Elda Drake - Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 11 und 12

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Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 11 und 12: краткое содержание, описание и аннотация

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Band 11 – Von wegen alles locker! Wenn Kai geglaubt hat, jetzt wäre es endlich überstanden, dann hat er sich nicht nur wenig getäuscht. Zu seinem Leidwesen muss er feststellen, dass seine Freundin bedeutend mehr Geheimnisse vor ihm hat, als er dachte. Und Hetty erkennt, dass es gar nicht so einfach ist, ihre Leidenschaft für «hübsche Kerlchen» in den Griff zu bekommen, wenn ihr Lebensgefährte nicht als Aufpasser an ihrer Seite ist.
Da trifft es sich ganz gut, dass ihr neuestes «Fundstück» dafür sorgt, dass diese Dinge kurzzeitig äußerst irrelevant werden.
Band 12 – Brisbane falsch gewickelt. Ihr Kinderlein kommet – oh kommet zu Hauf! Dieser Spruch entwickelt sich für Hetty und Kai langsam, aber sicher, zum Alptraum. Anscheinend gibt es für den Rest der Menschheit nichts Schöneres als Babygeschrei, doch sie zwei sind sich absolut einig, dass Kinder hüten nie zu ihren bevorzugten Freizeitvergnügungen gehören wird. Das hindert Hetty allerdings nicht daran, ihre Lauscher zu spitzen, als sie von einer Kindesentführung hört. Denn auch, wenn für sie selbst Babys nicht auf die Wunschliste gehören, einem Kriminalfall kann sie dann doch nicht widerstehen.

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Während sie noch redeten, kam Hetty aus der Dusche zurück. Sie bemerkte erst, dass jemand Neues in der Halle stand, als Nat sich umdrehte und erstaunt ausrief. »Conny, was machst du denn hier?«

Er stürmte auf sie zu und umarmte sie begeistert. »Ich habe dich überall gesucht, aber du warst wie vom Erdboden verschluckt.«

Man hätte eine Stecknadel fallen hören, so leise war es in der Halle geworden. Als Hetty nur mit hängenden Armen dastand und ihn aus großen Augen ansah, wurde auch Nat bewusst, dass etwas nicht ganz so war, wie es sein sollte. Er ließ sie los und trat verunsichert einen Schritt zurück.

Bei Kai war inzwischen die Erinnerung an ein Gespräch mit seinem Freund zurückgekehrt. Damals hatte der ihm von einer Frau vorgeschwärmt, die er in Sydney kennengelernt hatte. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte der ewige Frauenheld sich anscheinend tatsächlich richtig verliebt, zumindest hatten seine Bemerkungen nur diese eine Schlussfolgerung zugelassen. Er hatte von einer Conny erzählt und war eindeutig mehr als nur leicht interessiert gewesen. Kai hatte trotz seines Kummers leicht amüsiert festgestellt, dass sogar Nat, der Unverbesserliche, mal am Haken hing und sich Gedanken über eine feste Beziehung machte. Als er jetzt sah, wie Hetty momentan alle Farbe im Gesicht verlor, wusste er, dass sie diese Conny von damals war.

Er fuhr sich mit der rechten Hand durch die Haare und sah seinen Freund seufzend an. »Darf ich vorstellen – das ist Hetty meine Freundin!«

Die Freude, die in Nats Augen über die unverhoffte Begegnung aufgeleuchtet war, verschwand nun endgültig und machte einem Ausdruck völligen Unverständnisses Platz.

Hetty hatte sich inzwischen wieder gefangen und sah ihn entschuldigend an. »Tut mir leid.«

Kai packte Nat an der Schulter und schob ihn aus der Halle. »Kommt, wir fahren nach Hause, da können wir ungestört reden.«

Mit einem kurzen Nicken gab er Hetty das Zeichen, ihnen zu folgen.

George und seine Männer sahen verblüfft auf die geschlossene Hallentür. Was war das jetzt gewesen? Eines hatten zumindest alle verstanden – Nat und Hetty kannten sich bereits. George runzelte die Stirn. Aber er hatte sie Conny genannt. Oh, oh! Also gehörte das Zusammentreffen in den Zeitabschnitt, als Hetty nicht gewusst hatte, dass Kai existierte. Zweimal oh, oh! Das war gar nicht gut. Und die Szene von vorhin ließ den Rückschluss zu, dass sich die beiden nicht nur einfach kurz auf einer Fähre begegnet waren.

Er warf einen Blick in die Runde. Bevor er den Mund öffnen konnte, riefen seine Leute im Chor. »Nein, wir wetten nicht!«

Vor der Halle sah Kai sich suchend um und entdeckte den Geländewagen, mit dem Nat gekommen war. »Gib mir deinen Autoschlüssel!«

Er reichte ihn Hetty, die immer noch reichlich benommen dastand und irgendwie überhaupt nicht mehr wusste, was jetzt zu tun war. »Fahr du mit Nats Wagen hinterher, ich kläre ihn inzwischen auf.«

Dankbar nahm sie die Gelegenheit wahr, die ihr von ihm geboten wurde. Während sie Kais schwarzem Wagen folgte, kehrte ihr Herzschlag langsam wieder zu seiner normalen Frequenz zurück. Kai hatte ihr zwar erzählt, dass er seinen Militärkumpel eingestellt hatte, aber sie war nicht im Traum auf die Idee gekommen, dass der Nat, von dem er sprach, der gleiche Nat sein würde, den sie in Sydney kennengelernt hatte.

»Diese Amnesie hat dir anscheinend einen Teil deiner Kombinationsfähigkeit genommen. Schließlich hat Nat doch erzählt, dass er lange im Ausland war und dass er ein Jobangebot hatte.«

Hetty konnte ihrem Verstand nur recht geben. Aber zu ihrer Schande musste sie sich eingestehen, dass sie Nat in dem Moment völlig vergessen hatte, als sie wieder wusste wer sie war. Und sie hatte noch nicht mal eine Sekunde an ihn gedacht. Sie seufzte tief auf. Aber bei Nat lag die Sache, so wie es aussah, wesentlich anders.

Womit sie vollkommen recht hatte. Nat hatte, wie befohlen, auf dem Beifahrersitz Platz genommen und versuchte vergeblich, seine Gedanken zu ordnen. Die Conny, welche er in Sydney vor acht Wochen kennengelernt hatte, war die vermisste Freundin von Kai, die er nie getroffen hatte? Die Hetty, welche mit einem Camper durch die Gegend fuhr und mit wenig Geld auskommen musste – sollte dieselbe Person sein, wie die Conny, welche in Sydney in einer Luxusvilla residierte und mit Leuten von der High Society auf du und du stand? Das Einzige, was übereinstimmte, war die Beschreibung, dass sie ein Mensch war, der faszinierte und den jeder gern haben musste. Aber nicht im Traum wäre er auf die Idee gekommen, dass Conny und Hetty dieselbe Frau waren.

Kai musterte seinen Freund von der Seite und startete den Wagen. Während er fuhr, erklärte er ihm, wie das alles zusammenhing. »Hetty ist angeschossen worden, dabei hingefallen und hat sich den Kopf angeschlagen. Das Resultat war ein völliger Gedächtnisverlust. Sie hat dann versucht herauszufinden, was mit ihr passiert war. Ihre Beinahe-Mörderin hat sich kurz nach dem Mordanschlag bei einem Unfall selbst eliminiert. Hetty hat, da sie mit deren Papieren gefunden wurde, zwangsgedrungen deren Identität angenommen, was an und für sich genau der Plan war, den umgekehrt Conny gehabt hatte.«

Kai verzog den Mund zu einem leichten Lächeln. »Das ist ihr allerdings nicht sonderlich schwer gefallen, da die Verstorbene einen Haufen Geld auf dem Konto hatte und sie sich dadurch ein luxuriöses Leben leisten konnte. Da sie als Conny fungierte und ich eine Hetty oder Britney suchte, konnte ich sie nicht finden.«

Nat hatte sich inzwischen gefasst und hörte ihm aufmerksam zu.

»Schlussendlich ist sie dann nochmal zu dem Ort des Geschehens gefahren, um sich vielleicht doch noch zu erinnern. Durch Zufall ist sie ins Stolpern gekommen, hingefallen, hat sich dabei erneut den Kopf angeschlagen und in dem Moment war alles wieder da.«

Kai zuckte die Schultern. »Seit drei Wochen ist sie wieder zurück.«

Nat starrte aus dem Fenster. Sie hatte zu ihm gesagt, sie wäre zur Zeit nicht ganz sie selbst. Wahrere Worte waren wohl noch nie ausgesprochen worden.

Er sah Kai an, der ruhig dahinfuhr und einfach abwartete. Es wäre auch ein Wunder gewesen, wenn sich sein Freund durch so eine Kleinigkeit hätte erschüttern lassen. Ganz abgesehen davon, dass er bekanntermaßen ein reichlich dickes Fell hatte und viele Dinge einfach von sich abprallen ließ, an denen andere Menschen verzweifelt wären.

»Es ist nichts passiert zwischen uns, nur ein paar Küsse, nicht mehr. Du brauchst dir keine Gedanken zu machen. Sie hat gesagt, sie braucht noch Zeit.«

Kai bog in die Einfahrt zur Farm ein und hielt an, um den Pincode für das Tor einzugeben.

Seine strahlend blauen Augen musterten den Freund. »Wie fühlst du dich?«

Nat seufzte tief auf. »Beschissen wäre geschmeichelt!«

Kai sparte sich den Kommentar. Die Situation war wirklich nicht vom Feinsten. Nat tat ihm leid, aber er konnte ihm nicht helfen. Kopfschüttelnd fuhr er weiter. Hetty schaffte es aber auch immer wieder, irgendwie in Schwierigkeiten zu geraten. Nur gut, dass sie jetzt dauernd unter seiner Aufsicht stand, da konnten die wenigstens nicht mehr in lebensgefährliche Gegebenheiten ausarten.

Fritz sah erfreut auf, als er sah, welchen Gast Kai mitgebracht hatte. »Nat, schön dich zu sehen. Na, wie fühlt sich Australien an?«

Der hatte sich inzwischen wieder gefangen und gab Fritz lächelnd die Hand. »Es ist einfach gut, wieder zuhause zu sein.«

Fritz grinste ihn an und schmunzelte. »Ich hoffe, du machst in Zukunft einen großen Bogen um die Frauen von hohen Tieren. Zumindest solltest du dein persönliches Engagement etwas zurückfahren.«

Nat bekam einen leichten Anflug von Rot auf die Wangen. Der Grund seines langen und unfreiwilligen Auslandsaufenthalts, war seine Affäre mit der Frau eines ranghohen Militärs gewesen. Deren Mann hatte äußerst ungehalten reagiert, als er davon erfahren hatte und dafür gesorgt, dass Nat als Persona non grata betrachtet wurde. Ihm wurde nahegelegt, sich die nächsten Jahre besser nicht auf dem australischen Kontinent aufzuhalten und gesagt, er sollte sich an diese Empfehlung halten, wenn er ungeschoren aus der Sache herauskommen wollte.

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