„Ich bin mir nicht ganz sicher“, murmelte der Kollege. Er drehte den Körper und blickte nach hinten. Seine Augen und seine ganze Aufmerksamkeit galten der Oberweite.
Amelie wandte sich an den Fahrer: „Könnten wir eine kurze Pause einlegen?“
„Warum? Geht es Ihnen nicht gut?“, erkundigtes sich der Mann hinter dem Lenkrad.
„Alles dreht sich. Ich müsste kurz durchatmen“, antwortete Amelie.
„Alkohol oder Drogen?“, erkundigte sich Marvin, der sich mittlerweile fast komplett um die eigene Achse gedreht hatte und nur noch die blonde Frau auf der Rückbank anstierte.
„Ich habe wohl ein Glas Sekt zu viel genossen“, log Amelie.
„Halt mal an, Daniel. Wenn sie das Auto vollkotzt, dann müssen wir stundenlang putzen.“
Der Streifenwagen bog in eine ruhige Seitenstraße und parkte. Die beiden Männer stiegen aus und öffneten die hintere Tür. Amelie kroch aus dem Wagen, streckte die Arme und atmete tief ein und wieder aus.
„Geht es Ihnen besser?“, erkundigte sich Daniel und betrachtete neugierig die Brüste der Frau, die sich durch den Blusenstoff abzeichneten.
„Ich bekomme nur schwer Luft“, antwortete Amelie und atmete leicht hektisch.
„Das liegt am Alkohol. Sie sollten die Bluse weiter öffnen. So können Sie tiefer atmen“, erklärte Marvin fachmännisch.
Amelie nickte und öffnete die restlichen Knöpfe. Der Blusenstoff öffnete sich und ließ den freien Blick auf ihren Büstenhalter zu.
„Besser?“
„Nein“, antwortete Amelie und senkte unterwürfig die Augen.
„Das Problem wird am engen Büstenhalter liegen. Das Material presst sich gegen Ihren Körper und lässt kein freies Atmen zu.“
„Ja?“
„Sicher, sicher.“
„Stört es Sie, wenn ich den BH öffne? Ich brauche dringend frische Luft. Mir ist so seltsam.“
„Das verstehen wir. Uns ist es wichtig, dass es Ihnen besser geht. Wir tragen doch die Verantwortung für Ihre Gesundheit“, erklärte Marvin, ohne die Augen von ihrer Oberweite abzuwenden.
Amelie tat so, als würde sie das für eine perfekte Idee halten. Natürlich war ihr klar, wo es hinführen würde. Aber es gehörte zu ihrem Fluchtplan. Sie musste die beiden Polizisten beschäftigen und ablenken, auch wenn dafür der Einsatz des eigenen Körpers notwendig war.
Sie streifte die Bluse vom Körper, öffnete den hinteren Verschluss des Büstenhalters und befreite die festen Brüste. Nur war der Oberkörper komplett entblößt. Amelie streckte die Arme empor und atmete tief ein und wieder aus, als würde sie Sauerstoff tief in die Lungen pumpen.
„Und? Wird es besser?“, erkundigte sich Daniel.
„Mir ist noch etwas merkwürdig“, antwortete Amelie.
„Wahrscheinlich ist die Hose zu eng geschnitten. So ist es fast unmöglich frei zu atmen“, erklärte Marvin sachkundig und stierte auf die erigierten Nippel, die wie kleine Türmchen vom Oberkörper der Blonden abstanden.
„Daran könnte es liegen“, meinte Amelie nickend.
„Dann sollten Sie die Hose ausziehen, um wieder frei atmen zu können.“
Amelie öffnete den Knopf der Jeans und zog anschließend den Reißverschluss herunter. Dann streifte sie den Stoff nach unten und stieg aus der Jeans. Nun stand sie bis auf den Slip völlig entkleidet vor den beiden Polizisten.
Die Männer starrten gierig auf den schlanken Frauenkörper, die perfekten Rundungen und entblößten Brüste.
„Gefalle ich euch?“, erkundigte sie sich und strich mit der Zungenspitze über meine Oberlippe.
„Wooow!“
„Geil!“
„Der Slip stört auch noch, oder?“, fragte Amelie grinsend.
„Sicher!“
„Unbedingt!“
Amelie ergriff den Bund des Höschens und zog den Slip langsam und aufreizend nach unten. Sie ließ das Textil auf den Boden gleiten und spreizte leicht die Beine. Die beiden Männer starrten gierig auf den naturblond behaarten Venushügel.
Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Marvin die Hose öffnete und seinen Schwanz herauszerrte. Der Pint stand eichenhart empor. Er umfasste ihre Schultern und drückte sie nach unten.
„Lutsch meinen Schwanz!“, befahl der Polizist dominant.
Amelie suchte auf dem harten Asphalt eine bequeme knieende Position, und schloss den Mund über die Eichel. Die Zunge leckte durch den Schlitz, aus dem bereits die ersten klaren Tropfen herauskamen. Sie streichelte und drückte die Hoden, der Daumen glitt über die Unterseite des Schaftes, während ihr Mund zu saugen begann.
Daniel war zwischenzeitlich aus seiner Hose geschlüpft. Er kniete sich hinter Amelie, langte zwischen die Gesäßbacken und suchte mit den Fingerspitzen die Spalte der Blonden. Während sie am Schwanz des stehenden Mannes lutschte, spreizte sie leicht die Schenkel, um dem Knieenden besseren Zugang zu ihrer Intimregion zu ermöglichen. Dieser nutze die gewährte Möglichkeit unverzüglich aus und schob den Mittelfinger in die warme Grotte der Frau. Sanft und tief begann er sie mit dem Finger zu penetrieren.
Amelie sah nur noch Sterne. Diese Aktion sollte nur der eigenen Flucht dienen, aber warum nicht vorher einen hübschen Höhepunkt mitnehmen? Sie war geil und wollte kommen. Also presste sie den Unterleib nach hinten.
Daniel verstand das als Aufforderung zum Ficken. Er umfasste seinen harten Riemen, rutschte näher, setzte die Eichel an der Öffnung an und stieß zu. Mit einem einzigen Stoß war er mit seiner kompletten Länge in die Spalte der Blonden eingedrungen. Sofort begann er die knieende Frau hart zu ficken.
Amelie musste sich bemühen, Marvins Schwanz nicht aus dem Mund zu verlieren. Sie saugte leidenschaftlich, ließ die Zunge einen wilden Tanz auf seinem pulsierenden und zitternden Schaft aufführen.
Daniel fickte sie gleichzeitig in einem stetigen Rhythmus; rein und raus, tief und zurück, sanft und hart.
„Ach … ohhh …“, keuchte Daniel. „Mir kommt´s! Ohhh! Huuhhh! Ach herrje, jetzt – jetzt!“
Er grunzte wie ein Schwein am Futtertrog, während er immer wieder zustieß. Dann spürte er, wie die erste Welle seines heißen Saftes hervorschoss. Er entlud sich in der nassen Spalte der Frau wie ein Geysir. Und er fuhr fort, sie zu vögeln. Der große Schwanz jagte wie eine Einspritzpumpe seinen Samen in Amelies Unterleib. Dann spürte sie, wie es zuerst heiß und dann kühler ihre Oberschenkel hinunterlief.
Gerade, als Daniels Schwanz den letzten Erguss hinausspritzte und dann erschlaffte, begann Marvins Pint wie verrückt zu pulsieren und anzuschwellen. Er füllte Amelies Mund aus und dann rauschte das Sperma in ihren Hals. Sie schluckte schnell, während er jeden Muskel seines Körpers anspannte und seine fast unerträgliche Lust hinausstöhnte.
Amelie leckte und saugte, bis auch sein Pint erschlafft war und sie ihn aus dem Mund entlassen konnte.
Die beiden Männer ließen sich erschöpft auf den Boden sinken und lehnen sich rücklings an den Wagen. Amelies grüne Augen funkelten, das schöne Gesicht war leidenschaftlich verzerrt, an den Lippen hing noch Sperma.
„Das war einfach wundervoll!“, log sie, denn ein Höhepunkt war ihr verwehrt worden. „Können wir es noch mal machen? Wie wäre es mit analem Sex? Ich brauche es hart in den Arsch!“
Die Aussage hatte den gleichen Wahrheitsgehalt wie die Annahme, ein Motorrad könnte zum Mars fliegen.
Daniel seufzte schwer. Er wandte den Kopf zur Seite, und antwortete: „Wenn du uns ein paar Minuten Zeit gibst, dann machen wir noch eine weitere Nummer.“
„Yeah, Baby, ein Arschfick ist scharf“, stöhnte Marvin.
„Cool“, erwiderte Amelie. „Habt ihr ein Taschentuch. Ich muss mich etwas säubern und pinkeln.“
„Du wirst nicht abhauen, hä?“, kam von Marvin.
„Ich lasse meine Kleidung hier zurück. Nackt werde ich wohl kaum durch München rennen. Ich gehe kurz hinter das Auto, pinkle auf den Boden und bin gleich zurück. Ich lasse mir doch eine zweite Runde nicht nehmen.“
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