Henriette Pascher - Astralux - Wo bist du?

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Ein verspielter mystischer Phantasy-Roman, bei dem der 14-jährige Manuel coole Erlebnisse mit Pingi auf dem Planeten Astralux teilt. Aber auch auf der Erde hat er immer wieder seltsame Visionen oder vielleicht auch Parallel-Leben, die er nicht zuordnen kann. Später war ihm auch sein Adaptiv-Vater eine große Hilfe, sodass er sich von einem Ex-Knacki nicht nur zu einem wertvollem Mitglied der Gesellschaft verwandelte, sondern auch einige Flow-Erlebnisse sein Eigen nennen durfte.

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Elisabeth war im Anmarsch mit einem weiteren Berg von Schmutzwäsche.

"Ah, ich sehe, du bist gerade beim Wäschewaschen. Ich hoffe, du hast sie auch richtig

sortiert."

Sie beobachtete eine Weile das Bullauge und wusste sofort, dass es nicht der Fall war.

"Mann, wenn du dich schon nicht auskennst, dann frag wenigstens."

"Wieso, was hab ich denn falsch gemacht? Ich hab doch getrennt nach Jeans, Hemden und Sonstiges."

Detlef versuchte zu retten, was noch möglich war, aber seine Freundin hatte halt doch mehr Erfahrung.

"Das ist aber nur eine oberflächliche Trennung. Und außerdem muss man auch noch Weißes und Schwarzes extra waschen. Das heißt, wir haben jetzt noch mehr Arbeit. Ich unterbreche den Waschvorgang, und du wirst sie unter meiner Anleitung richtig sortieren."

Detlef kam sich gerade vor wie ein kleines Kind, das von seiner Mutter wegen einer falschen Tat getadelt wurde. Es war einfach demütigend. Aber wart nur, wenn du wieder geil auf Sex bist, dann kommt die Retourkutsche, dachte sich Detlef.

Und die ließ nicht lange auf sich warten. Als Elisabeth ihre Lehrstunde beendet hatte - Detlef hatte vorsichtshalber gut aufgepasst, man wusste ja nie, ob man es nicht noch brauchen konnte - kam wieder das sanfte Kätzchen hervor.

Wie zufällig begann sie ganz sanft seine Lenden zu massieren.

"Hasi, heut san doch die Betten frisch überzogen. Was manst, die könnt ma ja mit a paar Quickes neu einweihen?"

"Mausibärli, i bin so miad von der vülen Arbeit."

"Na geh, so vül war des do gar net."

Und schon zog ihn Mausibärli an seinem bestem Stück Richtung Schlafzimmer. Er musste zugeben, sie leistete exzellente Handarbeit, aber trotzdem wollte es mit einer richtig coolen Erektion nicht so recht klappen. Er wusste selbst nicht so genau, woran das lag. Entweder seine Alte wurde ihm schon zu langweilig oder es war die Nerverei mit der Hausarbeit. Aber vielleicht lag es ja auch an der immer sich wechselnden Auswahl an neuen, geilen Sexpartnerinnen. Aber das, was ihn am meisten irritierte, war, dass er seit neuestem auch Gefallen an einem ganz bestimmten Mann eines Swinger-Pärchen hatte. War er jetzt bisexuell oder ging die Tendenz schon in Richtung schwul?

"He, was ist los mit dir? Du bist doch sonst immer gleich auf Touren."

"Mausibärli, nicht bös sein, aber ich glaub, das wird heute nichts mehr."

"Was glaubst du denn eigentlich? Da bietet man einem Obdachlosen Wohnung und einen gefüllten Kühlschrank und dann bist du nicht einmal fähig, meine sexuellen Wünsche zu erfüllen. Wenn du dich noch erinnerst, war das die Grundbedingung für die Aufnahme in dieses Luxushaus."

"Ja, ich weiß ja, Mausibärli. Ich versprech dir, morgen holen wir alles nach. Wahrscheinlich wars nur die ungewohnte Anstrengung im Haushalt."

"Du erlaubst dir das Wort Anstrengung in den Mund zu nehmen? Ich muss täglich durchschnittlich acht Stunden geistig hochstehende Arbeit verrichten, damit ich mir die Miete leisten kann. Wenn ich nach Hause komme, soll ich auch noch die Unordnung, die du und deine Kumpels verursachen, wegputzen. Und dich Faulpelz muss ich auch noch durchfüttern. Und was bietest du als Gegenleistung? Nicht einmal die Minimalanforderung meiner sexuellen Wünsche schaffst du. Deine halbherzigen Ansätze reichen mir ein für allemal. Ich stelle dir jetzt ein Ultimatum. Du hast eine Woche Zeit, um dich in deine neuen Pflichten

einzuarbeiten, das heißt, du musst im Haus Ordnung halten, wenn ich nach Hause komme, muss das Essen fertig sein und danach beginnen unsere Sexorgien! Ist das klar?"

Tja, jetzt war es bei Detlef angekommen. Zuerst hatte er ja geglaubt, die Tatsache, dass er ein Mann war, genügte, um eine Frau zufrieden zu stellen. Zumindest reichte es bei den meisten Weibern mit fall-weisen sexuellen Glanzleistungen. Aber sein Mausibärli war halt ein besonders Exemplar. Während andere Frauen höchstens Zweizimmer-wohnungen boten und wesentlich länger mit dem endgültigen Hinaus-wurf warteten, stand hier wesentlich mehr auf dem Spiel. Eine luxuriöse Villa mit Jacuzzi, Sauna und Schwimmbad im Freien wollte er auf keinen Fall verlieren. So ein Glück würde er wahrscheinlich nie wieder in seinem Leben haben.

"Ja, Mausibärli, ich mach alles, was du willst. Am Anfang wirst du halt ein bisschen Geduld haben müssen, weil ich halt noch nicht alles so gut kann wie du. Aber ich versprech dir, ich werde mich zu einem treu sorgendem Hausmann entwickeln."

"Jö, Hasi, das hast du jetzt aber schön gesagt. Ich hoffe nur für dich, dass dein anfänglicher Eifer nicht wieder in Laxheit übergeht. Du weißt, was dir dann blüht. Und ich mache Ernst. Wenn du nach einer Woche nicht dauerhaft funktionierst, sitzt du wieder auf der Straße."

Da ihr an diesem Abend ihre gewöhnliche Sexdosis nicht gewährt wurde, schlief sie nur sehr schlecht und kurz. Und selbst diese Zeit war mit Alpträumen durchsetzt.

Am nächsten Tag musste sie wieder in ihr ungeliebtes Büro. Es ist fast nicht zu glauben, aber sie hatte eine Kollegin, die tatsächlich gerne arbeitete. Und seit den Überwachungskameras hatte sie den Eindruck, dass sie noch freudiger bei der Arbeit war. Außerdem dürfte sie auch ein zufriedenes und ausgeglichenes Privatleben haben. Sie erzählte zwar jetzt nicht mehr viel davon, aber von Kollegen hatte sie gehört, dass diese Frau schon fast die ganze Welt bereist haben soll. Wenn das der Wahrheit entsprach, warum konnte sie sich das nicht leisten? Sie hatten doch alle ungefähr das selbe Nettogehalt. Vielleicht hatte sie eine reiche Erbschaft gemacht oder sie war eventuell durch krumme Touren zu so viel Geld gekommen. Oder sie hat einen reichen Freund, der ihr alles finanziert. Aber nein, das konnte nicht sein. So hübsch und begehrenswert war die sicher nicht für einen vermögenden und attraktiven Mann. Aber warum bekomm ich nicht so einen Typen ab, ich würde das viel eher verdienen. Ständig muss ich mich mit diesem Loser herumplagen.

Der wahre Grund, warum diese Jetsetterin sich das leisten konnte, war eine vernünftige Geldeinteilung. Sie verschwendete keinen einzigen Cent dafür, um z.B. irgendwelche Leute umzuerziehen, wie Tante Elli das gerne tat. Die Globetrottern wusste, dass das nicht möglich war. Entweder man akzeptierte, wie dieser Mensch war, oder man trennte sich sofort. Jeder Aufschub bedeutete nur Zeit- Energie- und Geldverlust. Aber um das zu begreifen, war der IQ von Frau Rotrammel wohl etwas zu niedrig.

Das Einzige, was Frau Rotrammel interessierte war, wie konnte man diese ständig Glückliche etwas aus ihrer Zufriedenheit aufscheuchen. Getreu dem Motto, wenn man selber ein verpfuschtes Leben hatte, und für sich selber keine Möglichkeit sieht, es zum Positiven zu verändern, kann man sich Spaß und Freude nur dadurch verschaffen, indem man solche Typen zumindest in der Dienstzeit etwas aus der Fassung brachte.

"Weißt du, Karin, wenn ich schon so viel Geld wie du hätte, würde ich sicher nicht so primitive und schmutzige Länder wie z.B. Indien bereisen. Da würde ich mir doch einen tollen Wellness- und Verwöhn-urlaub gönnen."

"Du, aber nicht ich!"

Elisabeth blies ihr den Rauch ihrer Zigarette direkt ins Gesicht.

"Aber du weißt schon, dass rauchen in den Büroräumen verboten ist. Wenn du unbedingt eine Rauchpause brauchst, in Zukunft bitte nicht bei mir."

Beleidigt zog sich Elli in die Raucherinsel zurück. Sie hatte noch nie erlebt, dass Karin ausrastete, weder in einer explosiven Aggression noch in einem weinerlichen Verhalten, was bei den meisten Leuten der Fall war, wenn man sie provozierte. Es war eigentlich eine Riesenfrechheit, ihr diese Genugtuung und freudige Befriedigung einfach mit ein paar lapidaren Bemerkungen zu versagen. Immer freundlich, höflich, distanziert. Irgendwann aber werde ich es schaffen, sie aus der Reserve zu locken. Ich muss nur etwas finden, was für sie von großer Bedeutung ist. Die Urlaube sind es offenbar nicht.

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