Nils Doescher - Die Fabrik der Zeitmaschinen

Здесь есть возможность читать онлайн «Nils Doescher - Die Fabrik der Zeitmaschinen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Fabrik der Zeitmaschinen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Fabrik der Zeitmaschinen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Menschen besitzen das Monopol für die Herstellung der Zeitmaschinen. Nur sie können diese Ware in der gesamten Galaxis verkaufen, welche sie dadurch mit grausamer Härte beherrschen.
Doch zwei junge Männer wollen nun diesem brutalen System ein Ende machen.
Denn sie wissen: Die Zeit der Menschen läuft ab.

Die Fabrik der Zeitmaschinen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Fabrik der Zeitmaschinen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Sie alle betraten den Küchenbereich der kleinen Blechhütte. Es war nicht besonders sauber, aber es gab einen kleinen Tisch mit vier Stühlen. Jorg Safox setzte sich mit Irvin, Sarah und Orlando an den Tisch, während Maxx stehen blieb. Dieser begann die Schränke zu durchwühlen bis er eine Flasche aus Kunststoff fand.

>>Genau das, was ich jetzt brauchen.<<, sagte er, öffnete daraufhin den Magnetfeldverschluss der Flasche und begann sofort zu trinken.

>>Das ist unser schwarzes Bier, das einzige alkoholische Getränk, welches hier zugelassen ist.<<, verkündete Irvin.

>>Das ist mir egal.<<, sagte Maxx rülpsend, >>Hauptsache etwas zu trinken.<<

Dann reichte er eine weitere Flasche aus dem Schrank an Jorg.

>>Du solltest jetzt auch was trinken. Wir sind völlig dehydriert und brauchen erst mal Flüssigkeit.<<

Jorg nahm die Flasche entgegen und begann auch zu trinken.

>>Wie glauben sie, dass wir ihnen helfen können?<<, fragte Sarah nun, um das Gespräch zu beginnen.

>>Und vor allem möchten wir gerne wissen woher sie überhaupt kommen?<<, polterte Orlando mal wieder dazwischen.

>>Alles zu seiner Zeit!<<, grölte Maxx laut und warf dabei die inzwischen leere Flasche polternd auf den ohnehin schmutzigen Boden, >>Alles zu seiner Zeit. Wir sind nicht hierhergekommen, um uns von Euch ausfragen zu lassen, dafür ist uns unsere Zeit einfach zu kostbar!<<

>>Moment mal!<<, sagte nun Irvin und hob dabei seine Hände. Alle starrten nur ihn an, er blieb völlig ruhig und erzählte weiter, >>Als ihr Beide hier gelandet seid, habt Ihr immerhin unsere Häuser zerstört.<<

Niemand wagte etwas darauf zu erwidern.

>>Wir haben durch Eure Landung hier, so muss es jetzt ganz einfach gesagt werden, alles verloren was wir besessen haben.<<

Noch immer blieb es still, selbst Maxx konnte sich einen weiteren Kommentar verkneifen. Er griff sich lieber ganz still und leise eine zweite Flasche von dem dunklen Bier.

>>Wenn also jemand das Recht hat…<<, erzählte Irvin weiter, >>…mehr zu erfahren, dann sind es auf jeden Fall wir.<<

>>Genau!<<, stimmte Orlando zu, >>Wenn ihr von uns Hilfe bekommen möchtet, dann erzählt erst einmal woher ihr kommt und was Ihr hier überhaupt vorhabt?<<

Jorg drehte sich kurz zu Maxx um und nickte mit dem Kopf, Maxx nickte ihm zurück, auch wenn es ihm eindeutig sehr missfiel. Dann richtete sich Jorg an die drei anderen am Tisch.

>>Nun.<<, begann er zu erzählen, >>Ich bin mir sicher, dass wir alle hier, auf der selben Seite stehen.<<

Dann begann der junge Jorg Safox, gerade zum ersten Mal in seinem Leben auf der Erde angekommen, seine Geschichte zu erzählen. Seine Geschichte, und die, wie er Maxx Coltron kennen lernte.

Er erzählte nur kurz wie er seinen Heimatplaneten verließ. Den wahren Grund dafür wollte er diesen wildfremden Menschen natürlich nicht erzählen. Genauso wenig wie er ihn jemals einem anderen Menschen erzählt hatte. Die Schändung und Ermordung seiner geliebten Frau und die schwere Zeit, die er danach durchlebte, gingen nur ihn etwas an. Er erzählte nur, wie er auf Argon 4 in den Widerstand gelangte, der sich nach den Angriff der terranischen Truppen stärker den je gebildet hatte, und wie er begann, sich für Computertechnik zu interessieren. Nach jahrelanger Ausbildung war Jorg endlich in der Lage mit jedem, auch noch so komplizierten und modernsten Holocomputer der Galaxis umzugehen. Elektronische Türsperren, Augenscanner, holografische Bild- und Tonüberwachung, sowie Datenverkehr im Finanzwesen stellten für den jungen Mann keine Probleme mehr da. Das einzige Hindernis, vor dem diese zwei Widerstandskämpfern jetzt noch standen, war die Tatsache, das sie auf so weit entfernten Planeten wie Argon 4 oder Europa nichts gegen das Terrorregime der führenden Menschen ausrichten konnten, und das ihnen ein so gut ausgebildeter Mann wie Jorg Safox dort absolut nichts nützte. Der Widerstand war völlig unorganisiert, so wie auf allen Planeten, die von Menschen besiedelt waren. Und wie viele solcher Widerstandsgruppen es in der gesamten Galaxis gab, konnte niemand so genau sagen, auch nicht wie lange sie schon alle existierten. Sicher war nur eins: Noch niemals war der Widerstand erfolgreich, denn dafür war die Macht der Menschen auf Erden einfach zu stark. Sie war zu stark und die armen Bevölkerungsschichten ferner Welten waren zu ängstlich, um sich zu erheben. So ging es nun schon seit dem der Mensch damit begonnen hatte, den Weltraum zu kolonisieren, also über achttausend lange Jahre.

Nun aber wollten sich endlich die richtigen Menschen zusammentun und wirklich etwas unternehmen, auch wenn das bestimmt schon Millionen vor ihn genauso unternommen hatten und sie alle dabei versagt haben. Diesmal aber, sollte es wirklich funktionieren. Es gab unendlich viele geheime Zusammenkünfte, tollkühne Pläne, die zu verwirklichen waren, und vor allem gab es viele Luftschlösser, die dazu bestimmt waren wieder in sich zusammenzubrechen. Aber ohne die kleinste Hoffnung brauchten sich die Unterdrückten gar nicht erst zusammen zu finden. Irgendwann musste das Übel ja schließlich aufhören zu existieren.

Und am Ende war es Jorg Safox der Argon 4 als einziger seiner Widerstandsgruppe verließ, um auf einem entfernten Mond einen Kontaktmann treffen zu können. Dieser Kontaktmann, so hieß es, käme ebenfalls aus einer weit entfernten Welt, in der nur Ausnutzung und Unterdrückung herrschten und wollte mit einem gut ausgebildeten Mann zusammentreffen, der etwas von der modernen und komplizierten Computertechnik verstünde. Wie es hieß, sollte dieser Kontaktmann einen wirklich genialen Plan besitzen. Einen so genialen Plan, dass er, sollte er in die Tat umgesetzt werden und funktionieren, einen vernichtenden Schlag gegen das Regime der Menschen hervorrufen könnte. Einen vernichtenden Schlag gegen die eigene Rasse. So traurig dies auch erschien, aber den Unterdrückten schien kein anderer Ausweg mehr zu bleiben.

Jorg bemerkte, als er seine Geschichte erzählte, dass er die ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Zuhörer besaß. Der junge Mann, den sie Orlando nannten, war hin und weg, genauso wie der Alte. In seinen Augen schien sich etwas ganz Besonderes zu regen. Nämlich der Glanz von Freiheit. Bei der jungen Frau, die mit dem Alten verwandt zu sein schien, erkannte Jorg allerdings Vorsicht. Sie schien Jorgs Geschichte zwar zuzuhören, war aber wesentlich skeptischer und nicht von der gleichen wilden Entschlossenheit erfüllt wie die anderen beiden. Eine Reaktion, die Jorg eher von dem Alten erwartet hätte und nicht von der jungen Frau, die ihm in ihrer natürlichen Schönheit übrigens sehr gefiel. Er konnte sich ohne Weiteres vorstellen, für diese Frau wieder Gefühle zu entwickeln. Gefühle, die er seit Riahs Tod nicht mehr empfunden hatte.

Diese rothaarige Schönheit hier schien nur eins zu wollen. Das Jorg seine Geschichte weiter erzählte. Sie wollte mehr hören. Und Jorg tat es, er erklärte diesen Menschen hier nun endlich, wie er dann vor einigen Wochen auf dem Jupitermond Europa auf den Kontaktmann Maxx Coltron stieß. Genau derselbe Kontaktmann, der immer noch im Hintergrund stand und die zweite Flasche Bier genüsslich in sich hinein schüttete. Angst davor, dass Maxx sich hier so stark betrinken würde, dass dann das ganze Unternehmen in Gefahr lief zu scheitern, machte Jorg sich nicht. Er kannte Maxx nun schon einige Wochen und hat selbst erlebt, wie sich sein Partner in der Hotelanlage auf Europa an so manchen Abenden noch viel schneller, mit viel härteren Getränken betrank. Niemals schien Maxx Coltron die Kontrolle über seinen Körper zu verlieren. Jorg war sogar schon soweit zu glauben, dass dieser Mann immun gegen den Einfluss alkoholischer Getränke war.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Fabrik der Zeitmaschinen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Fabrik der Zeitmaschinen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Fabrik der Zeitmaschinen»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Fabrik der Zeitmaschinen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x