Carmen Sommer - Wieder zu Hause
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Plötzlich taucht der Vater von Philipp nach zehn Jahren wieder auf.
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„Alles gut. Ich weiß ja jetzt Bescheid.“
Travis schaute sie nicht an. Er pinselte einfach weiter. Was meinte er mit Bescheid wissen?, dachte sie.
Arbeitete aber dann im Garten weiter. Plötzlich läutete ihr Handy.
„Hey, Diana. Schön, dass du dich meldest. Wirklich? Das ist ja toll“, sagte sie dann nach einer Weile.
„Wir treffen uns dann am nächsten Freitag im Bistro am Markt. Ich freue mich die anderen wiederzusehen.“
Dann legte Leslie auf.
„Freunde wieder gefunden?“, fragte Travis.
„Ja. Ich bin so gespannt. Leider wohnen einige nicht mehr hier. Aber gestern habe ich Diana aufgesucht. Sie wohnt immer noch in ihrem Elternhaus. Und erstaunlicherweise hat sie sich kaum verändert, auch nach so vielen Jahren nicht.“
Leslie schüttelte dabei den Kopf.
„Und du? Hast du dich in den Jahren verändert. Was hat sie gesagt, als sie dich sah?“
Travis interessierte sich ja plötzlich doch für sie.
„Sie sagte, ich hätte mich auch nicht verändert. Aber ich weiß, dass es nur äußerlich so ist.“
Travis schaute sie jetzt etwas genauer an, fragte aber nicht nach.
Leslie kümmerte sich wieder um die Verpflegung, bevor sie Philipp abholte.
„Wenn ich zurück bin, können wir essen. Ihr habt doch bestimmt Hunger“, rief sie.
„Immer“, war die Antwort von allen.
Sie waren schon ganz schön weit gekommen und es sah schon fantastisch aus. Aber sie sah Travis gar nicht mehr. Wo war er?
Leslie fuhr zur Schule. Kaum war sie angekommen, lief ihr auch schon Philipp entgegen.
„Sie kommen mit. Ich meine zum Strand“, freute er sich.
„Das ist prima. Dann holen wir sie rechtzeitig ab.“
Leslie schaute sich um, aber diesmal sah sie Travis nicht.
„Ich rufe sie an und sage ihnen noch die genaue Uhrzeit“, riss Philipp sie aus ihren Gedanken.
„Ja, tu das.“
Dann fuhren sie zurück.
Als alle am Tisch saßen, kam auch Travis wieder.
„Setz dich. Wo warst du denn?“, wollte Leslie von ihm wissen.
„Musste noch etwas wichtiges erledigen“, war seine Antwort.
Er redete wohl nicht viel über sich, sah sie ihn heimlich an.
“Wir machen am Sonntag ein Picknick am Strand“, berichtete Philipp.
„Wow. Das Wetter soll ja toll werden. Du und deine Mama alleine?“, wollte Rick wissen.
„Nein ich nehme noch meine Freunde mit. Das wird bestimmt super.“
„Dann wünsche ich euch viel Vergnügen“, klopfte Rick Philipp auf die Schulter.
„Das werden wir bestimmt haben“, lachte dieser.
Nach dem Essen zog sich Philipp zurück und machte schnell seine Hausaufgaben. Er wollte unbedingt noch bei den Malerarbeiten mithelfen. Am Abend wollten sie ja noch die Großeltern besuchen. Leslie arbeitete noch weiter im Garten. Dann stand sie da und betrachtete ihr Werk.
„Ist hübsch geworden. Hier kann man sich wohl fühlen und entspannen.“
Leslie drehte sich zu Travis um. Er stand hinter ihr und betrachtete den kleinen Garten mit den blühenden Sträuchern und Blumen.
„Ja. Wenn ich die Terrasse noch gesäubert habe und die Gartenmöbel erst da stehen, bin ich zufrieden. Ich hätte nicht gedacht, dass alles so schnell gehen würde. Das habe ich euch zu verdanken. Ihr ward mir eine große Hilfe.“
„Danke deinem Sohn. Er hatte die Idee“, lächelte er sie an.
„Richtig. Aber ihr seid gekommen. Ich freue mich schon auf die Einweihungsparty. Meine Eltern, meine alten Freunde werden auch da sein. Und ihr natürlich. Ich hoffe es doch?“
„Na klar. Das werden wir uns sicher nicht entgehen lassen. Was deine Eltern wohl sagen werden?“
Dann machte er sich wieder ans Streichen. Inzwischen kam auch Philipp hinzu.
„Travis, kann ich dir helfen?“
„Sicher. Hier. Pinsel, Farbe. Du kannst den Teil streichen.“
Hier konnte Philipp nichts falsch machen. Travis hatte ja auch ein Auge auf seine Arbeit. Philipp freute sich und Leslie auch.
Dann war es Zeit zu den Großeltern zu fahren. Die Gruppe um Travis hatte Feierabend gemacht und wollte am nächsten Tag den Rest noch erledigen. Viel war es nicht mehr, dann erstrahlte ihr Häuschen in neuem Glanz.
„Hallo, ihr Beiden. Da seit ihr ja endlich. Wir haben schon gewartet. Opa hat den Grill angeworfen. Wenn du willst, kannst du ihm helfen, Philipp. Und du kannst mit mir in die Küche kommen. Ich muss noch etwas vorbereiten“, begrüßte sie Nicole.
„Gerne.“
Philipp rannte sofort in den Garten. Dort begrüßte er seinen Opa. Steffen drückte ihn fest an sich. Er war sehr glücklich mit seinem Enkel.
„Na, schläfst du heute hier?“, wollte Steffen wissen.
„Nein, morgen. Da geht Mama mit Travis und den anderen aus.“
Steffen zog die Augenbrauen hoch.
„Wer ist Travis?“
„Na, er und seine Freunde haben Mama beim Streichen geholfen. Sie sind alle sehr nett. Ohne sie wäre Mama nie fertig geworden. Ihr werdet staunen, wenn ihr unser Haus seht. Mama gibt eine Einweihungsparty. Dann könnt ihr auch die Jungs kennenlernen“, plapperte Philipp drauf los.
„So so. Dann bin ich mal gespannt auf euer Haus und auf die Männer.“
Steffen war skeptisch.
„Dann also morgen. Freue mich. Dann kannst du mir alles erzählen. Du hast sicher viel zu berichten?“
„Ja.“
Es war ein schöner Abend, den sie nach so langer Zeit miteinander verbrachten. Leslies Eltern fragten nicht weiter nach dem Vater von Philipp. Nicole hatte Steffen darum gebeten, das Thema nicht anzusprechen. Sie hoffte, dass ihre Tochter irgendwann selbst darüber sprechen würde. Hauptsache war jetzt, dass sie wieder hier war, mit ihrem Sohn und, dass es beiden gut ging. Spät verabschiedeten sie sich voneinander.
Wie versprochen kamen die Jungs um die Fassade fertig zu streichen. Leslie bereite diesmal einen Auflauf zu, den die Männer mit Heißhunger verschlangen.
„Du bist wirklich eine sehr gut Köchin. Wer dich heiratet, hat das große Los gezogen“, stellte Colin fest.
„Bis heute Abend, Leslie. Du kommst ja?“, wollte Steve wissen.
„Denke schon. Bis dann.“
Alle verabschiedeten sich und fuhren nach Hause.
Leslie hatte noch genug Zeit um sich an das Säubern der Terrasse zu machen. Nächste Woche wollte sie unbedingt die Möbel platzieren. Philipp half so gut er konnte. Dann sprangen beide unter die Dusche und Leslie brachte ihren Sohn zu den Großeltern.
Sie selbst ging noch etwas über den Marktplatz, bevor sie das Lokal betrat.
Travis und seine Freunde
An einem großen Tisch entdeckte sie Steve und Selena.
„Hey. Du bist wirklich gekommen. Travis dachte schon, dass du nicht auftauchen würdest.“
Steve lächelte sie an.
„Wo sind die anderen?“
„Sie werden gleich kommen. Wir sind extra etwas früher erschienen“, meinte Steve.
„Dann wirst du heute auch den Rest der Mannschaft kennenlernen“, fügte Selena hinzu.
„Wieso? Kenne ich noch nicht alle?“
„Nein. Da sind noch einige, die aus dem Urlaub zurück sind“, schüttelte Steve den Kopf.
„Wie viel seid ihr denn? Und was macht ihr alle? Kennt ihr euch von früher?“, staunte Leslie.
„Teils, teils. Aus der Schule, von der Uni, von der Arbeit. Aber glücklicherweise haben wir uns nie aus den Augen verloren und sind bis heute ein unzertrennliches Team“, dabei nahm er Selena in den Arm.
„Das stimmt. Mich haben sie gleich in ihre Gruppe aufgenommen. Das gleiche werden sie auch mit dir tun“, nickte Selena.
Na, dass musste nicht unbedingt sein. Sie wollte ja nicht ständig mit ihnen zusammenhängen. Es war ja schön, dass sie einige von ihnen kannte, aber mehr wollte sie gar nicht. Nach und nach trudelten alle ein. William stellte ihr Lisa, und Colin seine Freundin Jasmin vor. Nach einer Weile erschienen auch Travis, Scott, Emily, Cassie, Sam und Barry und begrüßten sie freundlich.
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