Amelie Wild - Diskrete Affären

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Als Simon unerwartet früher nach Hause kommt, wird er Zeuge, wie seine attraktive Ehefrau von einem potenten Burschen nach allen Regeln der Kunst vernascht wird! Er beobachtet, wie sich dieser Mann immer wieder über seine lustvoll keuchende und sich windende Frau hermacht, die den Sex so nötig hatte wie das tägliche Brot.
Wie würde der gehörnte Ehemann reagieren?

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Amelie Wild

Diskrete Affären

Erotik Roman

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Inhaltsverzeichnis Titel Amelie Wild Diskrete Affären Erotik Roman Dieses - фото 1

Inhaltsverzeichnis

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Impressum neobooks

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Starnberg, Bayern

Die achtundzwanzigjährige Anna Berwangen arbeitete in einer kleinen Bankfiliale in Starnberg.

Es gab dort außer ihr noch zwei weibliche Angestellte und den Filialleiter, Leon Schlieben. Der Chef war von Anfang an scharf auf Anna gewesen, jedoch war er kein Mann, den man als attraktiv bezeichnen konnte. Mit seinem glatten, zurückgekämmten Haar war er eher der Typ Biedermann mit fülliger Figur und einem unübersehbaren Bauch. Seine ungepflegten, behaarten Hände hatte Anna immer als abstoßend empfunden, seine Kleidung war meist nachlässig.

Im Gegenteil zu ihrem Ehemann Simon, mit dem sie seit vier Jahren verheiratet war, konnte der Filialleiter nicht durch Äußerlichkeit überzeugen. Leon Schlieben besaß aber ein natürliches Selbstbewusstsein und eine starke dominante Persönlichkeit. Er nahm sich, was er wollte, ohne lange nachzufragen.

Die beiden anderen weiblichen Angestellten der Bankfiliale übten keinerlei Reiz auf Leon aus. Die eine Frau war weit über vierzig, klein und pummelig, mit stark behaarten Beinen. Die Auszubildende, eine große magere Sechzehnjährige mit Pickelgesicht, die weder den Ansatz von Busen noch Hintern aufweisen konnte, war ein Mauerblümchen, wie es im Buche stand.

So war es überhaupt nicht verwunderlich, dass Leon Schlieben sein gesamtes Augenmerk auf Anna richtete. Er begann seine Avancen mit ganz normalen, harmlosen Annäherungsversuchen, wie sie in fast jeder Firma gang und gäbe sind. Anna wollte sich ihre Zukunftsperspektiven nicht durch übertriebene Reaktionen verbauen. Deshalb duldete sie die gelegentlichen Berührungen ihres Vorgesetzten, denn eine Belästigung in diesem Sinne hätte sich ohnehin nicht nachweisen lassen.

Besonders reizvoll fand sie ihn aufgrund des großen Altersunterschiedes von immerhin mehr als zwanzig Jahren allerdings nicht. Auch sein fülliger Bauch machte ihn für die junge Frau nicht gerade attraktiver. Dazu war er oft unrasiert, roch meist dermaßen nach Alkohol und Schweiß, dass sich Anna angewidert wegdrehen musste.

Zunächst waren seine Versuche nur Berührungen, die keinerlei Verdacht erregen konnten. Wenn Anna am Schreibtisch saß, legte er manchmal wie unabsichtlich seine Hände auf ihre Schultern oder ihre Oberschenkel. Gelegentlich strich er im Vorübergehen durch ihre langen blonden Haare. Als er keinerlei Widerstand feststellen konnte, wurden seine Berührungen intensiver, häufiger und vor allen Dingen eindeutiger.

Immer länger ließ er seine Hände auf ihrem Körper verweilen. Dann wagte er sich weiter und berührte ganz kurz ihre Gesäßbacken oder die mächtigen Brüste. Auch das ließ Anna geschehen und zeigte keinerlei Reaktionen. Möglicherweise glaubte sie auch an Zufall, auf keinen Fall aber an eine geschickte Strategie, die sich Leon Schlieben zurechtgelegt hatte. Nein, dazu war Anna zu naiv und leichtgläubig.

Allerdings wurden die Tätscheleien im Laufe der Zeit immer häufiger. Eines Tages kam es zu einer entscheidenden Situation!

An diesem Tag trug Anna ein Sommerkleid, das der warmen Jahreszeit entsprechend sehr luftig und kurz geschnitten war. Der deutliche Ausschnitt ihres Kleides konnte die Ansätze ihrer beachtlichen Brüste kaum verbergen. Der Rock war knielang, eine Strumpfhose trug sie zu dieser Jahreszeit längst nicht mehr.

Bereits den ganzen Tag lang hatte Leon Schlieben sie mit lüsternen Blicken angestarrt und es so eingerichtet, dass er ständig in ihrer Nähe war.

Der Filialleiter hatte die Witterung seiner attraktiven Angestellten aufgenommen und machte sich nun daran, seine Absichten zu verdeutlichen. Er sorgte dafür, dass sie einen Auftrag erhielt, den sie noch bis in die Mittagspause hinein bearbeiten sollte. Als die übrigen Angestellten die Geschäftsräume verlassen hatten, schloss der Filialleiter die Eingangstür der Bank und wandte sich ohne Umschweife dem Ziel seiner Begierden zu.

Der füllige Mann setzte sich neben Anna, die am Schreibtisch einige Unterlagen bearbeitete und legte seine Hand auf ihre bloßen Knie. Anna unterbrach ihre Arbeit nicht. Sie ließ es wortlos und ohne Reaktion geschehen, dass die tastenden Finger des Mannes langsam unter ihren Rock wanderten. Aber dann unterbrach sie ihre Arbeit und richtete ihren Oberkörper auf.

„Was... aber!“, protestierte sie.

„Halt dein Maul, du Miststück!“, fauchte der Filialleiter.

Wie durch einen erfolgten Knopfdruck verstummte Anna. Der Mann hatte mit seinem Instinkt genau den richtigen dominanten Ton getroffen. Anna konnte sich nicht dagegen wehren. Sie wurde nur durch diesen einen Satz völlig willenlos und fiel in ihre natürliche Rolle als devote Frau.

„Ja, Herr“, stammelte sie.

Der Filialleiter lächelte. Er hatte es schon immer geahnt, dass die blonde Angestellte eine perfekte Sklavin war.

Streichelnd glitten die verschwitzten Hände des Mannes an ihren Oberschenkeln empor und entfachten ein stürmisches Prickeln auf ihrer Haut. Sie bemerkte zu ihrem Erstaunen, dass ihre Schamlippen unwillkürlich anschwollen und sich unter dem pulsierenden Blutstrom langsam zu öffnen begannen. Sein dominantes Handeln hatte sie jeden Gedanken aufgegeben lassen, sich den tastenden Händen zu entwinden. Sie richtete ihren Oberkörper ganz auf und saß einfach da, wortlos, erregt atmend, ohne eine einzige Spur des Widerstandes.

Leon Schlieben grinste in sich hinein.

Er genoss das Gefühl der glatten Haut, die ihm die hübsche junge Frau willenlos zum Streicheln überließ. Er roch den frischen Duft ihres Parfüms. Der schneller gewordene Atem signalisierte ihm, dass er ihren Widerstand bereits mit diesem kurzen Vorspiel und dem strengen Befehl gebrochen zu haben schien.

Er stand auf und stellte sich hinter den Stuhl, auf dem Anna noch immer hochaufgerichtet saß. Mit festem Griff umfasste er ihre Schultern. Dann glitten seine Finger übergangslos in ihren Ausschnitt, bis ihre vollen Brüste schwer in seinen Händen lagen.

Anna presste sich noch stärker gegen die Rückenlehne, die einzige Bewegung, zu der sie im Augenblick fähig war. Sie konnte sich der Macht dieses Mannes einfach nicht widersetzen, der sie hier ohne Umschweife und wie selbstverständlich betastete.

„Aber ... nicht ... ich bin verheiratet ...“, versuchte sie nochmals zu protestieren.

„Das interessiert mich nicht, du Hure! Ich bin hier dein Vorgesetzter und du hast zu tun was ich verlangen!“

„Äh ...“

„Hast du das begriffen, du Miststück?“

„Ja, Herr ...“

„Okay!“

Seine Berührungen waren nicht besonders zärtlich, aber sehr entschlossen. Anna kannte sich mittlerweile zu gut, um zu wissen, dass es gerade diese Art und Weise war, die sie so willig und wehrlos machte.

Sie fühlte, wie seine Hände das Sommerkleid aufknöpften. Ihr Mund öffnete sich leicht und entließ ein unterdrücktes Stöhnen. Nun merkte sie auch die Feuchtigkeit, die sich inzwischen in ihrem Slip angesammelt hatte. Es schien ihr, als würde sie es mehr als jemals zuvor nässen.

Der Filialleiter öffnete mit einer schnellen Bewegung den Verschluss des Büstenhalters und streifte die Träger mitsamt dem Blazer entschlossen über die Schultern. Der Anblick ihrer vollen Brüste verschlug ihm den Atem. In seinen Hoden bemerkte er das verräterische Ziehen, das ihn immer überkam, wenn er seine Lust kaum noch unter Kontrolle halten konnte.

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