Amelie Wild - Amelie, die untreue Ehefrau

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Amelie, die untreue Ehefrau: краткое содержание, описание и аннотация

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Amelie Fuchs fand im ehelichen Geschlechtsverkehr keine Befriedigung. Da sie jedoch auf die sexuelle Erfüllung nicht verzichten wollte, schaltete sie im Internet bei einer Seitensprung Partnerbörse ein entsprechendes Inserat. Sie konnte sich vor Post und eindeutigen Angeboten kaum retten. Daher wählte sie sorgfältig aus, schrieb mit dem Kandidaten, tauschte Fotos aus, auch intime Bilder. Fiel die Prüfung zu ihrer Zufriedenheit aus, dann erklärte sie sich zu einem persönlichen Date einverstanden. Sollte hier eine gegenseitige Sympathie vorhanden sein, dann könnte ein erotisches Treffen vereinbart werden. Aber die Vereinbarung lautete: Nur eine gemeinsame Nacht.
Der Ehemann von Amelie akzeptierte die Seitensprünge seiner Frau. Er nahm sich eine Freundin und suchte sich regelmäßig junge Mädchen zur sexuellen Befriedigung.
Würden die beiden einen Weg finden, die Ehe noch zu retten?

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Amelie Wild

Amelie, die untreue Ehefrau

Erotik Roman

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Inhaltsverzeichnis Titel Amelie Wild Amelie die untreue Ehefrau Erotik Roman - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Amelie Wild Amelie, die untreue Ehefrau Erotik Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

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Impressum neobooks

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Zugspitzstraße, München-Fürstenried

Amelie Fuchs presste die Schenkel fest zusammen und spürte, wie die wachsende Erregung jede Faser ihres Körpers erhitzte. Im Bad rauschte das Wasser. Sie schloss die Augen und fragte sich, ob der Fremde es wagen würde, nackt ins Zimmer zu kommen.

Sie lag im Bett und erwartete ihn. Er wusste, dass sie bereit war für ihn; sie hatte es ihm deutlich genug zu verstehen gegeben.

Amelie spreizte die Beine und berührte mit der rechten Hand den schmalen Streifen der kurzrasierten Schamhaare auf dem Venushügel. Sie fühlte die erregte Feuchtigkeit der Vulva und musste der Versuchung widerstehen, die liebeshungrigen Schamlippen zu öffnen. Sie zog die Hand zurück und öffnete die Augen.

Drei- oder viermal im Jahr kam es über sie, dann wurde sie ein Opfer ihres Alleinseins und der jäh aufflackernden Lust, dann nahm sie einen Mann mit sich nach Hause und erlaubte ihm, ihren Körper in Besitz zu nehmen und sie intensiv zu lieben.

Wie oft hatte sie diese Abenteuer seit ihrer Trennung von Paul schon praktiziert?

Sie rechnete nach. Mindestens fünfmal!

Sie suchte sich die Männer über ein Internet Seitensprungportal aus, schrieb mit ihnen, tauschte Fotos aus, auch intime Bilder. Fiel die Prüfung zu ihrer Zufriedenheit aus, dann erklärte sie sich zu einem persönlichen Date einverstanden. Sollte hier eine gegenseitige Sympathie vorhanden sein, dann könnte ein erotisches Treffen vereinbart werden.

Ein Wiedersehen lehnte sie konsequent auch dann ab, wenn einer ihrer Bekannten es geschafft hatte, ihre Erwartungen im Bett zu übertreffen.

Obwohl sie von Paul, ihrem Mann, getrennt lebte, war sie noch mit ihm verheiratet. Sie sahen sich so gut wie nie. Amelie fragte sich zuweilen, ob es nicht klüger wäre, die Scheidung einzureichen, aber am Ende wich sie dann doch dem Ärger und den Kosten einer solchen Lösung immer wieder aus.

Mit Paul verhielt es sich ähnlich. Er hatte eine hübsche, sturmfreie Bude gemietet und führte ein angenehmes, wenn auch keineswegs üppiges Leben. Er sah seinerseits keinen Grund, einen Anwalt einzuschalten.

Amelie bewegte sich im Bett. Sie wurde unruhig. Sie griff sich erneut an ihre erhitzte Liebesgrotte. Es war erregend, sich vorzustellen, dass schon bald, in wenigen Minuten, der Fremde diese intimste Stelle ihres Körpers erobern würde.

Der Fremde!

Warum nannte sie ihn so? Er hatte sich ihr namentlich vorgestellt: Alexander Köhler. Das klang einfach zu simpel, um wahr sein zu können. Vermutlich hatte er sie angeschwindelt, weil er verheiratet war und meinte, diesen Umstand verschweigen zu müssen. Sie nahm ihm das nicht übel. Männer waren nun mal so. Sie schätzte den Fremden auf fünfunddreißig Jahre alt. Er war gut gekleidet, sah blendend aus, besaß Charme und Witz – kurzum, er verkörperte genau den Typ, der sicherlich schon vor vielen Jahren unter die Haube gekommen war. Er war aber auch der Typ, der den Seitensprung brauchte, den wilden, lüsternen Ausbruch und der keine Gelegenheit versäumte, ein hübsches Mädchen oder eine attraktive Frau zu verführen.

Wo blieb er nur?

Amelies Finger glitt sanft in die schlüpfrige Wärme ihrer erregten Scham. Sie zog ihn rasch und wie schuldbewusst zurück, rieb ihn auf dem Laken trocken und hoffte, dass an ihm keine verräterische Spur zurückbleiben würde.

Die Tür öffnete sich.

Der Mann, der sich Alexander Köhler nannte, betrat den Raum. Er war nackt bis auf einen kleinen, weißen Baumwollslip.

Amelie registrierte mit einem raschen, prüfenden Blick, dass er keine Erektion hatte. Sie bedauerte das. Irgendwie hatte sie gehofft, er würde seinen wippenden Pimmel wie eine Lanze vor sich hertragen, wie ein Symbol seiner Lust und Leistungsfähigkeit.

Der Mann lächelte. Er war frei von Verlegenheit. Am Ende des Bettes blieb er stehen, braungebrannt und athletisch. An seinem Körper war kein Gramm Fett zu viel.

„Bist du sicher, dass man uns nicht stören wird?“, fragte er.

„Angst?“ Amelies Stimme klang spöttisch.

Er grinste, setzte sich auf den Bettrand an ihrer Seite.

„Na ja, wenn ich etwas hasse, dann sind es plötzlich auftauchende wilde Ehemänner, die mir klarzumachen versuchen, dass ich im Bett ihrer Frauen eindeutig fehl am Platze bin.“

„Ich habe meinen Mann seit sieben Monaten nicht mehr zu Gesicht bekommen“, erklärte sie und rückte bereitwillig und einladend zur Seite. „Er lebt augenblicklich mit einer Freundin zusammen. Ihm ist es völlig egal, was ich treibe.“

„Leidest du darunter?“

Sie sah ihn an. „Sehe ich so aus?“

„Nicht im Augenblick“, meinte er, hob die Bettdecke an und schlüpfte darunter.

Ihre Schenkel berührten sich, glatte, warme Haut rieb sich aneinander und zündete Funken der Begehrlichkeit. Der Mann drehte sich auf die Seite und lächelte Amelie in die Augen. Amelie erwiderte das Lächeln.

Sie fühlte das Brodeln aufkommender Leidenschaft in ihrem Blut und brannte darauf, von dem Mann in die Arme genommen zu werden. Sie wollte seine Muskeln spüren, seine Kraft, vor allem aber den heißen, pochenden Druck seines Gliedes. Sie wollte fühlen, wie sein Schwanz unter ihren streichelnden Fingern groß und hart wurde, sie war sogar bereit, diesen stolzen, zuckenden Penis so lange und so innig zu küssen und mit der Zunge zu reizen, bis sich der heiße Strom seines Spermas ergoss.

Sie wusste freilich auch, dass es falsch gewesen wäre, die Dinge zu überstürzen. Ein Vorspiel wollte ausgekostet sein. Schließlich hatten sie eine ganze Nacht lang Zeit, um miteinander vertraut und intim zu werden.

Ihr gefiel das Gesicht des Mannes. Es war schmal, markant und ausdrucksvoll. Besonders anziehend fand sie die tiefblauen Augen und den großen, ein wenig ironisch wirkenden Mund.

Sie hatten sich bereits unterwegs im Taxi ausgiebig geküsst, dort hatte Alexander auch nicht versäumt, unter ihrer offenen Kostümjacke die prallen, großen Brüste zu liebkosen, aber er hatte natürlich weder den Mut noch die Gelegenheit gehabt, an ihr feuchtes Höschen zu fassen.

„Du siehst süß aus“, flüsterte Alexander.

Er rückte dicht an sie heran und presste jetzt seinen Unterleib gegen ihren Körper. Amelie erschauerte, als er gleichzeitig seine Arme um ihre Schultern legte. Sie blickten sich in die Augen.

„Findest du?“, fragte Amelie.

Sie war jetzt vierundzwanzig Jahre. Geheiratet hatte sie mit einundzwanzig.

Schon nach zwei Jahren hatte ihre Ehe Schiffbruch erlitten. Es gab dafür viele Gründe, aber es war müßig, sie aufaddieren und in gegenseitige Schuldbilanzen umwandeln zu wollen.

Amelie wusste, dass sie gut aussah und blendend gewachsen war. Das bestätigten ihr die Blicke der Männer, das bewiesen auch die vielen mehr oder weniger eindeutigen Angebote, die ihr von männlichen Kollegen in der Firma gemacht wurden. Amelie war bislang auf keine der Offerten eingegangen. Nicht in der Firma. Es hatte keinen Zweck, sich in dieser Umgebung den Ruf zu verderben.

Alexander küsste sie. Seine Zunge bohrte sich in ihre Mundhöhle. Amelie schloss die Augen. Sie fühlte die Hitze seines Gliedes durch die dünnen Textilschichten dringen und merkte, wie sein Penis sich straffte, wie er hart und pochend Aufmerksamkeit und Betreuung forderte.

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