Elda Drake - Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 11 und 12

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Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 11 und 12: краткое содержание, описание и аннотация

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Band 11 – Von wegen alles locker! Wenn Kai geglaubt hat, jetzt wäre es endlich überstanden, dann hat er sich nicht nur wenig getäuscht. Zu seinem Leidwesen muss er feststellen, dass seine Freundin bedeutend mehr Geheimnisse vor ihm hat, als er dachte. Und Hetty erkennt, dass es gar nicht so einfach ist, ihre Leidenschaft für «hübsche Kerlchen» in den Griff zu bekommen, wenn ihr Lebensgefährte nicht als Aufpasser an ihrer Seite ist.
Da trifft es sich ganz gut, dass ihr neuestes «Fundstück» dafür sorgt, dass diese Dinge kurzzeitig äußerst irrelevant werden.
Band 12 – Brisbane falsch gewickelt. Ihr Kinderlein kommet – oh kommet zu Hauf! Dieser Spruch entwickelt sich für Hetty und Kai langsam, aber sicher, zum Alptraum. Anscheinend gibt es für den Rest der Menschheit nichts Schöneres als Babygeschrei, doch sie zwei sind sich absolut einig, dass Kinder hüten nie zu ihren bevorzugten Freizeitvergnügungen gehören wird. Das hindert Hetty allerdings nicht daran, ihre Lauscher zu spitzen, als sie von einer Kindesentführung hört. Denn auch, wenn für sie selbst Babys nicht auf die Wunschliste gehören, einem Kriminalfall kann sie dann doch nicht widerstehen.

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Mittlerweile war genügend Zeit vergangen und die Wogen hatten sich geglättet. Er hatte die meiste Zeit im diplomatischen Dienst gearbeitet und sich dort seine Meriten verdient. Doch als er erfuhr, dass seiner Rückkehr nichts mehr im Wege stand, hatte er sich sofort in die nächste Maschine gesetzt, die Richtung Australien flog. Und er hatte sich fest vorgenommen, sich in Zukunft aus allen Schwierigkeiten herauszuhalten.

Nat warf einen Blick auf Hetty, die inzwischen auch angekommen war. Und prompt war er wieder in neue geraten. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte ihn eine Frau so sehr interessiert, dass er an eine feste Beziehung gedacht hatte. Wochenlang hatte er sich darum bemüht, bei Hetty zu landen. Doch als er schon glaubte, dieses Ziel erreicht zu haben, war sie urplötzlich aus Sydney verschwunden. Keiner wusste, wo sie abgeblieben war und in dem Briefkasten ihres Hauses stapelten sich die Werbebroschüren.

Schließlich hatte er seine Suche abgebrochen und beschlossen, das Angebot von Kai anzunehmen, das ihm dieser einige Wochen zuvor gemacht hatte. Nat schluckte. Er hatte nach dem letzten Abend mit Hetty noch daran gedacht, wie schlimm es Kai gehen musste, der endlich die Frau seines Lebens gefunden und dann wieder verloren hatte. Momentan hätte er dankend darauf verzichtet, dieselbe Erfahrung machen zu müssen.

Kai merkte, dass Nat ins Grübeln gekommen war und gab ihm einen Klaps auf die Schulter. »Komm, ich zeig dir dein Zimmer.«

Fritz sah den beiden leicht irritiert nach. Nat wirkte eindeutig etwas bedrückt. Das hatte er bei diesem Hallodri noch nie erlebt.

Als er einen Blick auf Hetty warf, die ungewohnt stumm dastand, dämmerte ihm ein Verdacht. »Kennst du Nat schon länger?«

Hetty verzog den Mund. »Ich habe ihn, als ich Conny war, in Sydney getroffen. Er tauchte in der Kneipe auf, in der ich mich mit meinen Freunden aufhielt.«

Sie konnte ein Lächeln nicht zurückhalten. »Natürlich erkannte ich gleich, dass er ein Windhund ist, aber das hat mich früher ja nie gestört. Da ich aber nicht wusste, wer ich wirklich war, war ich ungewohnt zurückhaltend, was ihn wahrscheinlich dann erst recht gereizt hat.«

Als sie sah, dass Fritz die Augenbraue hob, schüttelte sie den Kopf. »Keine Sorge, da ist nichts vorgefallen. Aber ehrlich gesagt, war Nat dann der Grund, warum ich nochmal auf die Suche nach meinem wahren Ich gegangen bin. Schließlich hatte ich da ein hübsches Kerlchen vor der Nase, das ich eigentlich nicht von der Bettkante schubsen wollte.«

Hetty musste kurz unterbrechen, da Fritz sich bei ihrem letzten Satz verschluckt hatte und verzweifelt hustete, um wieder Luft zu kriegen.

Nachdem sie ihm auf dem Rücken geklopft hatte, fuhr sie fort. »Und als ich dann wieder alles wusste ...«

Sie zuckte mit den Schultern. »Ehrlich gesagt, hatte ich ihn komplett vergessen.«

Fritz schmunzelte. »Das kann auch nur dir passieren. Bei den vier Millionen Menschen, die es in Sydney gibt, triffst du ausgerechnet auf Nat.«

Er schmunzelte. »Aber mach dir mal keine Sorgen um ihn, vermutlich ist das ganz gut für seine Charakterbildung. Bisher hat immer er die zerbrochenen Herzen hinterlassen. Dann weiß er jetzt endlich einmal, was er da eigentlich veranstaltet.«

Hetty nickte und ging nach oben. Als sie die Türe zu der Suite öffnete, in der Kai und sie momentan wohnten, runzelte sie die Stirn. An und für sich war das hier momentan nur eine Übergangslösung, bis sie endgültig eine Entscheidung treffen würden, wo sie in Zukunft leben wollten.

Allerdings kristallisierte sich momentan immer mehr heraus, dass sie wahrscheinlich auf die Bitte von Kais Mentor eingehen würden, endgültig hier einzuziehen, denn die anderen Alternativen waren auch nicht das, was sie sich vorstellten.

Und die Bezeichnung Farm war schließlich nur eine Gewohnheit aus alten Tagen, als an diesem Platz tatsächlich noch ein kleines Farmgebäude gestanden hatte. Das jetzt dessen Stelle einnehmende, große ausufernde Gebäude, wirkte wie eine, erstaunlicherweise äußerst gelungene Kreuzung, zwischen einem französischem Chateau, einem englischen Herrenhaus und einem australischen Overlander. Seine Räumlichkeiten boten Platz für eine ganze Kompanie und die hätten sich in ihren Zimmern nicht mit einfachen Stockbetten begnügen müssen. In der äußerst schön angelegten Gartenanlage gab es einen Schwimmingpool, dessen Länge stolze fünfzig Meter maß und der locker als Trainingsbecken für einen kleinen Killerwal gereicht hätte. Dann waren da noch ein gut bestückter Reitstall und genügend Personal vorhanden, das dafür sorgte, dass man sich nicht mit so profanen Dingen, wie Waschen und Putzen, beschäftigen musste.

Neben Fritz, der den Teenager Kai nach dem Tod seiner Eltern unter seine Fittiche genommen hatte und als sein Mentor und Ziehvater agierte, lebten hier noch dessen hübsche blonde Tochter Chrissie mit ihrem Mann Patrick.

Und genau Chrissie war die Ursache dafür, weshalb sie mit Kai zusammengetroffen war. Hetty war gebürtige Deutsche und hatte vor einigen Jahren eine kleine, unverhoffte Erbschaft gemacht. Dadurch hatte sie die Möglichkeit sich ihren Lebenstraum vom Reisen durch Australien mit einem Camper zu erfüllen. Um ihr geringes Budget aufzubessern, nahm sie auf ihren Touren manchmal andere Frauen gegen Kostenbeteiligung mit und Chrissie war ihr allererster Fahrgast gewesen.

Hetty schloss die Türe und ging zu ihrem Queen Size Bett. Nachdem sie es sich darauf bequem gemacht hatte, schloss sie die Augen, um weiter zu sinnieren. Momentan war ihr die Vergangenheit bedeutend lieber, als die Gegenwart.

Chrissie war entführt worden und sie hatte es mit viel Glück geschafft, sie wieder aus den Händen der Verbrecher zu befreien. Doch auf der anschließenden Flucht waren sie dann von den Verbrechern eingeholt worden und sie hatte Chrissie weggeschickt, um Hilfe im nahen Dorf zu holen. Sie selbst hatte versucht die Entführer mit einer Pistole aufzuhalten und war dabei angeschossen worden. Dass sie jetzt hier liegen konnte, hatte sie Kai zu verdanken der, wie in einem gut geschriebenen Märchen, im letzten Augenblick aufgetaucht war und sie gerettet hatte.

In ihrem durch Blutverlust und Dehydrierung geschwächten Zustand hatte sie gedacht, ihr Traumprinz wäre gekommen und phantasiert. Kai hatte ihr daraufhin den Spitznamen „Prinzessin“ verpasst. Kurz darauf konnte sie im Gegenzug Kai davor bewahren, dass er getötet wurde und damit wurde eine Folge von unwahrscheinlichen Vorfällen in Gang gesetzt, bei denen jeder Drehbuchautor gesagt hätte, das könnte er nicht schreiben, weil es zu unwahrscheinlich war.

Fast zwei Jahre lang war es dann dabei geblieben, dass sie immer wieder in Schwierigkeiten verwickelt wurde und Kai im letzten Moment zu Hilfe kam. Sie hatte von Anfang an erkannt, dass hier der Mann ihres Lebens vor ihr stand, aber nie im Leben geglaubt, dass Kai ihre Gefühle erwidern würde. Hetty lächelte kopfschüttelnd vor sich hin. Wie sollte sie auch auf diesen verqueren Gedanken kommen – bei neun Jahren Altersunterschied, ihrem durchschnittlichen Aussehen und mageren Geldbeutel, war sie sich absolut sicher gewesen, bei so einem reichen, gutaussehenden Mann nicht die geringste Chance zu haben und hatte ihr Gefühle für ihn negiert und verborgen. Glücklicherweise hatte Kai nicht aufgegeben und schließlich ihre Tarnung durchschaut. Seitdem schwebte sie auf Wolke Sieben und auch ein fester Hieb auf ihre Rippenbögen, brachte sie nicht dazu, auf den harten Boden der Realität zurückzukommen.

Die sich öffnende Zimmertüre unterbrach ihre Gedankengänge.

Kai trat in den Raum und setzte sich zu ihr aufs Bett. Sein rechter Mundwinkel zog sich nach oben, als er sie ansah. Das war ein untrügliches Zeichen dafür, dass er ein Lächeln unterdrückte. »Wie bin ich nur auf die krude Idee gekommen, ab jetzt würde alles ganz locker laufen?«

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