einen Tag länger warten ließ. Und du weißt, durch welche Hölle ich gegangen bin, als ich dachte, ich hätte sie verloren.«

Hashimoto sah ein kurzes Aufflackern in den Augen seines Freundes und verstand. Kai hatte sich diesen Vorfall sehr wohl gemerkt und auch seine Rückschlüsse daraus gezogen. Und obwohl er Patrick keine Schuld dafür gab, war der erneute Kuss zwischen den beiden, der Auslöser dafür gewesen, dass er seine übliche Contenance verloren hatte.

Aber, so wie es aussah, war die Sache inzwischen bereinigt. »Nochmal, warum machst du ihn nicht fertig?«

Kai seufzte. »Er tut mir leid. Und seltsamerweise verstehe ich seine Gefühle. Der braucht momentan nur Zeit, um wieder in die Spur zu kommen. Eigentlich ist alles ganz gut gelaufen, aber dann ist Nat aufgetaucht. Und wenn Patrick auch die Situation mit mir und Hetty akzeptiert, dass noch jemand da sein könnte, für den sie Gefühle hat, das hat in ihm die Eifersucht geweckt. Und das hat dann alles, was eigentlich schon überstanden war, wieder neu hochgespült.«

Kai fuhr sich durch die Haare. »Abgesehen davon würde mir Hetty es wohl niemals verzeihen, wenn ich Patrick verraten würde. Sie kümmert sich wie eine Glucke um den Jungen.«

Hashimoto nickte. Was sein Freund nicht sagte, war, dass er den Jungen selber gern hatte. Und das war wohl der Hauptgrund, dass er ihm so viele Freiheiten ließ. Nur gut, dass Patrick nicht wusste, dass er bei Kai zu der kleinen Handvoll Leute gehörte, die ihm wichtig waren. Er verzog den Mund zu einem leisen Lächeln. Das würde der Junge, so wie er seinen Freund kannte, wohl auch nie erfahren, denn in Punkto Verschwiegenheit und Geheimnisse war Kai ihm um Jahrhunderte voraus.

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