„Und nun tauschen wir die Rollen“, erklärte sie grinsend und ließ sich in die Badewanne zurücksinken.
„Was meinst du?“
„Steh auf und positioniere dich vor mich!“
Zögernd richtete er sich auf. Völlig nackt und mit erigiertem Penis stand er vor dem sitzenden Mädchen. Sie umfasste sein pralles Glied und streichelte es liebevoll. Sie bewegte es nach allen Seiten, zog die empfindliche Haut über die dunkelrote Eichel und betrachtete es so ausgiebig und neugierig, wie ein kleines Kind sein neues Spielzeug.
Simon merkte, dass er an der Schwelle eines weiteren Höhepunktes stand. Er wusste, dass er jeden Augenblick explodieren konnte. Wenn er sich ergoss, würde sich sein Sperma über ihre schmalen Hände ergießen. Er konnte sich nicht erinnern, schon jemals derartig überreizt gewesen zu sein. Das altbekannte köstliche Ziehen in seinen Lenden verstärkte sich bei jeder Bewegung ihrer sensiblen Finger.
Lena spielte versonnen mit seinem steifen Penis. Es war kein bewusstes Reizen, dafür hatte sie nicht die entsprechende Erfahrung, aber sie tat automatisch das Richtige. Als sie spielerisch die empfindliche Vorhaut hin und her bewegte, war es plötzlich soweit.
Simon konnte sich nicht mehr gegen die andrängende Lust wehren und verlor völlig die Beherrschung. Laut stöhnend bäumte er sich auf.
„Jetzt... ich komme... ich spritze...!“ entfuhr es ihm ganz unbewusst, aber doch mit einer Inbrunst, die er erst unter den streichelnden Händen dieses unschuldigen Mädchens kennengelernt hatte.
Im Moment der Explosion lächelte sie voller Stolz und starrte gebannt auf seinen spermaspuckenden Penis.
„Du musst es mir früher sagen“, schimpfte sie. „Ich will doch dein Sperma in meinem Mund haben, es schlucken. Jetzt schwimmt es sinnlos im Wasser, ohne dass ich etwas davon habe.“
Simon musste grinsen. Sie schimpfte ihn, weil sie seinen Saft nicht trinken konnte. Was für eine grandiose Frau!
Nur zögernd ließ sie den langsam erschlaffenden Penis los und starrte fasziniert auf ihre überschwemmte Hand. Sie empfand keinen Ekel, eher Genugtuung und stolze Erregung.
Simon keuchte erschöpft, denn er hatte sich völlig verausgabt. Liebevoll blickte er auf das attraktive Mädchen.
Kurz darauf trockneten sie sich gegenseitig ab. Simon folgte in ihr Zimmer und kuschelte sich neben Lena ins Bett. Wenig später schliefen beide ein.
Die nahe Kirchturmuhr schlug fünfmal.
Sofort war Simon wach und rappelte sich hoch. Lena schlief tief und fest. Er zog sich leise an und verließ das Zimmer.
Er hatte seine Ehefrau ebenfalls betrogen!
Als Simon vorsichtig über den Flur schlich, grinste er dem Foto zu. Der Chef seiner Ehefrau. Er hatte seine Tochter erobert!
Als Simon auf die Straße trat, empfing ihn der Sound eines schläfrigen Samstagmorgens. Die ganze Stadt schien ihm zu gehören.
Ihm, der die Auswahl hatte zwischen den entzückendsten Frauen, die diese Welt zu bieten hatte...
Конец ознакомительного фрагмента.
Текст предоставлен ООО «ЛитРес».
Прочитайте эту книгу целиком, купив полную легальную версию на ЛитРес.
Безопасно оплатить книгу можно банковской картой Visa, MasterCard, Maestro, со счета мобильного телефона, с платежного терминала, в салоне МТС или Связной, через PayPal, WebMoney, Яндекс.Деньги, QIWI Кошелек, бонусными картами или другим удобным Вам способом.