Amelie Wild - Diskrete Affären
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Wie würde der gehörnte Ehemann reagieren?
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„Ich ... ich komme doch ... komme doch sonst ... sonst nie so schnell ... und ... und so ... ähhhh ... so feucht bin ich auch noch nie gewesen.“
„Wieso? Bringt es Ihr Ehemann etwa nicht?“
„Doch ... doch, schon, aber ... ich weiß nicht ...“
„Was hat er denn für einen?“
„Wie bitte? Ich ... ich verstehe nicht ...“
„Na, sein Schwanz! Was hat er für einen Schwanz?“
Diese an Deutlichkeit nicht mehr zu überbietender Frage verschlug Anna vollends die Sprache. Sie öffnete den Mund, um zu protestieren. Aber ihr Protest wurde nur ein verlegenes Stammeln.
„Aber ... Herr Schlieben ... also ... also ich ... äh ...“
„Beantworte meine Frage! Sofort! Zeig mir mal, wie lang sein harter Penis ist.“
Anna zögerte ein paar Sekunden lang. Zum ersten Mal hatte ihr Chef sie geduzt. Er hatte es nicht einmal für nötig befunden, sie um ihre Einwilligung zu bitten. Er hatte sich das >Du< genommen, wie er ihr gestern den Slip von den Hüften gezerrt hatte! Noch immer war ihr nicht klar, was der Mann mit seiner Fragerei beabsichtigte. Wollte er sie verlegen machen, um sich auf diese Weise an sie heranzumachen?
Oder wollte er ihren Widerstand testen, sehen, wie weit er verbal bei ihr gehen konnte?
Zögernd deutete sie mit der Entfernung zwischen der Spitze ihres Zeigefingers und dem Daumen eine Länge von etwa fünfzehn Zentimeter an.
„Ja ... also ... also ungefähr ... ungefähr so ...“
„Aha, also einen Kurzschwanz hast du dir ausgesucht. Na, wie dick ist er?“
„Ich ... ich weiß nicht ...“
„Kannst du rumfassen? Kriegst du ihn in den Mund?“
Die erregte junge Frau rang nach Luft. Die gezielten Fragen bohrten sich wie Speerspitzen in ihre Gedanken und in ihren Unterleib. Je dreister der Mann fragte, desto mehr empfand sie ein Gefühl der Demütigung, das aber nach kurzer Zeit in ein wildes Prickeln überging, das in ihren Adern kochte und ihr Gefühlsbarometer auf Sturm brachte. Sie erlebte ähnliche Gefühlswallungen wie in den Situationen, als ihr der Chef heimlich unter den Rock gelangt hatte. Es war etwas Animalisches, Aufpeitschendes, dem sie sich einfach nicht entziehen konnte. Die hemmenden Schranken ihrer lustfeindlichen Erziehung brachen unter seinen Worten regelrecht zusammen.
Ihre Antwort kam mit leiser Stimme. „Ungefähr ... ungefähr so dick.“
„Ja und? Ich habe gefragt, ob du ihn in den Mund kriegst?“
„Aber ... ich, ich kann doch nicht ... ich ... ja, ich bekomme ihn in den Mund.“
Noch einmal meldete sich Annas schlechtes Gewissen. Sie liebte Simon, war aber bereit, ihm erneut untreu zu werden. Es erregte sie, einem fremden Mann über den Sex in ihrer Ehe zu erzählen.
Sie unternahm einen letzten, allerdings nur noch sehr zaghaft vorgebrachten Rückzugsversuch. Der Ton in ihrer Stimme verriet ihrem Vorgesetzten, dass er das Spiel gewonnen hatte.
„Ich ... ich sollte jetzt doch besser gehen.“
„Rede keinen Scheiß, du blöde Kuh!“, donnerte er.
Er wusste, dass sie ihm keinen Widerstand entgegenbringen würde. Er betrachtete das Vorspiel als abgeschlossen. Die Festung war sturmreif, seine Strategie war aufgegangen. Er würde die so hochanständig und seriös auftretende Frau in einen Vulkan der Begierde verwandeln.
Er bestimmte die Spielregeln und die Einsätze!
Die junge Frau würde in kürzester Zeit bei ihm Dinge lernen, die ihr der eigene Ehemann nicht bieten konnte. Seine Worte wurden nun zu konkreten Anweisungen.
„Los, zieh dich aus, Hure!“
„Was ... bitte ...!“
„Ausziehen, du Dreckstück!“
Erneute funktionierte der Knopf der dominanten Fernbedienung, die der Mann in seiner Hand hielt und die Frau steuerte. Anna hatte nun auch ihren letzten Widerstand aufgegeben. Mit zitternden Fingern öffnete sie den oberen Knopf ihrer Bluse.
Der Filialleiter beobachtete gierig die wunderschöne Frau. Er wollte nun endlich den Erfolg seiner Bemühungen ernten. Nacktes, weiches Fleisch wollte er sehen, und zwar auf der Stelle! Ohne Zieren und Taktieren.
Sein strammes Glied revoltierte schon seit dem Zeitpunkt, als Anna den Raum betreten hatte. Sie hatte bisher die mächtige Ausbuchtung in seiner Hose nicht erkennen können, da er die gesamte Zeit über hinter seinem Schreibtisch gesessen hatte.
Nun erhob er sich. „Weiter, weiter, pack deine Titten aus!“
„Ja, Herr“, erwiderte Anna unterwürfig.
Mit schnellen Griffen knöpfte sie die Bluse auf. Ihre Brüste prangten wie warme, weiche Felsen an ihrem durchtrainierten Oberkörper. Der Anblick der prallen Formen war eine reine Augenweide.
„Dreh dich um! Los, ich will deinen Arsch sehen!“, befahl er.
„Ja, Herr, alles was sie wünschen.“
Sie hob ihren Rock hoch und zog ihn sich mit einer schnellen Bewegung bis über die Hüften. Sie hatte einen winzigen Slip angezogen, der aber wenige Sekunden nach seinen Anordnungen neben der Bluse und dem Rock auf dem Boden lag.
„Rauf auf den Schreibtisch, du Hure! Jetzt! Sofort und spreiz deine Beine, ich will mir deine Fotze ansehen!“, befahl der Filialleiter.
Anna gehorchte wie eine automatische Tanzmaus, die man auf Striptease programmiert hatte. Wie in Trance folgte sie den Anweisungen ihres Chefs und verschwendete keinen Gedanken mehr daran, sich in irgendeiner Weise zur Wehr zu setzen. Das Blut schoss ihr in pochendem Stakkato durch den Körper, ihre Brüste erschienen ihr praller und sensibler als jemals zuvor in ihrem Leben. Ihre Scham fühlte sich an wie ein Vulkan, der die erste heiße Lava in Strömen an ihren Beinen herunterlaufen ließ.
Der Filialleiter war zufrieden mit dem erregten Geschöpf, das er sich nun gleich auf besondere Weise zu Gemüte führen wollte.
„Okay! Du bist eine gehorsame Schlampe. Und nun werden wir ficken!“, befahl er mir rauer Stimme.
Anna konnte ihre Lust nicht mehr verbergen. Und der anschließende Sexualakt befriedigte sie auf eine Art und Weise, die sie bisher nicht gekannt hatte. Während der Mann sie penetrierte, erkannte Anna, dass diese devote, unterwürfige Rolle eine neue Form von Lust erzeugte. Genau in der Sekunde, als der Mann sein Sperma in ihren Unterleib pumpt, war ihr bewusst, dass sie künftig regelmäßig fremdgehen würde.
Als der Filialleiter sich wieder angezogen hatte, betrachtete er die blonde Frau.
„Was bist du?“, erkundigte er sich streng.
„Ich ... ähhh ... was meinen Sie?“, stotterte Anna.
Der Filialleiter holte erneut aus und schlug heftiger und schneller auf ihren geröteten Arsch.
„Sag mir, was du bist!“, donnerte er.
„Ich ... ich bin eine untreue Ehefrau“, stammelte Anna.
„Du bist eine Eheschlampe, ein untreues Miststück!“
„Ja ... ich ... bin ein Miststück“, hauchte sie.
„Dir gefällt es auch noch, richtig?“
„Ja ... es erregt mich so sehr, wenn ich von einem fremden Mann benutzt werde. Bitte, tun Sie mit mir, was immer sie wollen.“
„Wir werden das ab jetzt regelmäßig wiederholen. Zieh dich an und verschwinde, du blöde Kuh. Ich will jetzt meine Ruhe haben.“
Anna raffte ihre Kleidung zusammen und verließ so schnell wie möglich sein Büro.
Es war ein erfüllter Arbeitstag gewesen!
Die heimliche Affäre mit ihrem Chef hatte begonnen und sollte noch Formen annehmen, die außerhalb jeder Vorstellung lagen.
Simon Berwangen, der naive Ehemann, bekam von dieser regelmäßigen Untreue seiner Frau nichts mit!
2
Zwei Monate später
Es war an einem dieser herrlichen Spätsommerabende, an denen man sich fühlte, als könne man sämtliche Bäume der Welt ausreißen. Die Luft war noch angenehm warm vom Sonnenschein des vergangenen Tages. Eine sanfte Brise strich über den Starnberger See.
Simon Berwangen kam bereits einen Tag früher zurück als geplant. Er ist Versicherungsmakler und war auf einem Auffrischungskurs über die betriebliche Altersversorgung gewesen. Der Seminarleiter war krank geworden, so dass Simon einen Tag früher nach Hause fahren konnte.
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