Nils Doescher - Die Fabrik der Zeitmaschinen

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Die Menschen besitzen das Monopol für die Herstellung der Zeitmaschinen. Nur sie können diese Ware in der gesamten Galaxis verkaufen, welche sie dadurch mit grausamer Härte beherrschen.
Doch zwei junge Männer wollen nun diesem brutalen System ein Ende machen.
Denn sie wissen: Die Zeit der Menschen läuft ab.

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Die Truppen der Regierung stürmten die Hauptsiedlung, die zwei Tage zuvor von den Aufständischen besetzt wurde, in nur lächerlichen zweiundvierzig Minuten. Dabei wurde sofort und ohne jegliche Warnung jeder Mensch, der sich im Freien befand, getötet und fast jedes zweite Haus zerstört, da die Truppen mit ihren schwebenden Kampfshuttles alles niedermachten. Die Aufständischen, die verzweifelt versuchten aus der Siedlung zu entkommen, indem sie in die Wüste rannten, wurden von Scharfschützen in einer spielerischen Aktion aus den Shuttles erschossen. Und Jene, die sich in den Kellern verbargen und später ergaben, wurden sofort auf dem öffentlichen Platz, auf dem auch die Märkte stattfanden, in Käfige gesperrt. Dort injizierte man ihnen, ohne einen fairen Prozess zu bekommen, sofort die tödliche Krankheit, die man den gelben Tod nannte. Eine Krankheit die ganz langsam durch Ersticken zum Tode führte, weil sich die Luftröhren der Delinquenten, nach ungefähr zwanzig Stunden begannen mit einem widerwärtigen, gelben Schleim zu verengten und dann zugeschnürt wurden.

Diese Art von Hinrichtung wurde in der gesamten, Galaxis angewandt. Und auf Argon 4 dauerte es sogar länger als zwei Tage bis auch der letzte zum Tode Verurteilte endlich verstarb, unter den schlimmsten Qualen, die man sich nur vorstellen konnte.

Danach hätte auf diesem Planeten niemals wieder, auch nur ein einziger Mensch, an einen Aufstand gegen Terra gedacht und die Truppen hätten wieder zurückkehren können. Aber dabei beließen sie es selbstverständlich nicht. Nach getaner Arbeit wollten die marodierenden Terraner nun ihren Spaß haben.

Und sie holten sich diesen. Ob dabei nun Unschuldige sterben mussten oder nicht, dass war ihnen völlig egal.

Jorg wusste später nur noch, dass es in den frühen Morgenstunden war, als sechs schwer bewaffnete Männer seine Farm stürmten.

Er lag noch mit seiner geliebten Riah im gemeinsamen Bett und schlief den Schlaf der Gerechten als plötzlich die Türen aufgerissen wurden und die Männer laut schreiend und jubelnd eintraten.

Da die erste der zwei Sonnen gerade erst begann aufzugehen, war es noch fast dunkel und man erkannte nur die schnell hin und her wirbelnden Lichtscheine der Lampen, die auf den Schnellfeuerwaffen der Männer montiert waren.

Die meisten von ihnen hatten sich mit Alkoholpulver-Extrakt (welches man zuvor in Wasser auflöste) so stark betrunken, dass sie wahrscheinlich gar nicht mehr wussten, was sie überhaupt taten. Jorg und Riah wurden, nackt wie sie waren, aus dem Bett gerissen und voneinander getrennt. Drei Männer hielten Jorg fest und drückten ihn mit voller Kraft gegen die Wand des kleinen Schlafzimmers. Drei weitere machten sich an die hilflose Frau heran.

>>Meine Fresse!<<, schrie einer dieser Männer als er sich an die nackte und völlig verängstigte Riah wandte, >>Was haben wir denn hier für eine scharfes Gerät!<<

>>Das ist unglaublich, dass diese Drecksfarmer immer wieder so geile Weiber haben.<<, schrie ein Zweiter.

Jorg versuchte zu erklären, dass er mit den Aufständen absolut nichts zu tun hatte und, ganz im Gegenteil, versuchte die Männer von diesem sinnlosen Unterfangen abzuhalten. Natürlich glaubten sie ihm nicht, was sie ja auch gar nicht wollten.

>>Schau dir genau an, was wir jetzt mit deiner kleinen Schlampe machen!<<, schrie ihn einer der Männer dabei so laut an, dass die Wände wackelten, >>Schau es dir genau an!<<

Ein Satz den Jorg bis zu seinem Lebensende niemals vergessen sollte.

>>Schau es dir genau an!<<

>>Schau es dir genau an!<<

Nie war Jorg in seinem ganzen Leben so machtlos, so hilflos, als in diesem Augenblick. Immer wieder versuchte er diesen betrunkenen Männern zu erklären, dass er und seine Frau unschuldig waren, doch befanden sich die Soldaten längst in einem Rausch. In einem Blutrausch des Sieges über wehrlose Menschen, der nicht mehr zu stoppen war.

>>Noch ein Ton, du Mistkerl!<<, schrie der extrem grobschlächtig aussehende Kerl, der Jorg festhielt und drückte ihm dabei den Lauf seiner Pistole an den Hals, >>Noch ein Ton, und ich knall dich ab!<<

Jorg blieb nichts anderes übrig, als völlig machtlos dabei zuzusehen, was nun geschehen sollte. Die drei Männer, die Riah aus dem Bett gezogen hatten, begannen damit sich ihre Hosen zu öffnen und sie sich auszuziehen.

Jorg konnte nicht bitten. Er konnte nicht betteln. Er konnte nur dabei zusehen wie diese Tiere über Riah herfielen und sie immer und immer wieder vergewaltigten. Danach wechselten sich die Männer ab und Jorg, der jede Hoffnung aufgegeben hatte hier lebendig heraus zu kommen, begann zu weinen wie ein kleines Kind.

Die ständigen Vergewaltigungen an Riah schienen Stunden zu dauern und überhaupt kein Ende zu nehmen. Immer und immer wieder misshandelten diese sechs Männer die kleine, zierliche und hilflose Frau, die nicht die geringste Chance hatte sich gegen ihre Peiniger zu wehren. Und als diese Männer endlich fertig mit ihr waren, sollten sie ihrem Werk der Grausamkeit noch die Krone aufsetzen. Sie hatten ihre Lust zwar befriedigt, aber ihre Gier nach Blut loderte erneut auf. Sie zerrten die arme Riah, die von den brutalen Vergewaltigungen und Schlägen der Männer halb besinnungslos war, an ihren Haaren quer durch das Haus nach draußen vor die Tür. Mit heftigen Tritten in den Bauch und den ohnehin geschändeten Unterleib beförderten sie sie in den roten Wüstensand. Auch dies musste Jorg mit ansehen.

>>Verdammt noch mal!<<, schrie er voller Verzweiflung, >>Bitte lasst uns doch jetzt in Ruhe! Ihr habt doch euren Spaß gehabt!<<

Tränen liefen ihm erneut die Wangen herunter.

>>Ach so!<<, schrie ihn einer der Männer, die ihn festhielten an, >>Glaubst du das wirklich? Glaubst du wir hatten unseren Spaß mit der kleinen Fotze?<<

Der Mann stank unglaublich widerwärtig aus seinem Rachen. Nach Alkohol und schlechten Zigaretten. Dann verpasste er Jorg einen so starken Fausthieb direkt in die Magenkuhle, dass er zusammenbrach wie ein nasser Sack. Sofort überkam ihn Übelkeit und er musste sich vor den Füßen des Mannes übergeben.

>>Hey, dass kann doch wohl nicht angehen!<<, schrie er seinen Kameraden zu, >>Dieser Wichser hier kotzt mir vor die Füße!<<

Dann begann der Mann mit seinen schweren, stählernen Soldatenstiefeln auf den hilflosen Jorg einzutreten. Gleich der erste Schlag traf ihn direkt über seinem linken Auge. Das Blut quoll nur so aus der Wunde und nahm ihm die Sicht.

>>Hol das dumme Schwein auch nach draußen!<<, befahlen nun jene Männer, die Riah vor das Haus geschleift hatten, >>Soll er doch dabei zusehen!<<

Das hemmungslose und dumme Lachen von sechs Männern. Mehr konnte Jorg im Augenblick nicht vernehmen, als sie ihn auch an den Haaren packten und unter unerträglichen Schmerzen durch sein Haus schleiften. Dann traf ihn wieder ein Schlag. Diesmal direkt auf den Mund. Er spürte wie seine Lippe aufplatzte und das Blut über seinen nackten Körper lief. Der nächste Tritt ging dann mit voller Wucht in seinen Genitalbereich.

Dann lag er im Wüstensand. Nur das Lachen der Männer war zu hören. Es war so, als ob sein Körper sich noch nicht entscheiden könne, ob er nun bewusstlos werden sollte oder nicht. Er blieb bei Bewusstsein. Er hörte die Soldaten noch lauter lachen und grölen, ganz so, als ob sie für ihre Taten von einem Publikum Applaus verlangten.

>>Bitte!<<, sprach er ihnen so leise krächzend zu, dass ihn ohnehin niemand verstand, >>Bitte, lasst uns doch jetzt endlich in Ruhe!<<

Im Hintergrund hörte Jorg wie die Männer das ganze Haus verwüsteten. Aus Herzenslust schlugen sie die gesamte Einrichtung kurz und klein. Die wenigen Gegenstände, wie Töpfe und Pfannen aus der Küche, flogen laut klirrend durch das Fenster und landeten neben ihm im Sand. Dann, nachdem es nichts mehr gab, das sie hätten kaputtschlagen können, kamen die Männer aus dem Haus und stellten sich um die zwei geschändeten, getretenen und blutenden Körper des jungen Ehepaares.

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