Amelie Wild - Diskrete Affären

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Als Simon unerwartet früher nach Hause kommt, wird er Zeuge, wie seine attraktive Ehefrau von einem potenten Burschen nach allen Regeln der Kunst vernascht wird! Er beobachtet, wie sich dieser Mann immer wieder über seine lustvoll keuchende und sich windende Frau hermacht, die den Sex so nötig hatte wie das tägliche Brot.
Wie würde der gehörnte Ehemann reagieren?

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Anna hatte sich immer noch nicht bewegt.

Nun aber, als die gierigen Hände ihres Vorgesetzten sich über ihre Brüste hermachten, bäumte sie sich hoch auf und presste den Oberkörper noch fester gegen die Lehne. Ihr Atem ging stoßweise, nur noch mühsam konnte sie sich beherrschen. Mit dem letzten Rest ihres Willens unterdrückte sie das Stöhnen, das ihrer Kehle entweichen wollte.

Leon Schlieben befasste sich nun mit den harten Nippeln, die lang, prall und verführerisch aus den fleischigen Hügeln gewachsen waren. Er rieb und zwirbelte sie dermaßen geschickt und mit dem Schuss feiner Raffinesse, die den erfahrenen Liebhaber auszeichnet.

Anna jagten heiße Schauer durch den Körper.

Der Filialleiter schob ihr den Rock in die Höhe, bis die reifen Schenkel der attraktiven Frau einladend seinen Blicken preisgegeben wurden. Als er energisch in den Bund ihres leichten Slips griff, hob sie ihr Becken so weit an, dass er ihr den dünnen Stoff mühelos von den Hüften streifen konnte. Mit beiden Händen griff er an ihre Knie und drückte sie auseinander. Willig ließ sie es geschehen, dass er ihre Beine spreizte. Dann strich er durch ihre gepflegt rasierte blonde Schambehaarung.

Diese Berührung ließ Anna ihre letzte Beherrschung vergessen. Immer noch hatte sie sich kaum bewegt und alles über sich ergehen lassen, aber ihr Stöhnen wurde hörbar lauter, ihr Busen wogte unter dem Rhythmus des stoßenden Atems. Sie spürte, wie sie regelrecht auslief und die Feuchtigkeit über ihre prallen Schamlippen drängte. Sie befürchtete, dass ihr Rock nass werden würde, und schob ihn daher mit einer Handbewegung bis über die Hüften hoch.

Der Filialleiter drang mit seiner Hand bis zu ihrer Vagina vor. Langsam schob er seinen Zeigefinger zwischen die wulstigen Schamlippen und drängte ihn in den heißen Spalt. Er wusste, dass diese Frau jetzt so willig war, dass sie alles tun würde, was er von ihr verlangte.

Wie vernachlässigt musste dieses stramme und begehrenswerte Weib bisher gewesen sein, dass sie sich hier so schamlos von ihrem Chef die Scheide bearbeiten ließ?

Er bewegte den Finger und merkte, wie die junge Angestellte begann, sich zu winden und zu drehen, fuhr fort, sie in raffiniertester Weise zu reizen. Der erhitzte Körper passte sich bald den Bewegungen an und drängte sich dem bohrenden und streichelnden Takt des Fingers mit zitternden Schenkeln entgegen.

Der Mann genoss das Schauspiel, das sich ihm bot, in vollen Zügen. Schon bald hallte der Raum wider von dem langgezogenen, tiefen Stöhnen der jungen Frau, die langsam ihre Beherrschung zu verlieren schien. Der Filialleiter saß nur da und betrachtete sie mit einem geilen, schmierigen Grinsen, während Anna den ersten spitzen Schrei ausstieß, der das Nahen ihres Orgasmus ankündigte. Dann explodierten unzählige bunte Farbtupfer vor ihren Augen. Mit einem wilden, langgezogenen Schrei bäumte sie sich auf und ließ den animalischen Charakter ihres Orgasmus in dem Raum widerhallen.

Der Filialleiter hatte den völlig durchnässten Slip eingesteckt. So war Anna gezwungen, den Rest des Tages ohne ihr intimstes Kleidungsstück zu verbringen. Zuerst war es ihr etwas ungewohnt vorgekommen, sie war unsicher und mit leicht gerötetem Kopf ihrer Arbeit nachgegangen. Aber mit zunehmender Zeit gewöhnte sie sich an die luftige Nacktheit unter ihrem Rock und empfand sogar eine permanente Erregung, die ihre Scham stets feucht und offen hielt.

Der Filialleiter hielt sich so oft wie möglich in ihrer Nähe auf. Sobald sie einmal unbeobachtet waren, griff er ihr forsch unter den Rock und schob einen Finger in den ungeschützten Spalt.

Kurz vor Feierabend erwischte er Anna im Kopierraum, als sie gerade einige Dokumente kopierte. Er trat von hinten an sie heran, tastete sich zielstrebend an den glatten Schenkeln hoch und berührte das Schamhaar mit streichelnden Bewegungen.

„Nein ... nicht ...“, protestierte sie.

„Halt dein Maul, du Schlampe!“

Der Knopf funktionierte erneut. Anna spürte, wie sich eine Gänsehaut über ihren gesamten Körper ausbreitete. Der zudringliche Mann presste seine dicken, schwitzenden Finger zwischen ihre Schamlippen. Anna hielt sich den Mund mit beiden Händen zu und verhinderte damit, dass jemand Zeuge wurde, wie sie sich stöhnend einem völlig überraschenden Orgasmus der kurzen Art hingab.

Am nächsten Tag wurde Anna von ihrem Chef aufgefordert, mit ihm nach Dienstschluss noch einige Vorgänge durchzuarbeiten. Er hatte sie bereits den ganzen Tag über bei jeder sich bietenden Gelegenheit befummelt. Allerdings trug sie an diesem Tag einen sehr engen Slip, so dass seine Zudringlichkeiten in Maßen blieben.

Nach dem Ereignis des vergangenen Tages hatte sie sich zunächst geschämt. Das unattraktive Äußere ihres Chefs, sein dicker Bauch und seine feuchten Finger hatten ihr am Anfang sogar ein Gefühl des Ekels verursacht. Dennoch fieberte sie dem Ende des Tages mit jener eigenartigen Erwartung entgegen, die Frauen erfasst, die das Verbotene, Ungewisse, eben den Reiz des Ungewöhnlichen einmal kennengelernt haben und dieser Art von Lust verfallen, wie die Motten dem Licht.

Nachdem der Chef die Filiale geschlossen und die übrigen Mitarbeiter verabschiedet hatte, rief er die junge Frau in sein Büro.

Anna betrat mit einer Art gefasster Aufregung das Zimmer.

Sie erinnerte sich an die Lust, die sie verspürte, als sie ihren Ehemann betrogen hatte. Diese Heimlichkeit erregte sie. Anna wollte wieder dieses Geheimnis empfinden, es hatte ihr gefallen, eine untreue Ehefrau zu sein.

Was würde heute passieren?

Ihr Herz klopfte heftig. Ihr Atem war auf dem Weg ins Büro unwillkürlich schneller geworden. Das leichte Ziehen in ihren Lenden machte deutlich, dass sie erneut an der Grenze zwischen Erregung und Geilheit war.

Sie klopfte an, öffnete die Tür und betrat das Bürozimmer.

„Wie lange arbeiten sie eigentlich schon in dieser Filiale?“, fragte Leon Schlieben.

„So ungefähr sechs Monate müssten das jetzt sein.“

Anna war etwas verdutzt über den förmlichen Beginn der Konversation. In Gedanken hatte sie sich schon ausgemalt, wie der Mann ihr gleich unter den Rock greifen und ihr gierig den Slip herunterziehen würde. Er tat nichts dergleichen, aber seine Fragen wurden jetzt sehr privat.

„Wie lange sind Sie denn bereits verheiratet?“

„Vier Jahre“, antwortete Anna.

Die Frage erstaunte sie. Worauf wollte er hinaus? Was wollte er überhaupt von ihr, wenn er sie in dieser Weise ausfragte? Sie wurde unsicher.

„Sind Sie während ihrer Ehe schon einmal fremdgegangen?“

„Aber ... ich ... ähhh ... das geht sie doch nichts an.“

Der Filialleiter hob seinen Kopf und blickte sie mit strengen Augen an. Mit zusammengekniffenen Lippen fauchte er sie an.

„Antworten sie sofort!“, donnerte er.

„Ja, Herr, natürlich“, stammelte sie, jedoch spürte sie die Erregung, die ihren Körper unwillkürlich erfasste, ausgelöst durch den strengen Ton in seiner Stimme. „Ich habe meinen Mann bereits betrogen, Herr.“

Nun wurde Anna deutlich verlegen. Sie bekam einen hochroten Kopf und trat unruhig auf der Stelle. Mit dieser Situation hatte sie nicht gerechnet und sie wusste nicht, wie sie reagieren sollte.

„Hat es Ihnen gefallen?“

„D ... Doch ... aber ...“

„Was aber? So schnell kommt normalerweise doch keine Frau.“

„Herr Schlieben ... ich ...“

„Und dann ... diese feuchte Muschi ... das sagt ja wohl einiges.“

Unter seinen letzten Worten war Anna zusammenzuckte wie unter Peitschenhieben. Ein unnachgiebiges Prickeln zog an ihren Schenkeln hoch und erhitzte ihre Lenden, als wenn sie vor einem offenen Feuer stand. Ihr Vorgesetzter hatte ihr keinen Stuhl angeboten. Sie stand unruhig wie ein Schulmädchen vor dem Schreibtisch ihres Chefs. Von seinem Sessel aus beobachtete er mit undurchdringlicher Miene, wie die vollbusige Frau unter seinen Worten immer nervöser wurde.

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