Carmen Sommer - Wieder zu Hause

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Warum hat Matt Leslie verlassen. Sie musste ihren Sohn Philipp alleine großziehen. Leslie zieht wieder in ihren Heimatort. Sie braucht einen Neuanfang. Dort lernt sie einige junge Männer kennen, die ihr beim Renovieren ihres Hauses helfen.
Plötzlich taucht der Vater von Philipp nach zehn Jahren wieder auf.

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„Es tut mir leid, dass ich mich nie gemeldet habe, aber ich hatte meine Gründe.“

„Was machst du hier?“, fragte Diana wieder.

„Ich wohne wieder hier.“

„Was? Seit wann?“

„Seit kurzem. Ist das deine Tochter?“, schaute Leslie die Kleine liebevoll an.

„Ja, das ist Abby. Aber wieso wohnst du jetzt plötzlich wieder hier?“

„Hatte Sehnsucht nach meiner alten Heimat. Und ich brauchte dringend eine Veränderung,“ schaute Leslie etwas traurig.

„Was ist geschehen? Du schaust so eigenartig. Wohnst du allein hier? Hast du Familie?“

„Ich habe einen Sohn, Philipp. Aber ich möchte dich nicht länger aufhalten. Es war schön, dich wiederzusehen.“

„Blödsinn. Jetzt komm halt her. Du musst mir einiges erklären. Komm doch rein.“

Diana umarmte sie plötzlich, denn sie freute sich, ihre Freundin nach so vielen Jahren wieder vor sich zu sehen.

„Du hast dich auch nicht verändert. Älter sind wir alle geworden. Wo hast du die ganze Zeit gesteckt. Niemand wusste etwas. Wir haben uns alle gefragt, wie es dir wohl geht und uns Sorgen gemacht. Wir haben deine Eltern gefragt, die wussten auch nichts. Irgendwann hörten wir dann, dass du dich gemeldet hast. Du bist nur mit deinem Sohn hierher gekommen? Wo ist dein Mann?“

„Ich bin nicht verheiratet. War es nie. Und du?“, wollte Leslie von Diana wissen.

„Du lebst nicht mit dem Mann zusammen, ich meine mit dem Vater deines Kindes?“

Diana war sich unsicher. Leslie schaute so eigenartig.

„Nein. Ich lebe mit Philipp allein.“

„Oh. Das tut mir leid. Ich bin seit sechs Jahren verheiratet.“

„Glücklich? Kenne ich ihn?“, schaute Leslie sie neugierig an.

„Sehr glücklich. Nein, du kennst ihn nicht. Ich hatte ihn im Urlaub kennengelernt. Zuerst hatten wir eine Fernbeziehung, aber dann bekam er hier eine Stelle. Nach ein paar Jahren haben wir geheiratet. Unser Glück ist mit Abby vollkommen.“

„Was ist mit unseren anderen Freunden? Leben sie alle noch hier?“, wollte Leslie wissen.

„Nein. Zu einigen habe ich den Kontakt ganz verloren. Nur Cheryl und Karen leben noch hier. Pieter wohnt etwas weiter weg. Aber wir sehen uns trotzdem häufig.“

„Haben sie auch Familie?“

„Karen ja. Sie hat zwei Kinder. Cheryl hat einen Freund und Pieter hat sich gerade von seiner Freundin getrennt. Von den anderen, wie gesagt, weiß ich nichts.“

„Ich bin froh, dass ihr glücklich seid. Pieter wird schon wieder eine andere finden. Er war ja immer schon ein Charmeur.“

„Warum bist du nicht mit dem Vater deines Kindes zusammen?“, schaute Diana sie ernst an.

„Das ist ne lange Geschichte. Werde sie dir ein andermal erzählen. Du hast ne süße Tochter. Sie sieht dir sehr ähnlich.“

„Das sagen alle. Aber die Augen hat sie von Aaron, ihrem Vater. Kannst du noch bleiben, dann kann ich dir meinen Mann vorstellen.“

„Tut mir leid, aber ich muss nach Hause. Vielleicht ein andermal. Ich hoffe, dass wir uns wieder öfter sehen. Wo wohnt Cheryl? Immer noch in ihrem Elternhaus?“

„Nein. Sie wohnt etwas außerhalb. Weißt du was? Ich werde ein Treffen arrangieren. Vielleicht in dem Bistro, am Markt?“

„Das wäre prima. Hier hast du meine Handynummer. Du sagst mir Bescheid, wenn du einen Termin hast?“

„Aber klar. Ich hab mich wirklich sehr gefreut, dich wiederzusehen, Leslie.“

„Ich mich auch. Bis dann Diana. Grüß deinen Mann, unbekannter weise, von mir. Tschüs.“

„Tschüs, Leslie.“

Diana schüttelte den Kopf, als Leslie weg war. Wo steckte sie nur die ganzen Jahre und was ist mit dem Vater ihres Kindes, dachte sie.

Leslie räumte ihre Lebensmittel an den richten Platz und schaute danach auf die Uhr. Viel Zeit blieb ihr nicht mehr, bevor sie Philipp abholen musste. Um mit der Gartenarbeit zu beginnen, war die Zeit zu knapp. So bereitete sie das Essen für Philipp und sie zu. Dann war es auch schon Zeit, zur Schule zu fahren. Als sie vor dem Eingang wartete, staunte sie, als sie Travis sah. Was machte er hier? Aber sie konnte nicht lange darüber nachdenken, denn schon kam Philipp angelaufen.

„Mama, kann ich heute mit Lucas nach Hause fahren.“

„Aber wieso? Ich habe schon unser Essen vorbereitet. Wissen denn seine Eltern Bescheid?“

„Ja. Bitte.“

Schon kam Lucas angerannt.

„Darf er?“

„Also gut. Ich komme dich gegen 19.00 Uhr abholen.“

„Das müssen sie nicht. Wir bringen ihn nach Hause.“

„Ok. Dann wünsch ich euch einen schönen Nachmittag.“

Beide rannten schon zu einem in der Nähe geparkten Wagen. Dort sah sie auch Travis wieder. Er hatte ein Mädchen an der Hand. Leslie wunderte sich. Hat er eine Tochter? Ist er verheiratet? Aber warum auch nicht. Sie wusste überhaupt nichts von ihm. Weder seinen Nachnamen noch sein Alter, oder was er von Beruf war. Wenn sie zu dem Treffen ging, würde sie bestimmt mehr erfahren, über alle, nicht nur über Travis.

Zu Hause ging sie sofort in den Garten. Sie wollte ihn so schnell wie möglich in Ordnung bringen. So schuftete sie den restlichen Nachmittag, bis Philipp nach Hause kam, darin.

„Sieht doch schon besser aus. Oder?“, zeigte sie Philipp, was sie bisher gearbeitete hatte.

„Ja. Nicht schlecht.“

„Wie wars? Erzähl schon.“

„Toll. Die haben sogar einen eigenen Pool. Das nächste mal, muss ich meine Badesachen mitnehmen.“

„Wow. Dann scheinen die Eltern gut zu verdienen“, nickte Leslie.

„Keine Ahnung. Auf jeden Fall sind sie nett. Sein Vater war nur kurz da. Er musste wieder weg. Kristen ist später noch gekommen. Und noch ein anderer Freund von Lucas. Es war lustig. Wir hatten viel Spaß.“

„Schön. Kanntest du den anderen Jungen nicht?“, wollte Leslie wissen.

„Nein. Er ist ein Jahr älter. Ich habe ihn noch nie gesehen. Aber er ist in Ordnung.“

Als Philipp sich gerade in sein Zimmer begeben wollte, läutete es an der Tür.

„Ich mach schon auf“, rief er.

„Hey, Colin. Willst du zu Mama?“

„Hey, Philipp. Ja. Ich wollte sie etwas fragen.“

„Ok, komm mit. Mama, Colin ist da. Ich geh nach oben.“

„Alles klar. Hey. Was machst du denn so spät noch hier?“, wunderte sich Leslie.

„Ich soll von den anderen fragen, ob wir morgen mit der Fassade anfangen können?“

„Ihr wollte es wirklich tun? Ich habe gar keine Farbe gekauft.“

„Geht schon in Ordnung. Travis kümmert sich darum. Welche soll es denn sein?“

Leslie unterhielt sich noch ein paar Minuten mit ihm und klärte mit Colin, welche Farbe sie sich vorstellte.

„Alles klar. Wir sind morgen rechtzeitig hier. Morgen ist unser letzter Urlaubstag. Aber wir haben ja noch den Samstag. Da werden wir es fertig bekommen. Bis dann. Gute Nacht, Leslie.“

„Gute Nacht. Vielen Dank, nochmal.“

Colin winkte nur.

Am nächsten Morgen standen alle Mann vor ihrer Tür, noch bevor sie Philipp zur Schule brachte.

„Guten Morgen“, lächelte sie alle an.

Hier fehlte doch jemand? Travis. Er war nicht dabei.

„Wo ist Travis?“, fragte sie deshalb.

„Oh, der kommt etwas später“, sagte William nur.

„Ok. Dachte schon er wäre sauer auf mich.“

„Wieso? Was hast du ihm getan?“, schaute Rick sie erstaunt an.

„Mama, war mal wieder unfreundlich zu ihm“, gab Philipp statt Leslie Antwort.

„Aha. Aber keine Sorge, da steht er drüber. Er hat schon anderes überstanden“, lächelte Steve.

„Jungs, ihr wisst ja Bescheid. Ich bringe Philipp in die Schule. Bin gleich wieder zurück. Also bis dann.“

„Alles klar“, riefen alle.

Als Leslie zurück kam und sie sich im Garten nützlich machte, bemerkte sie auch Travis.

„Hey, Travis. Ich wollte mich noch bei dir entschuldigen. Habe mich etwas blöd benommen.“

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