Amelie Wild - Diskrete Affären
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Wortlos trat er an seine lockende Frau heran.
Nun konnte er erkennen, dass sich Annas Schamlippen schon weit geöffnet hatten und feucht glänzten.
Mit streichelnden Bewegungen ließ er seine Hände über ihre Gesäßbacken gleiten. Dann stöhnte Anna laut und innig auf. Sie spürte, wie der harte Phallus sich in ihr klaffendes Fleisch drängte. Aber Simon zog sich nach diesem ersten Ansturm gleich wieder zurück und griff unter ihren Achseln hindurch zu den hängenden Brüsten. Er wusste, dass sie nach Fabians intensiver Behandlung nun besonders gut durchblutet und entsprechend empfindlich sein mussten. Die Nippel waren lang und hart. Er rollte die fleischigen Warzen genussvoll zwirbelnd zwischen seinen Fingern. Simon ging dabei nicht besonders rücksichtsvoll vor, denn nun wusste er ja, dass sie nicht die üblichen zärtlichen Spiele genoss. Sie wollte es härter!
Die Bemühungen seiner Finger waren bereits nach kurzer Zeit erfolgreich. Lautes Stöhnen war nur ein harmloses Wort für das, was Anna nun aus tiefster Kehle an brünstigen Lauten von sich gab.
Wie von leichten Stromstößen getrieben, zuckte sie unter den zupackenden Händen. Simon bemerkte, dass ihr Atem flach und hechelnd wurde. Die ersten Wellen der Lust ergriffen ihren Körper und strömten mit köstlichem Ziehen in ihren Unterleib. Auch der Druck in Simons Hoden wurde plötzlich heftiger. Er spürte, wie sich sein Sperma unwiderstehlich seinen Stamm hochdrängte.
Als die Zuckungen in immer kürzeren Abständen Annas Körper durchfuhren, wusste er, dass sie zur gleichen Zeit ihren Höhepunkt erreichen würden. Noch einmal drückte er seine Fingernägel heftig in die harten Nippel ihrer Brüste.
Mit einem nicht enden wollenden Schrei trieb sie endgültig dem Orgasmus entgegen. Zur gleichen Zeit pumpte Simon sein heißes Sperma in ihre lustvoll zuckende Vagina.
Simon öffnete die Augen, als die morgendlichen Sonnenstrahlen in sein Gesicht schienen. Er streckte den Arm aus und erkannte, dass Anna bereits in die Arbeit gefahren war.
Wie in einem hocherotischen Film waren die Szenen, die sein gesamtes Leben von Grund auf geändert hatten, an ihm vorübergezogen.
Seufzend streckte und rekelte er sich.
Sein Geschlechtsteil machte sich mit einer beachtlichen Erektion bemerkbar. Er hatte doch wesentlich weniger unter den Auswirkungen der gestrigen Zechtour zu leiden, als es beim Erwachen den Anschein gehabt hatte. Sein Kopf war relativ schnell wieder klar geworden und auch der Magen bereitete ihm keinerlei Probleme. Seine Fitness führte er darauf zurück, dass er in der Regel einen gesunden und relativ soliden Lebenswandel hatte.
Anna war bereits in der Bankfiliale. An ihrem Arbeitsplatz bestand wenigstens nicht die Gefahr, dass sie erneut untreu wurde. Hier war sie von soliden und anständigen Menschen umgeben. Neben ihren zwei Arbeitskolleginnen gab es nur noch diesen schleimigen, dicken Filialleiter. Simon hatte den abstoßenden Mann einmal kurz gesehen, als er Anna von der Arbeit abgeholt hatte. Wenigstens in diesem Umfeld brauchte er sich keine Sorge um die Treue seiner Frau zu machen.
Seine Frau war gestern fremdgegangen!
Es erschien im abwegig und irreal, wie in einem schlechten Film.
Simon schüttelte den Kopf und versuchte, einen klaren Gedanken zu fassen. Er stand auf, ging in die Küche und machte sich einen starken Kaffee. Lustlos blätterte er in der Morgenzeitung.
Plötzlich sah er wieder das schwarzgelockte Mädchen aus dem Blumengeschäft vor sich. Er stellte fest, dass er ein Kribbeln in der Magengegend bekam.
Kurze Zeit später zog er sich eine Jacke an, setzte sich in den Wagen und fuhr ins Zentrum von Starnberg. In der Nähe der Söckinger Straße parkte er sein Auto und spazierte zum Blumenladen.
Die Verkäuferin trug eine hautenge Sommerjeans und eine dünne, fast durchsichtige Bluse, die ihre dunklen Brustwarzen mit provozierender Schärfe gegen den Stoff modellierte. An ihren Ohren baumelten große, silberne Ohrringe.
„Ich... ich wollte...“, stammelte Simon, nachdem er den Laden betreten hatte. Seine Stimme klang fremd und unsicher, als er nach Worten suchte. Es dauerte eine Augenblicke, bis er sich gefangen hatte.
„Sie sehen heute noch viel hübscher aus, als gestern Nachmittag“, meinte er charmant. „Ich heiße übrigens Simon.“
„Und ich Lena?“, entgegnete sie keck und lächelte ihn einladend an. „Es hätte mich stark gewundert, wenn du nicht wiedergekommen wärest.“
Der Blick ihrer Augen bescherte Simon weiche Knie. „Darf ich dich zu einem Drink einladen?“, fragte er leicht nervös.
„Natürlich, sehr gerne. Ruf mich an, dann können wir etwas vereinbaren.“
Sie notierte ihre Handynummer auf einen kleinen Zettel und reichte ihn Simon. Als er kurz darauf den kleinen Blumenladen verließ, schien es ihm, als würde er schweben. Pfeifend ging er zu seinem Wagen und genoss die wärmende Sonne, die ihn den ganzen Tag über erfreuen sollte. Er machte einen ausgiebigen Spaziergang und erledigte notwendige Einkäufe.
Als Anna am späten Nachmittag von der Arbeit nach Hause kam, überraschte sie Simon mit der Nachricht, dass sie sich für den Abend mit einer Freundin verabredet hatte.
„Wie lange wirst du wegbleiben?“, fragte er.
„Ich werde wohl erst um Mitternacht zurück sein“, erwiderte Anna.
Simon ertappte sich bei dem Gedanken, dass ihn diese Mitteilung gar nicht einmal so unangenehm berührte, denn er hatte sich vorgenommen, bei nächster Gelegenheit die hübsche Verkäuferin anzurufen. Vielleicht ergab sich schon heute eine Gelegenheit, sich mit ihr zu verabreden.
Als Anna gegen Abend das Haus verließ, wählte er die Handynummer, die sie ihm aufgeschrieben hatte. Aber vergebens. Es schaltete sich nur die Mobilbox mit einem Ansagetext ein.
Mit einiger Enttäuschung machte er sich Gedanken, wie er die Zeit bis zu Annas Rückkehr verbringen sollte. Er entschloss sich, in die kleine Piano-Bar zu gehen, die nicht weit entfernt von seiner Wohnung lag.
4
Die Verabredung mit einer Freundin war von Anna nur ein Vorwand gewesen, um sich mit dem Filialleiter, ihrem heimlichen Liebhaber, zu treffen. Er hatte sie in die Wohnung eines Bekannten bestellt, wollte sich mit der devoten Frau vergnügen.
Als Anna die ruhige und etwas abgelegene Wohnung betrat, hielt der Mann sich nicht lange mit Formalitäten auf, sondern kam sofort zur Sache.
„Freust du dich bereits auf meinen geilen Schwanz?“, erkundigte er sich überheblich. Er war in seinem Element, hatte ihr Faible für dominante Spiele erkannt und nutzte es aus, um seine vollbusige Angestellte in Fahrt zu bringen. Mit einer hastigen Bewegung öffnete er den Reißverschluss seiner Hose. Das geschwollene Glied bahnte sich wie ein gieriger Lindwurm seinen Weg ins Freie und schnellte gleich einem dicken, runden Pfeil in die Höhe.
Anna keuchte erregt auf.
Erneut war sie überrascht über die Ausmaße des gewaltigen Gliedes, das ihr Chef in seiner Hose trug. Nach kurzer Zeit fand sie sich auf den Knien wieder und nahm die Eichel mit saugenden Bewegungen zwischen ihre weichen, warmen Lippen. Ihre linke Hand umfasste mit reibendem Griff die warme Stange, wobei ihr Daumen den unteren Teil und die anderen Finger die obere Rundung berührte. Mehrfach hatte sie versucht, den Penis vollständig zu umfassen, aber selbst wenn sie ihn fest zusammendrückte, war es ihr nicht gelungen.
Anna spürte, wie durch den Anblick dieses gewaltigen Schwanzes, ihre Erregung anstieg. Wie konnte nur ein so abstoßender Mann einen so attraktiven Penis besitzen?
Leon Schlieben wusste genau, welche enorme Faszination sein Geschlechtsteil auf seine nymphomane Angestellte ausübte. Aus Annas Geständnis wusste er, dass ihr Ehemann in dieser Hinsicht nicht die geringste Konkurrenz für ihn bedeutete. Er genoss die Macht, mit der er die hübsche Blondine gefügig machte.
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