Amelie Wild - Amelie, Dienerin der Loge (Band 1)

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Amelie, Dienerin der Loge (Band 1): краткое содержание, описание и аннотация

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Das Leben der blonden, attraktiven Amelie Wildschütz wird von ungewöhnlichen Ereignissen geprägt. Die hübsche Lehrerin stolpert in ihrem spannenden Leben von Mördern zu Lustmolchen, von Polizisten zu Lesbierinnen, von sexgierigen Unternehmern zu mächtigen Bossen einer geheimen Loge. Sie muss bei der Aufklärung eines Verbrechens helfen, landet in einer psychologischen Einrichtung und wird zum Opfer in einem sadistischen Sex-Club.
Aber warum geschehen diese ungewöhnlichen Dinge mit Amelie?
Kann sie das Geheimnis aufklären, das ihr eigenes Leben betrifft?

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Amelie Wild

Amelie, Dienerin der Loge (Band 1)

Erotik Roman

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Inhaltsverzeichnis Titel Amelie Wild Amelie Dienerin der Loge Band 1 Erotik - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Amelie Wild Amelie, Dienerin der Loge (Band 1) Erotik Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

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Impressum neobooks

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Amelie spürte die linke Hand eines Mannes in ihrem Haar, die den Kopf in den Nacken zog. Aus den Augenwinkeln konnte sie ein Skalpell Messer in der anderen Hand erkennen. Er setzte die scharfe Klinge an ihre Kopfhaut.

„Nein!“, schrie sie voller Entsetzen laut auf. „Hilfe …“

Der Rest des Schreis blieb würgend im Hals stecken, als heller Lichtschein ihre Augen traf. Sie legte die rechte Hand schützend darüber. Als sie die Augen endlich aufschlug, stellte sie fest, dass sie im Bett ihres Schlafzimmers lag.

Eine ganze Weile blickte sie verwirrt zum Fenster. Es war hell, die Sonnenstrahlen fielen erneut auf ihr hübsches Gesicht. Da wurde ihr klar, dass es wieder dieser Alptraum gewesen war. Wie bereits gestern, letzte Woche und im vergangenen Monat.

Warum träume ich ständig von einem Mann mit einem Skalpell Messer?

Seufzend schlüpfte Amelie aus dem Bett, ging noch leicht zittrig zum Fenster und blickte hinaus. Es war Mai, die sonnigen Tage der letzten Wochen hatten die Natur bereits erblühen lassen. Sie betrachtete den weitläufigen Garten und versuchte, die Erinnerung an den Alptraum abzuschütteln.

Sie streckte die müden Glieder und ging barfuß ins Bad. Er war nur ein blöder Alptraum, vergiss es. Nach einer ausführlichen Dusche betrachtete sie das eigene Spiegelbild. Kein Gramm Fett; der Bauch war flach mit leicht ausgeprägter Muskulatur. Sehr schön. Warum ihr das wichtig war, blieb ein Rätsel, denn niemand durfte den nackten Körper ansehen oder berühren.

Amelie wandte sich zum Waschbecken und putzte die Zähne. Nachdem sie die Zahncreme ausgespuckt hatte, rubbelte sie das Gesicht trocken und verscheuchte damit auch die letzten Erinnerungen an den Alptraum.

Während sie Feuchtigkeitscreme auf der Haut verrieb, musterte sie das Gesicht im Spiegel über dem Waschbecken. Die kleine Nase, der weichgeschwungene Mund, die vollen Lippen, die hohen, etwas hervorstehenden Backenknochen, gaben einen anmutigen und sehr attraktiven Ausdruck.

Eigentlich, bis auf wenige Kleinigkeiten, war Amelie mit ihrem Aussehen zufrieden.

Mit den Fingerkuppen strich sie über die festen Brüste. Sofort richtete sich die Nippel zu kleinen Türmchen auf. Sie spürte ein Kribbeln im Magen, und ließ die Hand über den flachen Bauch zu ihrem kurzrasierten hellblonden Schamhaardreieck wandern. Die Berührungen fühlten sich sehr gut an. Sie berührte mit dem Mittelfinger die Lippen ihrer Vagina, spürte die Hitze und Feuchtigkeit.

„Oh Gott. Ich brauche es", flüsterte Amelie.

Sofort erschien vor ihrem geistigen Auge ein Stopp-Schild. Sie durfte sich nicht selbst berühren! Es gab einen inneren Befehl, der ihre Handlungen kontrollierte, diese verbot oder freigab.

Amelie verließ das Badezimmer und kleidete sich an. Mit einem nachdenklichen Seufzer ging sie in die Küche, um zu frühstücken. Heute durfte sie eine Tasse Grünen Tee und zwei Bananen zu sich nehmen. Auch für die Nahrungsaufnahme gab es genaue Vorgaben und Regeln. Woher diese kamen, war Amelie ebenfalls unbekannt, wie so vieles, dass ihr Leben betraf.

Sie stellte das Radio an. Es lief gerade ein fetziges Stück. Sie erhöhte die Lautstärke und begann zu tanzen. Bewegung ist gut für den Körper, hörte sie eine unsichtbare Stimme in ihrem Kopf. Der Rhythmus löste die letzten Verspannungen und Erinnerungen an den Alptraum.

Anschließend nahm Amelie die Aktentasche und fuhr in die Schule. Sie arbeitete als Lehrerin für Deutsch und Latein in einem Gymnasium am Stadtrand von München.

Der Arbeitstag verlief ereignislos. Direkt nach Schulschluss musste Amelie unverzüglich nach Hause fahren. Sie durfte nicht ausgehen, keine Verabredungen annehmen, nicht einmal ein Eiscafé oder Restaurantbesuch war ihr gestattet.

Das Leben der Amelie Wildschütz fand in geregelten, kontrollierten Abläufen statt.

Den Nachmittag in den eigenen Räumen verbrachte sie mit dem Korrigieren einer Lateinprüfung. Später bereitete sie die Unterrichtsstunden der nächsten Tage vor. Um Punkt sechs Uhr abends durfte sie einen Rohkostsalat und eine Scheibe Vollkornbrot essen.

Anschließend zog sie sich komplett nackt aus, und durchwühlte den gut gefüllten Kleiderschrank. Sie wählte einen enggeschnittenen schwarzen Rock, ein Shirt, Dessous, Nylons und hohe Pumps aus.

Dann legte sie sich in das warme Wasser der Badewanne. Nach dem Bad rasierte sie die Beine, die Achselhöhlen, den Bereich um die Schamlippen, sowie die Ränder des naturblonden Schamhaardreiecks. Dann cremte sie den Körper komplett ein, feilte und lackierte als nächstes die Zehen- und Fingernägel. Besonders sorgfältig kümmerte sie sich um das Make-up.

Als sie das eigene Spiegelbild betrachtete, war nichts auszusetzen. Sie hätte sofort als Model über einen Laufsteg schreiten können. Sie lächelte, ging ich in das angrenzte Schlafzimmer und kleidete sich an.

Warum sie das alles tat, war ihr nicht bewusst.

Sie setzte sich im Wohnzimmer auf die Couch, blickte auf die Wanduhr und wartete. Eine Stunde später klingelte das Handy.

Als sie den Anruf angenommen und das iPhone an das rechte Ohr gepresst hatte, erklang ein heller Signalton. Sofort erstarrte sie. Als nächstes erklang eine Männerstimme, die einen exakt formulierte Befehl erteilte.

Amelie erhob sich von der Couch, nahm eine Handtasche und verließ die Wohnung. Vor dem Haus wartete eine schwarze Limousine. Sie öffnete die hintere Tür und ließ sich neben einem schwarzgekleideten Mann auf der Rücksitzbank nieder.

„Sie werden heute dieses Smartphone benutzen“, befahl der Mann.

„Wie lautet der genaue Auftrag?“, erkundigte sich Amelie.

„Wir brauchen Beweise, dass ihr heutiger Kunde Kinderpornografie aus dem Darknet bezieht, und diese für den Eigenbedarf verwendet. Es sollte belegt sein, dass er darauf abfährt“, kam die Antwort.

„Warum dieses Smartphone?“

„Wenn Sie die Taste 2 drücken, wird das Gespräch aufgezeichnet. Mit der Taste 3 schalten sie eine Kamera ein, die alles filmt. Taste 8 bedeutet Hilfe, und wir kommen sofort.“

„Wie heißt der Mann?“

„Olaf Lindstädt.“

„Der Politiker?“, hakte Amelie nach.

„Er steht vor einer glänzenden Karriere, ist auf dem Weg nach ganz oben. Wir brauchen Druckmittel, um diese bei Bedarf für unsere Zwecke einsetzen können.“

„Ich verstehe“, meine Amelie und nickte.

Die weitere Fahrt verlief wortlos. Die schwarze Limousine erreichte den Münchner Stadtteil Harlaching und parkte vor einer imposanten Villa.

Das große Studiozimmer im Untergeschoss war dunkel. Die schweren Vorhänge zugezogen. In einer Ecke glomm ein kleines Lämpchen, und das einzige kräftigere Licht war der flackernde 84 Zoll TV-Flachbildschirm, der an der Wand hing. Zu hören war nur der pfeifende Atem des nackten Mannes, der wie ein Buddha auf einer breiten, weichgepolsterten Couch hockte.

Olaf Lindstädt grunzte vergnügt zu dem, was auf dem Bildschirm zu sehen war, und paffte dazu eine lange Zigarre. Er war ein großer, breiter, tiefgebräunter Mann. Sein Kopf war nahezu kahl, aber auf Brust und Bauch wuchsen ihm dicke Büschel groben Haares. In seiner fetten Nacktheit wirkte er grotesk, aber gleichzeitig konnte kein Zweifel daran aufkommen, dass er ein mächtiger Politiker war.

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