Amelie Wild
Die Erpressung der Amelie
Erotik Roman
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Inhaltsverzeichnis
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Impressum neobooks
Praxis für Psychiatrie und Psychotherapie
Dr. Holger Wyrwa
Pienzenauerstraße 1, 81679 München
Es gibt so einige Dinge im Leben der Amelie Wildschütz, auf die sie sehr gut verzichten könnte. Und ganz oben auf dieser Liste stand der regelmäßige Pflichttermin bei einem Psychiater.
Aber sie musste. Leider, so kam ihr die fehlende Vorfreude würgend hoch.
Der Grund für diese Besuche lag in der Verpflichtung, regelmäßig ihrem Arbeitgeber den Nachweis zu erbringen, dass keine psychologische Beeinträchtigung in ihrer Tätigkeit als Lehrerin vorliegt.
Während dem Referendariat, der zweiten Phase der Lehramtsausbildung, war sie aufgrund körperlicher und geistiger Zusammenbrüche regelmäßig in eine geschlossene psychiatrische Anstalt eingewiesen worden. Diese Aufenthalte konnte sie in ihrem Lebenslauf nicht verschweigen. Das Land Bayern, ihr Arbeitgeber, wollte kein Risiko eingehen und verlangte die regelmäßige Vorlage einer psychologischen Überprüfung ihrer geistigen Gesundheit.
Amelie hatte das Gespräch so lange herausgeschoben, wie es nur möglich war. Aber dieser lästige Mitarbeiter im Ministerium drängte auf ein aktuelles Gutachten. Also hatte Amelie zwangsläufig einen Termin vereinbart. Sie beschloss, es über sich ergehen zu lassen und so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.
Aber nicht alles!
Nein, da gab es doch noch eine Kleinigkeit, auf die sich Amelie in der Psychiatrischen Praxis freute, und es nicht schnell hinter sich bringen wollte. Und diese Kleinigkeit hatte zwei Beine, lange schwarze Haare, einen geilen Arsch, perfekte Titten und einen ungewöhnlichen Namen.
Die Schwarzhaarige hieß Melitta mit Vornamen und Feucht mit Nachnamen.
Melitta Feucht! So ein Scheiß. Amelie musste schmunzeln. Aber eines war mit diesem Namen sichergestellt! Sie konnte sich immer an das Mädchen erinnern. Und das heißt etwas, denn Amelie besitzt ein sehr schlechtes Namensgedächtnis.
Und noch etwas blieb ihr bei der süßen Melitta in Erinnerung. Die Zwanzigjährige war eine glühende Anhängerin von Poils Pubiens. Im Prinzip war es Amelie völlig egal, an was ein Mensch glaubte, welche Religion er lebte, welche sexuelle Ausrichtung er besaß. Amelie vertrat die Grundsätze von Toleranz und Vielfältigkeit.
„Hast du es dir überlegt?“, erkundigte sich Melitta und betrachtete Amelie mit einem kecken Augenaufschlag.
„Äh. Was meinst du?
„Amelie! „Ich habe es dir mehrmals erklärt!“
„Sollte nicht jede Frau selbst entscheiden, ob sie die eigenen Schamhaare abrasiert oder nicht?“, meinte Amelie leicht genervt.
Musste sie erneut dieses Thema über sich ergehen lassen? Dies war auch einer der Gründe gewesen, warum sie den Kontakt zu Melitta auf das Nötigste reduzierte. Die Schwarzhaarige war wunderschön, besaß einen geilen Körper, leckte perfekt eine Fotze, hatte aber eindeutig einige Schrauben locker.
Warum arbeitete eine Frau als Sprechstundenhilfe in einer Psychiatrischen Praxis, wenn sie eindeutig nicht ganz frisch in der Birne war? Über diese Frage würde sie nachdenken, wenn sonst kein wichtiges Thema in ihrem Leben anstand, so nahm sich Amelie vor.
„Es ist doch ganz einfach, Amelie! Der menschliche Körper besitzt zwei spirituelle Punkte am Körper: am unteren Hals, knapp über dem Brustkorb, befindet sich die Stelle, über den ein Mensch seine göttlichen Energien empfängt. Im Gegenzug gibt es den schwarzmagischen Punkt. Alles hat immer zwei Seiten; Yin und Yang, Tag und Nacht, Ebbe und Flut, Positiv und Negativ beim Magneten und vieles mehr.“
„Von mir aus, Melitta. Du kannst gerne göttliche Energien empfangen, oder auch einen anderen Radiosender. Trotzdem kannst du doch deine Schamhaare wegrasieren. Du hast einen ziemlichen Busch da unten. Gefällt dir das wirklich?“
Amelie war mittlerweile um den Tresen der Praxis geschritten. Sie hatte sich hinter die Schwarzhaarige gestellt, ihre Arme um den schlanken Körper gelegt und knabberte sanft am Nacken. Hm. Warum roch Melitta nur so intensiv nach Liebe, Lust und Sex?
„Amelie!“
„Du riechst so lecker! Hast du ein neues Parfüm?“, hauchte Amelie und lutschte am Ohrläppchen der Schwarzhaarigen.
„Du willst nur wieder vom Thema ablenken!“
„Einigen wir uns darauf: Du erzählst mir weiter von deinen Radiosendern und ich knabbere an deinem Körper.“
„Du bist unmöglich!“
„Und du riechst gut.“
„Ich habe keine Radiosender im Körper!“, flüsterte Melitta, während sie gleichzeitig spürte, wie heiße Blitze durch ihren Körper rasten.
„Aber diese Punkte, über die du Energien empfängst …“
„Es sind zwei Punkte. Der Göttliche und der Schwarzmagische. Und der Zweite ist gefährlich! Durch diesen Punkt erfolgen Angriffe, wie ein Fluch, böse Verwünschungen, Hass, Neid und Eifersucht.“
„Klingt spannend!“, flüsterte Amelie, die das Thema langsam nervte, aber sie hatte begonnen, mit beiden Händen die Titten der Schwarzhaarigen durch den weißen Kittel zu massieren. Perfekte Rundungen. Hm. Amelie wurde geil. Was interessierten da schon irgendwelche Punkte im Körper, wenn die Frau so sensationelle Brüste besaß!
„Der schwarzmagische Punkt liegt unter deinem Venushügel. Du musst dich schützen! Daher darfst du nie deine Schamhaare abrasieren!“
„Aber warum sollten Geister oder Dämonen eine Angst vor Mösenhaaren haben?“
„Es ist alles im Hexenbuch von Salem aufgeschrieben worden. Du musst unbedingt das Buch lesen!“
„Sicher, sicher.“
„Hast du deine Schamhaare wachsen lassen, Amelie? Du hast es mir versprochen!“
„Ich würde jetzt folgendes vorschlagen: Du hörst auf von deinen göttlichen und schwarzmagischen Punkten zu erzählen, hebst deinen Kittel und ich ficke dich mit dem Strap-on in den Arsch. Und wenn du schön gekommen bist, darfst du mir die Fotze lecken und kannst selbst überprüfen, ob meine Schamhaare gewachsen sind!“
„Du bist unmöglich, Amelie.“
„Wäre ich sonst eine Patientin in einer psychiatrischen Praxis?“
„Darüber bin ich sehr dankbar, Amelie. Sonst hätte ich dich nie kennenlernen dürfen“, antwortete Melitta zärtlich.
„Darf ich dich jetzt in den Arsch ficken?“
„Ich liebe dich, Amelie.“
„Dafür darfst du anschließend meine nasse Fotze lecken.“
„Das war nicht die gewünschte Antwort …“
„Was hätte ich sagen sollen?“
„Du liebst mich auch, Amelie! Ich weiß es!“
„Aha.“
„Du musst nur den Zugang zu deinen Gefühlen finden. Der Doktor wird dir in den Sitzungen dabei helfen.“
„Sicher, sicher.“
„Wir könnten ein festes Paar werden, eine gemeinsame Wohnung beziehen! Ich würde dir jeden Tag deine süße Schnecke lecken!“
„Der letzte Punkt klingt verlockend …“, hauchte Amelie und spürte ein warmes Kribbeln zwischen den Schenkeln.
„Du wirst bald erkennen, dass du mich liebst!“
„Darf ich dich jetzt in den Arsch ficken?“
„Hm. Ja …“, hauchte die Schwarzhaarige.
„Wann kommt der Doktor von seiner Mittagspause zurück?“
„In dreißig Minuten.“
„Dann sollten wir keine Zeit verschwenden!“
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