Amelie Wild - Diskrete Affären

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Als Simon unerwartet früher nach Hause kommt, wird er Zeuge, wie seine attraktive Ehefrau von einem potenten Burschen nach allen Regeln der Kunst vernascht wird! Er beobachtet, wie sich dieser Mann immer wieder über seine lustvoll keuchende und sich windende Frau hermacht, die den Sex so nötig hatte wie das tägliche Brot.
Wie würde der gehörnte Ehemann reagieren?

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Wäre die Situation nicht so beschämend für Simon gewesen, hätte ihn der Anblick amüsiert: Ein Affengesicht mit Kurzschwanz.

Bevor er diesen Gedankengang fortsetzen konnte, zog der Bekannte sein mit Schleim überzogenes Organ aus Annas Spalte und drehte sie mit einer energischen Bewegung auf den Rücken.

Sie kreischte enttäuscht auf. „Oh, neeeiiin ...warum machst du nicht weiter? So mach doch weiter ...!“

Aber Fabian hatte etwas anderes mit der blonden Frau vor und meldete seine Wünsche deutlich an.

„Ich will, dass du jetzt deine Titten knetest!“, befahl das Affengesicht dominant. „Ich zeige dir, wie es richtig geht!“

Er ergriff Fabian die harten Nippel und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Er zog ihre Brustwarzen so lang, bis Anna unterdrückt aufschrie. Kraftvoll bog und dehnte er sie nach allen Seiten. Dann kam er auf seine Anordnung zurück.

„Jetzt bist du dran. Also los! Greif dir deine Dinger jetzt! Na, na, etwas fester kannst du schon zufassen. Na, mach schon, greif sie dir so richtig. Komm, komm, ich will jetzt was sehen!“

Bald schon wand sich Anna stöhnend auf dem Bett und genoss in vollen Zügen ihre eigene Zärtlichkeit.

Fabian feuerte sie immer mehr an. „Ja! Siehst du, du kannst es doch! Jetzt ran an die Nippel! Nimm sie dir, los du Miststück! Ja, zieh sie schön lang, hörst du! Und jetzt reiben... los reib sie, bis du die Engel singen hörst!“

Anna warf sich unter den Worten des Mannes immer stürmischer hin und her. Ihr Atem ging keuchend und stoßweise, als sie sich nach den Anweisungen ihres Besuchers ihre empfindlichen Teile zunehmend heftiger rieb und massierte.

„Ohhhhh... jaaaaa... geil. Das macht mich so an“, stöhnte sie lautstark.

Auch Simon in seinem sicheren Versteck erregte die Situation immer mehr. Sein Penis versteifte sich! Aber er sollte noch mehr geboten bekommen! Der Athlet mit dem Affengesicht trieb seine Ehefrau immer weiter mit Worten an, bis sie hemmungslos ihre Erregung herauskeuchte.

„Ohhhh... jaaaaa... es... es kommt mir gleich... ohhhh... ahhhh“, jammerte Anna.

„Steck dir einen Finger in deine Fotze, du Hure!“, befahl Fabian streng.

Erneut gehorchte Anna unterwürfig. Sie schob sich den Mittelfinger in die Spalte und masturbiert. Sie stöhnte erst im Rhythmus ihres eigenen Atems, dann in immer schnelleren Intervallen. Dann begann ihr gesamter Körper zu beben und zu vibrieren, als ob leichte Stromstöße in sie gefahren wären. Das Blut in ihrem Beckenbereich pulsierte in heftigen Wellen, ihre Finger spielten hemmungslos mit ihren angeschwollenen Schamlippen, rieben und pressten sie in ständig wechselnden Variationen, bis sie sich mit tiefen, langgezogenen Schreien ihrer Lust völlig hingab.

Beide Männer wurden staunende Zeugen eines Orgasmus, der Anna vollkommen ermattete und einer Ohnmacht nahe auf das Laken sinken ließ.

Fabian lobte sie mit anerkennenden Worten. „Gut so! Das hast du Dreckstück gut gemacht! Dein heutiger Orgasmus war einer der besseren, die ich bei dir gesehen habe.“

Der heutige Orgasmus? Simon spürte, wie erneut ein Schrecken durch seinen Körper schoss. Das klang, als wäre dies nicht das erste Mal gewesen, dass seine Ehefrau mit Fabian fremdgegangen war!

Anna war noch ausgesprochen erschöpft und konnte nichts sagen. Völlig außer Atem und triefend vom Schweiß ihrer Lust lag sie platt auf dem Ehebett.

Fabian trat neben das Bett „Hier hast du meinen Schwanz! Nimm ihn in den Mund und lutsch ihn mir wieder hart!“

Annas Proteste klangen nur sehr halbherzig. Sie fügte sich seinen Befehlen, der ihren Mund nun an sein schlaffes Kurzschwert führte. Sie öffnete den Mund, lutschte und nuckelte an der purpurfarbenen Eichel wie an einem überdimensionalen Babyschnuller.

Simon durchlief in seinem Versteck ein Wechselbad der Gefühle. Als er die Gefühle der Eifersucht überwunden hatte, überkam ihn ein unbändiger Stolz, dass er mit einer solchen Klassefrau verheiratet war. Dann genoss er in vollen Zügen die erotische Ästhetik, welche der gesamten Szenerie anhaftete. Schließlich packte ihn die pure Erregung, als er sich in Fabian hineindachte und an seiner Geilheit indirekt teilhatte.

Annas Laute glichen denen eines schlechterzogenen Kindes, als sie sich mit inbrünstiger Begeisterung über den kleinen Pimmel des Athleten hermachte.

Fabian brauchte nicht lange, um wieder seine volle Steifheit zu erreichen. Er bekam aber auch für alle Sinne reichlich geboten. Die unanständig klingenden Laute der jungen Ehefrau im Ohr, sah er, wie sie bereits wieder drauf und dran war, sich mit den Fingern zu erregen. Und dann dieser Mund mit den vollen, warmen Lippen, die sich immer wieder über seine zum Bersten gespannte Eichel hermachten. Das Saugen ihres Mundes, die Nässe ihrer geschickten Zunge, die raffinierten leichte Bisse ihrer Zähne.

Bald war sein gesamter Unterkörper im Bann der erhitzten Frau, die ihn in diesem Augenblick zu ihrem Opfer gemacht hatte.

Als sie die ersten Zuckungen in dem prächtigen Schaft verspürte, hörte sie die anfeuernden Rufe des Mannes, die in einem lauten kehligen Schrei endeten.

„Mach weiter so! Ja, ja, so, ja, ja sooo... ja, ja, so ist es gut. Jetzt! Gleich pass auch... Es kommt!“

Simon konnte aus kurzer Entfernung mit ansehen, wie sich die Hoden des Mannes ruckartig zusammenzogen. Anna schluckte sein Sperma, während sie unter ihren eigenen leidenschaftlichen Liebkosungen zitternd dahinschmolz. Ihr pralles Becken ahmte die starken Koitus Bewegungen ihres lüsternen Besuchers nach.

So kamen beide gleichzeitig zu einem ekstatischen Höhepunkt, der ihre lauten Schreie in den nächtlichen Abendhimmel steigen ließ.

Simon war regelrecht fasziniert von der Vorstellung, die ihm seine Ehefrau hier quasi vor den Augen und besonders den Ohren der Öffentlichkeit lieferte.

Ob der Nachbar auf dem Hausflur auch seinen Höhepunkt erreicht hatte?

Das lustvolle Ziehen in Simons Lenden deutete darauf hin, dass ihn der Part des heimlichen Beobachters stark erregte.

Dann blickte Simon zurück in sein Schlafzimmer.

Er konnte es nicht glauben!

Fabian lag mit dem Rücken auf dem und sein winziger Penis stand immer noch steif von seinem Körper ab. Die dunkelrote Kuppe glänzte noch von Annas Speichel. Er zog die immer noch heftig atmende Blondine an ihrer üppigen Haarmähne auf sich und befahl ihr, ihn zu reiten.

„Komm, du Eheschlampe! Schieb ihn dir rein... ja... du hast die geilste Fotze, die ich je erlebt habe, du Miststück!“, befahl der Mann mit harter Stimme.

Erneut gehorchte die devote Ehefrau. Sie pflanzte sich auf das Kurzschwert und ließ es in ihren nassen Spalt schlüpfen. Und nun gab ihr Fabian noch einmal verbal die Sporen. Seine Worte waren fordernd und erlaubten keinen Widerspruch.

„Runter... weiter runter mit deinem Arsch! Steck ihn dir richtig rein, du Eheschlampe!“

„Ja, nimm mich, nimm mich, bis mir Hören und Sehen vergehen. Lass mich deine Sklavin sein...“, jammerte Anna.

Simon traute seinen Ohren nicht! Was sprach seine Frau da? Sklavin?

Anna schien außer sich zu sein. Ihre ohnehin schon heisere Stimme überschlug sich fast. Sie tanzte regelrecht mit frenetischen Bewegungen auf dem Körper des Mannes und genoss den Ritt mit geschlossenen Augen und verzücktem Gesichtsausdruck.

Ihre spitzen Schreie mussten im ganzen Haus zu hören sein!

Alle wussten Bescheid, welches Spiel hier heute Abend über die Bühne ging. Ihr Exhibitionismus ließ sie also auch davor nicht zurückschrecken.

Aber der sexuelle Hunger und die grenzenlose Geilheit der beiden waren noch immer nicht gesättigt, sie setzten bereits wieder zu einem neuen Ritt an. Der heimliche Beobachter fragte sich, wie Fabian sie denn dieses Mal über die Hürden bringen würde.

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