Nils Doescher - Die Fabrik der Zeitmaschinen

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Die Menschen besitzen das Monopol für die Herstellung der Zeitmaschinen. Nur sie können diese Ware in der gesamten Galaxis verkaufen, welche sie dadurch mit grausamer Härte beherrschen.
Doch zwei junge Männer wollen nun diesem brutalen System ein Ende machen.
Denn sie wissen: Die Zeit der Menschen läuft ab.

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>>Aha!<<, sagte sie zu ihnen, >>Da sind die Unruhestifter ja wieder.<<

Selbstsicher stemmte sie ihre geballten Fäuste in die Hüften und lächelte dabei so arrogant, wie noch niemals zuvor es einer der Arbeiter bei ihr gesehen hatte.

>>Ich habe einen wichtigen Auftrag für Euch!<<, begann sie zu erklären, >>Ihr bekommt jetzt von mir die Aufgabe, diesen Krater hier zuzuschütten! Mitsamt dem Meteoriten in ihm.<<

Irvin schaute erst zu Sarah und dann zu Orlando, als habe er nicht richtig verstanden was er da gerade eben gehört hatte.

>>Wie bitte?<<, fragte er vorsichtig, aber Mia schien ruhig zu bleiben.

>>Und wie sollen wir das anstellen?<< hakte, wie fast immer, Orlando nach, >>Etwa mit unseren Händen?<<

Mia Tons blieb noch immer freundlich und sagte daraufhin nur, >>In ein paar Minuten treffen Schwebebagger ein, mit deren Hilfe ihr das Loch hier zuschütten werdet! Ich habe sie schon geordert!<<, erklärte sie mit gewählten Worten, >>Danach erneuert ihr den Sicherheitszaun. Die Ersatzteile werden ebenfalls geliefert. Und danach könnt Ihr zur Arbeit gehen!<<

Eine kleine Pause entstand, in der niemand etwas zu sagen wagte.

>>Ich werde eure heutige Verspätung in der jeweiligen Fabrikationseinheit bekannt geben!<<, erklärte Mia den Anwesenden.

>>Seid mir also dankbar! Ihr dürft länger zu Hause bleiben.<<, sagte sie als letzten Satz zu den Untergebenen, die noch immer völlig verdattert vor ihr standen.

Jetzt sollten sie den Krater zuschütten und brauchten tatsächlich nicht zum Arbeiten in die Fabrik? Zumindest nicht so lange diese Aufgabe hier nicht erledigt war.

Alles schien heute auf merkwürdige Art und Weise anders zu verlaufen.

Wenn sie doch nur wüssten warum?

14

Zuerst schien es nur ein leises Klopfen zu sein, welches Jorg Safox aus seinen Träumen riss, die er normalerweise im gefrorenen Zustand, gar nicht hätte haben dürfen. Aber er bemerkte, dass seine eigenartigen Träume aus seiner Vergangenheit vorbei waren. Er träumte gar nicht mehr. Vielmehr schien sein Bewusstsein wieder zurückzukehren. Er konnte wieder empfinden. Und das, was er empfand war eine nasse Eiseskälte um ihn herum. Jorg fing wieder an zu denken. Wo war er? Er erinnerte sich und es fiel ihm wieder ein. Er befand sich zusammen mit Maxx Coltron, einem Freiheitskämpfer genau wie er selbst auch einer war, inmitten eines falschen Meteors. Tief gefroren in einer cryogenen Flüssigkeit, die es den beiden Männern möglich machte, den Aufprall des Meteors auf der Oberfläche der Erde zu überleben, ohne dabei in tausend Stücke gerissen zu werden.

Nun öffnete Jorg seine Augen und er sah nichts weiter als die verschwommenen Umrisse des kleinen Raums, in dem sie nun schon tagelang steckten. Sie befanden sich noch immer in der Flüssigkeit und atmeten durch die Sauerstoffmaske. Nur jetzt war diese Flüssigkeit wieder flüssig. Sie wurde in weniger als einer Millisekunde wieder aufgetaut, was bewirkte, dass sie diesen Vorgang auch ohne bleibende Schäden überlebten. Jorg war wieder bei Bewusstsein. Das konnte nur heißen, dass sie nicht von der Weltraumüberwachung abgeschossen worden waren, so wie er es während der Planung immer befürchtet hatte. Nein. Ganz im Gegenteil. Er war wieder wach. Auch Maxx konnte er nun neben sich erkennen, wie er sich bewegte. Sie hatten es tatsächlich geschafft. Sie waren gelandet.

Jetzt allerdings, nachdem Jorg seine Gedanken wieder zusammengefügt hatte, wollte er so schnell wie möglich aus diesem verdammten Ding raus. Er gab Maxx ein paar Handzeichen, doch dieser winkte einfach ab, da er schon längst damit beschäftigt war, die richtigen Schalter zu drücken, um erst einmal diese Flüssigkeit ab zu pumpen. Es dauerte nur wenige Sekunden, und dann endlich, mit einem lauten Zischen wurde die gesamte Flüssigkeit auf einmal aus dem Inneren herausgedrückt. Danach riss sich Maxx sofort die Maske vom Gesicht. >>Sei Vorsichtig!<<, röchelte er, >>Es kann zu Übelkeit führen, wenn du das erste Mal wieder ohne Maske atmest.<<

>>Ich mache mir viel mehr Sorgen um das Pfeifen in meinen Ohren.<<, erwiderte Jorg auf die Warnung seines Freundes.

>>Ach!<<, antwortete Maxx, >>Das ist nur durch den Druckausgleich. Wenn die Flüssigkeit erst einmal draußen ist, dann hört es schon von ganz alleine auf.<<

>>Ich weiß!<<, gab Jorg zurück, als er sich ebenfalls die Maske vom Gesicht riss und wieder richtig atmete. Er hatte etwas von der cryogenen Flüssigkeit geschluckt und musste nun husten und spucken, aber nach wenigen Augenblicken ging es ihm besser.

>>Okay.<<, sagte Jorg daraufhin, >>Lass uns jetzt ganz schnell das Ding hier knacken, ich will raus an die frische Luft.<<

>>Sofort, mein Kleiner!<<, scherzte Maxx, >>Sofort!<<

Er griff einen großen, roten Hebel an der Decke des engen Raumes.

>>Bist du soweit, der Erde hallo zu sagen?<<, fragte Maxx, bereit den Hebel herunter zu drücken.

Jorg nickte nur, >>Natürlich, nun mach schon!<<

Maxx riss mit voller Kraft den Hebel nach unten. Keinen Augenblick zu spät, denn die Luft im Inneren war nach dem Absaugen der Flüssigkeit, unerträglich geworden und die zwei Männer mussten so schnell wie möglich an die Luft. Mit einem ohrenbetäubenden Knall explodierte der Meteor in zwei Teile. Die Sprengvorrichtungen zerteilten ihn genau in der Hälfte und die beiden Männer stürzten durch Funkenregen und Rauchschwaden hinaus auf den Boden der Erde. Die beiden Schalen des Meteors fielen lautstark zu Boden, Steinbrocken von der Kruste des Meteors sprangen ab und flogen überall umher. Jorg lag auf dem schlammigen Boden und kam langsam zur Besinnung. Die cryogene Flüssigkeit, die aus dem Inneren nach draußen in den Krater gedrückt wurde, hatte den Boden aufgeweicht und in eine Schlammlandschaft verwandelt. Darin lagen nun die zwei Männer. Hustend und prustend begannen sie sich langsam zu erheben, gezeichnet von den Strapazen der langen Reise, die sie hinter sich hatten.

>>Ich glaube es einfach nicht!<<, sagte Jorg nun, >>Wir haben es doch tatsächlich geschafft!<<

>>Hast du etwa an meinen genialen Plan gezweifelt, Mann?<<, gab Maxx daraufhin leicht pikiert aber im freudigen Ton zurück.

>>Ich doch nicht!<<, erwiderte Jorg daraufhin, ohne sich dabei ein Lächeln verkneifen zu können.

Nun verzog sich auch endlich der Rauch, den die Sprengung hervorgerufen hatte und die Männer konnten sich zum ersten Mal richtig umsehen. Es war wirklich ein unglaubliches Gefühl. Sie waren doch tatsächlich auf dem Planeten Erde. Die Welt von der alle Menschen abstammten. Selbst Jorg und Maxx.

>>Unglaublich!<<, erwähnte Jorg, mehr zu sich selbst, um diesen großartigen Augenblick gebührend begegnen zu können, >>Wir sind auf der Erde!<<

Maxx trat an seine Seite und sprach, >>Ja, der Ursprung allen Übels.<<

Daraufhin konnte Jorg nur mit seinem Kopf nicken.

>>Ja! Der Ursprung allen Übels. In der gesamten Galaxis!<<

Erst nachdem sie diese Wörter laut ausgesprochen hatten, drehten sich die zwei Männer um und schauten den Kraterrand hinauf. Und was sie dort entdeckten, erschrak sie so sehr, dass sie fast gleichzeitig zusammenzuckten. Oben, am Rande des Kraters standen drei Personen. Ganz eindeutig Menschen, die im Augenblick genauso verblüfft in den Krater schauten, wie Jorg und Maxx zu ihnen nach oben. Es war ein alter Mann und ein junger Mann, sowie eine junge Frau, die da oben standen und nicht glauben konnten was sie da vor sich sahen.

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