Elda Drake - Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 11 und 12

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Die Mulgacamper Romane - Sequel - Band 11 und 12: краткое содержание, описание и аннотация

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Band 11 – Von wegen alles locker! Wenn Kai geglaubt hat, jetzt wäre es endlich überstanden, dann hat er sich nicht nur wenig getäuscht. Zu seinem Leidwesen muss er feststellen, dass seine Freundin bedeutend mehr Geheimnisse vor ihm hat, als er dachte. Und Hetty erkennt, dass es gar nicht so einfach ist, ihre Leidenschaft für «hübsche Kerlchen» in den Griff zu bekommen, wenn ihr Lebensgefährte nicht als Aufpasser an ihrer Seite ist.
Da trifft es sich ganz gut, dass ihr neuestes «Fundstück» dafür sorgt, dass diese Dinge kurzzeitig äußerst irrelevant werden.
Band 12 – Brisbane falsch gewickelt. Ihr Kinderlein kommet – oh kommet zu Hauf! Dieser Spruch entwickelt sich für Hetty und Kai langsam, aber sicher, zum Alptraum. Anscheinend gibt es für den Rest der Menschheit nichts Schöneres als Babygeschrei, doch sie zwei sind sich absolut einig, dass Kinder hüten nie zu ihren bevorzugten Freizeitvergnügungen gehören wird. Das hindert Hetty allerdings nicht daran, ihre Lauscher zu spitzen, als sie von einer Kindesentführung hört. Denn auch, wenn für sie selbst Babys nicht auf die Wunschliste gehören, einem Kriminalfall kann sie dann doch nicht widerstehen.

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Der Verlauf der nächsten Stunden gab ihm mit seiner Einschätzung recht. Chrissie hatte sich von Nat ausgiebig umarmen lassen und ihm dann gesagt, er müsste sich unbedingt neben sie setzen. Der Freund ihres Ziehbruders war schon immer besonders nett zu ihr gewesen und sie hatte als Teenager ein kleines bisschen für ihn geschwärmt, was Kai natürlich nicht entgangen war.

Nat ließ seinen üblichen Charme spielen und machte ihr Komplimente. Was ihn bei dieser toll aussehenden Blondine, die, trotz fortgeschrittener Schwangerschaft, immer noch eine ausnehmend gute Figur aufwies, auch nicht die geringste Anstrengung kostete. Doch egal, wie intensiv die Unterhaltung zwischen den beiden wurde, Patrick blieb davon völlig unberührt. Da konnte Nat zu Chrissie sagen, was er wollte, ihr Mann wirkte nicht im Entferntesten beunruhigt.

Sobald Nat allerdings auch nur den Blick auf Hetty richtete, ließ er ihn auch nicht für einen Moment aus den Augen. Und als sich während des Gesprächs herausstellte, dass Nat Hetty in ihrer Amnesiephase in Sydney kennengelernt hatte, spannten sich seine Wangenmuskeln an. So wie es aussah, war er nicht im Geringsten eifersüchtig, wenn es seine Frau betraf, doch sobald es um Hetty ging, wollte er anscheinend ganz genau Bescheid wissen.

Kai fand es immer wieder faszinierend, wie perfekt Patrick seine Mimik beherrschen konnte. Man musste ihn schon sehr genau beobachten und die kleinen Anzeichen kennen, um zu wissen, dass hinter der harmlosen Fassade ganz andere Gefühle lauerten, als er nach außen hin zeigte. Außer ihm hatte keiner der Anwesenden die geringste Ahnung davon, wie sehr sich der Junge verstellte.

Noch nicht einmal Hetty wusste, dass Patrick nach wie vor damit kämpfte, seine Gefühle unter Kontrolle zu bekommen. Allerdings musste er ihm zugestehen, dass er sich seit Hettys Rückkehr, erstaunlich gut im Griff hatte. Anscheinend genügte es ihm tatsächlich, dass sie einfach nur da war und lebte, damit er zufrieden mit seinem Leben war. Nur das war wichtig und so wie es aussah, hatte er sich diese Einstellung zum Motto gemacht. Die Schatten, die hin und wieder über sein Gesicht liefen, wenn er zusehen musste, wie Kai und Hetty sich zum Abschied oder Begrüßung küssten, waren mit der Zeit immer leichter geworden.

Doch Kai machte sich nichts vor – Patrick war noch lange nicht über den Berg, dafür waren seine Gefühle zu stark. Und jetzt war leider Gottes mit Nat ein Störfaktor aufgetreten, der die eigentlich so gut verlaufende Wundheilung unterbrach.

Kai runzelte die Stirn. Heute würde sein Einsatz noch von Nöten sein. Der Junge war in Bezug auf Hetty eine tickende Zeitbombe und hier war wieder einmal genügend Zündstoff vorhanden, um ihn in die Luft gehen zu lassen. Und da war es besser, rechtzeitig die Lunte zu löschen.

Patrick hatte mittlerweile zum wiederholten Male festgestellt, dass gute Vorsätze in Gedanken leicht zu fassen waren, aber deren Umsetzung ins Reale meistens an Kleinigkeiten scheiterte. Noch vor einem Monat wäre er überglücklich gewesen, nur zu wissen, dass Hetty heil und gesund war. Hauptsache sie lebte, alles andere war völlig egal. Als sie dann wieder zurück war, hatte er sich fest vorgenommen, nur noch eine gute Freundschaft mit ihr zu halten.

Schließlich bekam seine Frau ein Kind und somit war er gebunden. Da fiel auch die Nacht, die er mit Hetty nach ihrer Ankunft verbracht hatte, nicht ins Gewicht. Ganz abgesehen davon, dass sie ihm auch da am Morgen wieder erklärt hatte, dass sie ihn zwar nach wie vor liebte, aber eben nicht genug. Kai war bei ihr die absolute Nummer Eins und das hatte er schließlich von Anfang an gewusst. Und er konnte wirklich nicht behaupten, es schlecht getroffen zu haben. Denn er hatte ja seine Traumfrau Chrissie bekommen.

Patrick warf einen Blick auf seine Frau, die sich eindeutig freute, Nat nach so langer Zeit wiederzusehen. Und wie schon so oft, dachte er daran, dass es besser gewesen wäre, er hätte am Tag seiner Hochzeit einen Rückzieher gemacht. Denn da hatte er schon gewusst, dass sie nicht mehr den ersten Platz in seinem Herzen einnahm. Aber er hatte gedacht, das würde schon werden.

Doch der Ehealltag hatte vor allem eines bewiesen – er und Chrissie hatten nicht allzu viele gemeinsame Interessen. Sie hätten beide noch mehr Zeit gebraucht, um sich wirklich kennenzulernen. Vermutlich hätten sie dann über kurz oder lang festgestellt, dass keine ausreichende Basis vorhanden war, um eine lebenslange Beziehung einzugehen. Chrissie war mehr der Typ Partyfrau, die sich gerne mit Freunden traf, er blieb lieber zuhause und saß über seinen Computerprogrammen oder führte eine gute Unterhaltung mit Fritz. Die Verliebtheit der Tage vor der Hochzeit war verschwunden und tiefere Gefühle waren bisher nicht daraus entstanden.

Plötzlich war da nichts mehr vorhanden, das einem einen Grund gab, warum man genau mit diesem Menschen zusammen sein wollte. Wobei sich Patrick sehr wohl bewusst war, dass nicht nur er so empfand. Auch von seiner Frau kam in keinster Weise ein Versuch ihrer Beziehung wieder mehr Innigkeit zu geben, was eben mit der Grund dafür war, warum er selbst sich auch zurückhielt. Er war nicht der Typ, der einer Frau Intimitäten aufzwang und momentan ließ Chrissies Verhalten nur den Rückschluss zu, dass sie auch keine wollte. Wobei in diese Kategorie inzwischen sogar schon ein harmloser Kuss gehörte.

Vielleicht würde sich das nach der Geburt des Kindes ändern, doch im Augenblick waren sie eigentlich nur gute Freunde, die miteinander verheiratet waren. Wenn er an diese letzte Nacht mit Hetty dachte, musste er sich allerdings eingestehen, dass das wohl ein reiner Wunschtraum bleiben würde. Denn da hatte er als ausgewiesene Nummer Zwei bedeutend mehr an Gefühl und Zuwendung erhalten, als bisher in seiner ganzen Ehe. Worin der Unterschied bestand, war ihm eben auch in dieser Nacht endgültig bewusst geworden.

Ein lautes Lachen von Nat riss ihn aus den Gedanken. Und schon war er wieder am Anfang seiner Denkschleife. Tja, er hatte sich fest vorgenommen nur zufrieden zu sein, dass Hetty wieder da war. Und sich sonst nichts mehr zu wünschen – Hauptsache sie lebte. Das war das Einzige, was wirklich wichtig war. Aber dann waren sie und Kai vorübergehend auf die Farm gezogen. Auf der einen Seite war er überglücklich gewesen, denn er konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als Hetty dauernd um sich zu haben. Endlich jemand, der ihn verstand und mit ihm auf der gleichen Wellenlänge funkte.

Auf der anderen Seite war da aber noch Kai. Der hatte ihm bei ihrer ersten Begegnung einen langen, sehr sondierenden, Blick aus den strahlend blauen Augen zugeworfen, bei dem er das Gefühl gehabt hatte, dass er alle seine verborgenen Gedanken gelesen hatte. Und sofort wusste er, dass der eine sehr genaue Vorstellung davon hatte, was in der Nacht, bevor Hetty zu ihm zurückkehrte, vorgefallen war.

Doch Kai hatte ihn niemals darauf angesprochen, sondern stattdessen so getan, als ob Hetty direkt zu ihm gefahren wäre. Was auch unbedingt notwendig war, da ansonsten sein Schwiegervater und seine Frau erfahren hätten, dass er diese Nacht nicht bei einem Freund, sondern mit Hetty verbracht hatte. Sein Verhalten gegenüber Patrick ließ auch in keinster Weise darauf schließen, dass er sich über das Vergangene in irgendeiner Form noch Gedanken machte und offenbar hatte er keinerlei Problem mit dem Ganzen. Also hatte Patrick die Sache ebenfalls abgehakt und für sich festgestellt, dass Kai wohl immer nur als außerordentlich bezeichnet werden konnte.

Das Zusammenleben auf der Farm hatte sich dann, wider Erwarten, als ziemlich unproblematisch erwiesen. Kai und Hetty waren, genauso wie er und Fritz, tagsüber meist unterwegs. Die Abende verbrachten die beiden entweder auswärts oder sie saßen mit den restlichen Hausbewohnern gemütlich in der Bibliothek und redeten. Die Suite, die sie bezogen hatten, lag glücklicherweise auf der anderen Seite des Hauses im Westflügel, so dass man nicht mitbekam, was hinter den geschlossenen Zimmertüren ablief.

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