Seine freie Hand strich rhythmisch über Amelies blondes Haar. Sie hockte neben dem nackten Mann, hatte das Smartphone entsprechend ausgerichtet, und die Ton- und Filmfunktion angeschaltet.
„Hast du eine Ahnung, was mich der Film gekostet hat?“, fragte er und sog kräftig an seiner Zigarre.
Amelie bewegte sich ein wenig. „Nein, ich habe keine Ahnung. Was denn?“
„Fünfhundert Euro.“
Amelie verbarg meisterhaft ihre Langeweile. „Wirklich? Das ist aber eine ganze Menge Geld.“
Lindstädt grunzte. „Aber er ist es wert, Mädchen. Schau dir mal die kleine Rothaarige da an. Sie kann doch nicht älter als zehn Jahre sein. Solche Filme bekommt man nur im Darknet.“
Amelies rechtes Bein wurde bereits taub, und sie suchte sich eine bessere Position. Sie rückte ein Kissen zurecht und sah wieder zum Bildschirm, wo das junge Mädchen von zwei alten Männern befummelt wurde.
Amelie hatte kein Interesse an dem Film, bekam von den Bildern sogar einen leichten Brechreiz. Sie drehte den Kopf, reichte dem Politiker einen Aschenbecher, damit er seine Zigarre abstreifen konnte. Das tat er so geistesabwesend, als sei sie nicht mehr als nur ein dressiertes Hündchen. Amelie stellte das schwere Kristallding wieder weg und fuhr fort, den obszönen Körper des Politikers zu streicheln.
Lindstädt kicherte in sich hinein, als der Film dem Höhepunkt entgegenstrebte.
„Schau dir doch das kleine Mädchen an“, meinte er kichernd. „Die Kerle wollen in die enge Möse ficken. Schau doch mal.“
Amelie schaute und nickte. „Hm, ganz toll.“
„Gefällt dir auch, ja?“
„Sicher, sicher.“
Amelie war der Meinung, es sei höchste Zeit, ihn an ihre Anwesenheit und deren Zweck zu erinnern. Nun hatte sie eine volle Stunde lang Kinderpornos ansehen müssen, und das reichte ihr.
Sie kitzelte spielerisch seinen dicken Bauch und lachte, als er sich wand und zu ihr hinunterschaute. Er grinste breit und ließ seinen Blick in ihren Ausschnitt tauchen. Der Anblick war auch sicher verlockend - die festen Brüste, und die harten, sich deutlich unter dem Shirt abzeichnenden Nippel. Kein Wunder also, wenn seine Hand das Haare streicheln aufgab und sich mit dem warmen, zauberhaften Fleisch im Büstenhalter beschäftigte.
„Habe ich dir nicht gesagt, dass die Filme die richtige Stimmung schaffen?“
Amelie hätte als Antwort am Liebsten auf den Boden gekotzt, stattdessen ließ sie ihre langen Wimpern flattern.
„Es freut mich doch, wenn es dich erregt“, antwortete sie lächelnd.
Der fette Mann leckte sich genießerisch die Lippen und lachte. Sein ganzes dickes Gesicht mit den schwammigen Wangen strahlte vor genüsslicher Vorfreude.
„Jetzt wollen wir mal das Ende des Films abwarten“, meinte er.
Amelie nickte und lehnte sich zurück, um das Ende des Films abzuwarten. Sie hoffte, das Smartphone würde alles aufnehmen.
„Jetzt kommt der Schluss“, sang Lindstädt fröhlich, aber sein Begehren war nicht sehr kräftig stimuliert; der kleine Penis hing schrumpelig zwischen seinen Beinen.
Amelie fand es so grauenhaft langweilig, dass sie nur mühsam ein Gähnen unterdrücken konnte. Als der Film endlich ein Ende fand, atmete sie erleichtert auf.
„Na, wie hat dir der Streifen gefallen?“, erkundigte sich der fette Lindstädt.
„Ganz toll.“
Amelie lächelte und bemerkte, dass er über ein ganz vages Begehren noch immer nicht hinausgekommen war. Wozu also der Film, wenn er seinen Zweck dann doch nicht erfüllte?
„Jetzt kannst du beginnen“, meinte er lächelnd und ließ seine Zigarre in den Aschenbecher fallen.
Amelie kicherte. „Und wie soll ich anfangen?“
Die Augen des Dicken funkelten und wanderten ihren Körper auf und ab.
„Nun, dann zeig mir doch, was du zu bieten hast“, schlug er vor.
„Schön.“
Amelie rutschte ein wenig näher an ihn heran, zog das Shirt über den Kopf und streifte das Kleidungsstück ab. Dazu spielte ein kleines Lächeln um ihren Mund. Dann griff sie nach rückwärts, öffnete lächelnd den Verschluss ihres Büstenhalters, sodass die festen Brüste frei hervorsprangen. Mit einer Handbewegung strich sie die Träger von den Schultern, und das zarte Spitzending fiel auf den Rock.
Die Augen des Dicken konnten sich nicht mehr von den perfekt gewachsenen Brüsten losreißen. Amelie drehte langsam den Oberkörper in der Taille, damit er sie von vorne und von der Seite gleichmäßig gut sehen konnte. Sein nackter Popo rutschte unruhig auf den Kissenbergen herum. Sie stand langsam auf, fasste mit spitzen Fingern ihren Büstenhalter, machte ein paar schwebende Tanzschritte und trippelte näher an ihn heran.
„Nun, bin ich nicht schöner als die kleine Rothaarige aus dem Film?“, fragte sie.
„Viel schöner“, bestätigte er, und sein Atem ging keuchend vor wachsender Erregung. „Sag mal, Kleine, wie alt bist du denn eigentlich?“
Amelie wusste sofort, welches Spiel er spielen wollte, denn etwas in dieser Richtung hatte sie erwartet.
„Wenn ich dir's sage, wirst du mich dann verraten?“, fragte sie gespielt ängstlich.
Seine Augen strahlten. „Nein, natürlich nicht. Ich verspreche es dir.“
„Fünfzehn“, log Amelie, und wunderte sich selbst darüber, nicht rot geworden zu sein.
Er grinste glücklich. Entweder er glaubte es wirklich, oder er genoss das Theater. „Für dein Alter bist du aber schon recht gut entwickelt, was?“
Amelie griff unter den Rock, umfasste den Saum des Slips und zog das Textil nach unten. Dann hob sie den Rock empor und präsentierte den nackten Unterleib.
„Sieh doch nur, mir wachsen bereits Haare an der Muschi“, sagte sie in einem kindlichen Ton.
Lindstädt lachte schallend und zog sie auf seinen Schoß. Einen Arm legte er um ihre nackten Schultern, und mit der freien Hand knetete er ihre bloßen Brüste.
„So, so“, lächelte er glücklich und schnippte spielerisch an ihren steifen Nippeln. „Du bist also ein kleines, ungezogenes Mädchen, das gerne unanständig ist.“
Amelie spielte ihre Rolle gut und kuschelte sich an seine haarige Brust.
„Hm“, antwortete sie. „Ich will unartig sein. Sehr unartig und unanständig.“ Dann legte sie einen Arm um seine breiten Schultern und flüsterte ihm ins Ohr: „Zeig mir doch bitte, wie ich es machen muss, dass ich ganz unanständig bin.“
Der dicke Politiker brummte vor Behagen wie ein Bär, der Honig schleckt. Er beugte seinen Kopf auf ihre Brüste hinunter, deren Nippel wie zwei kleine Türmchen abstanden. Seine dicke Hand glitt unter ihren Rock und tastete die seidigen Schenkel ab. Nun hatte er leichteren Zugang zu ihrer Schamregion. Er spielte mit den Fingerspitzen in dem kurzrasierten Haardreieck, zupfte daran und blinzelte sie dabei vielsagend an.
Sie tat einen winzigen, gespielten Schrei, und das schien ihm besonders zu gefallen, denn immer, wenn sie „au“ rief, drückte er einen schmatzenden Kuss auf ihre Brüste. Das tat sie so automatisch, dass sie noch genügend Zeit fand, die Funktionsfähigkeit des Handys mit einem Blick zu überprüfen. Alles wurde aufgezeichnet. Man würde zufrieden mit ihr sein.
„Magst du das?“, fragte er.
Sie tat schrecklich hitzig. „Hm …“
„Und so?“
Die dicken Finger spreizten ihre Schamlippen und suchten die Klitoris. Seine Fingerkuppen zogen Kreise um das winzige Hütchen, bis es erigiert aus der Hautfalte drang.
„Oh ...“, stöhnte Amelie begeistert.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er verdoppelte seine Bemühungen, indem er die Konturen ihrer Schamlippen nachzog und dann ganz plötzlich mit zwei Fingern in ihre Vagina vorstieß. Es war grob und unbeholfen, dennoch gab Amelie lustvolle Geräusche von sich.
„Oh …“, machte sie wieder.
Nun ging der Politiker dazu über, gleichzeitig an ihren Brüsten zu kauen. Er biss ein bisschen zu kräftig zu, und bald brannten ihre empfindlichen Nippel wie höllisches Feuer. Er wurde immer hitziger.
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