Nils Doescher - Die Fabrik der Zeitmaschinen

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Die Menschen besitzen das Monopol für die Herstellung der Zeitmaschinen. Nur sie können diese Ware in der gesamten Galaxis verkaufen, welche sie dadurch mit grausamer Härte beherrschen.
Doch zwei junge Männer wollen nun diesem brutalen System ein Ende machen.
Denn sie wissen: Die Zeit der Menschen läuft ab.

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>>Ach Leute!<<, schrie einer von ihnen triumphierend, >>WAR DAS NUN EIN SPASS, ODER WAR DAS EIN SPASS???<<

Alle schrien begeistert auf und brüllten unentwegt, >>DAS WAR EIN RIESENSPASS!!!<<

In Jorg keimte plötzlich die winzig kleine Hoffnung auf, dass diese verfluchten Mistschweine sie nun vielleicht in Ruhe lassen könnten. Vielleicht grölten und schrien sie hier noch einige Stunden herum. Vielleicht traten sie noch etwas auf ihn und Riah ein. Und vielleicht würden sie dann endlich verschwinden. Vielleicht, so hoffte Jorg doch tatsächlich einen winzig kleinen Augenblick lang, würde dieser schreckliche Albtraum jetzt bald zu Ende sein.

Doch genau in diesem Moment zog einer der Männer seine Hochdruckpistole aus seinem Halfter. Völlig gelassen. Ganz so als ob er dabei wäre etwas ganz alltägliches zu tun, wie zum Beispiel sich ein Glas mit Wasser einzuschenken, oder seine Schuhe anzuziehen. Er legte die Waffe an, zielte auf die junge Frau am Boden und drückte eiskalt ab, als würde er an einem 3D-Holo-Spielautomat einen künstlichen Avatar töten. Es erklang ein lauter Knall und Riahs Kopf explodierte förmlich in Tausende Fetzen. Blut, Schädelsplitter und Gehirnmasse verteilten sich im Wüstensand, der durch die inzwischen aufgegangenen Sonnen, erhitzt wurde.

Jorg selbst besaß nicht einmal mehr die Kraft um noch laut >>NEEEEEEIN!!!<< schreien zu können. Jetzt war sowieso alles vorbei. Er schloss einfach nur noch seine Augen und blieb in hoffnungsloser Endgültigkeit, im Wüstensand vor seinem Hauseingang liegen. Zumindest würde er es nicht mehr spüren, wenn die Kerle auch ihn mit einem Kopfschuss hinrichteten. Alles war vorbei. Alles war gelaufen. Das war also das Ende seines Lebens.

Dunkelheit breitete sich in ihm aus.

Dies waren die Träume aus Jorgs Vergangenheit, während er tiefgefroren mit Maxx Coltron im Inneren des Meteors darauf wartete, wieder zum Leben zu erwachen. Währenddessen draußen die Arbeiter aus dem Wohnkomplex B. für Burren im Krater standen um diesen Gesteinsbrocken zu berührten.

13

Mia Tons saß zur selben Zeit noch immer in dem Unterschallshuttle und war auf Grund der langen Flugzeit extrem genervt.

Doch endlich erschien der Copilot aus dem Cockpit, ging auf Mia zu und beugte sich zu ihr nieder.

>>Miss Tons<<, sagte dieser so freundlich wie nur möglich, >>Wir werden in einer Minute landen.<<

>>Das wurde aber auch Zeit.<<, giftete sie den jungen Mann an, >>Ist der Meteorit bereits eingeschlagen?<<

>>Jawohl Miss Tons, genau an der berechneten Stelle.<<

>>Gibt es Satellitenaufnahmen?<<

>>Nein, Miss Tons. Zu viele Wolken am Himmel. Wie Immer.<<

Mia schaute den Copiloten böse an, als ob er etwas Beleidigendes zu ihr gesagt hätte. Sie konnte vorlaute Menschen einfach nicht ausstehen, die ihre Autorität bezweifelten oder auch nur auf irgendeine erdenkliche Art und Weise in Frage stellten. Der Copilot war allerdings schlau genug, er wusste wie mit dieser Frau umzugehen war.

>>Wir haben allerdings sofort nach dem Aufprall die gesamte Gegend mit Thermosensoren abgescannt.<<, sagte er sofort darauf, um Mia zu beruhigen, >>Der Brocken landete genau im Wohnkomplex B. für Burren.<<

Doch wieder schaute Mia den Copiloten an, mit einem Blick, der gar nicht böser hätte sein können.

>>Natürlich ist er dort aufgeschlagen.<<, sagte sie kühl, >>Wo denn auch sonst?<<

Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen, verließ der Copilot wieder den Fahrgastraum und ging zurück in sein Cockpit.

Direkt darauf begann das Shuttle mit dem Landeanflug, um nur Sekunden später durch die Wolken zu brechen und auf die Erde zuzurasen. Mia blieb während dieses gesamten Flugmanövers, welches von vielen anderen Menschen als sehr schnell und ruppig angesehen wird, absolut ruhig auf ihrem Platz sitzen. Sie krallte sich zwar in ihrem Sitz fest, aber ihr Puls beschleunigte sich nicht ein bisschen. Dann, als endlich der Erdboden in Sichtweite kam konnte Mia, als sie einen Blick aus dem Fenster warf, den Einschlagsort des Meteoriten erkennen. Mia wollte ihren Augen nicht trauen. Was um alles in der Welt machten denn die vielen Leute da unten? Um den Krater, den der Brocken gerissen hatte, haben sich doch tatsächlich Hunderte von Menschen versammelt.

Mussten denn diese Idioten um diese Zeit nicht in der Fabrik arbeiten? schoss es Mia durch den Kopf. Das konnte doch nicht war sein. Mia musste handeln, dass war ihr vollkommen bewusst, also stand sie auf und betrat das Cockpit noch im Landanflug.

Als das Shuttle endlich direkt neben dem Krater aufsetzte, nachdem die Menschenmenge Platz gemacht hatte, gab der Pilot sofort eine Ansage durch die Außenlautsprecher bekannt. Prompt in dem Augenblick, da sich die Tür zum Fahrgastraum öffnete und Mia Tons mit wichtigtuerischem Gehabe die Treppe heruntergelaufen kam. >>Verlassen sie auf gar keinen Fall das Gelände!<<, dröhnte die Stimme des Piloten durch den verwüsteten Wohnkomplex, >>Ich wiederhole! Verlassen sie auf gar keinen Fall das Gelände! Es besteht die Gefahr der Verseuchung.<<

Ein Raunen ging durch die Menge. Erstens wegen dieser seltsamen Ansage und zweitens, welches wohl für alle ein viel beunruhigender Grund war, dass die Sicherheitsbeauftragte aus der Hauptzentrale, Mia Tons, soeben hoch erhobenen Hauptes aus dem Shuttle stieg. Diese Frau war auf dem gesamten Fabrikgelände bekannt. Bekannt und auch unbeliebt wegen ihrer harten Vorgehensweise.

Als ob ihr absolut nichts geschehen könnte, drängelte sie sich durch die Menschenmasse und schubste dabei rücksichtslos alle beiseite, die ihr im Weg standen.

Im Hintergrund plärrte noch immer die Stimme des Piloten durch die Lautsprecher, die vor einer Verseuchung warnen sollte. Ein genialer Schachzug von Mia Tons. Somit verhinderte sie ganz einfach, dass die Menschen, nachdem man sie erblickte, einfach aus Angst vor ihr zu fliehen begannen. Eine unangenehme Sache, die in der letzten Zeit immer öfters geschah, die Mia aber innerlich dennoch erfreute. Es bereitete ihr eine gewisse Freude mit anzusehen, wenn andere Menschen Angst vor ihr hatten. Das bewies, dass sie ihre Arbeit sehr gut erledigte.

Doch hier und heute sollten diese Blödmänner nicht vor ihr weg rennen, und der Grund dafür war tatsächlich der, den der Pilot immer wieder durch die Lautsprecher heraus posaunte. Was wenn dieser Meteor tatsächlich, einen möglicherweise tödlichen Virus aus dem Weltall in sich trug? Im schlimmsten Fall könnten die Arbeiter infiziert werden und eine Krankheit in das Fabrikgelände schleppen, die früher oder später alle Menschen auf der Erde dahinraffen würde. Eine Vorstellung von geradezu katastrophaler Auswirkung. Die Produktion der Zeitmaschinen könnte völlig zum Erliegen kommen und die Menschheit könnte dann einpacken. Sie würde ihr wichtigstes Handelsgut verlieren. Ihr Handelsgut mit dem die Menschen nun schon über fünftausend Jahre lang die Beherrscher dieser Galaxis sind. Und genau aus diesem Grund sollte jetzt keiner dieser Menschen hier in Panik geraten und verschwinden.

Mia ging bis zu dem Rand des Kraters und blieb dort abrupt stehen.

>>Ich werde jetzt einen Virenscann durchführen!<<, brüllte sie autoritär in die Menge, >>Erst danach werden wir wissen, ob von diesem Meteor eine Gefahr der Erkrankung durch Viren ausgeht oder nicht.<<

>>Wie konnte dieser Meteor überhaupt hier aufschlagen?<<, brüllte eine Stimme zurück. Vom wem sie kam konnte Mia nicht feststellen.

>>Warum wurde er denn nicht abgeschossen?<<, fragte daraufhin sofort eine zweite, ebenso freche Stimme.

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