Amelie Wild - Diskrete Affären

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Als Simon unerwartet früher nach Hause kommt, wird er Zeuge, wie seine attraktive Ehefrau von einem potenten Burschen nach allen Regeln der Kunst vernascht wird! Er beobachtet, wie sich dieser Mann immer wieder über seine lustvoll keuchende und sich windende Frau hermacht, die den Sex so nötig hatte wie das tägliche Brot.
Wie würde der gehörnte Ehemann reagieren?

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Seine Gedanken waren bei Anna, seiner attraktiven jungen Ehefrau, mit der er nun seit mehr als vier Jahren verheiratet war. Er wollte sie überraschen und hatte seine frühzeitige Rückkehr nicht angekündigt.

Was würde sie für Augen machen, wenn er plötzlich vor der Haustür stand, mit dem riesigen Blumenstrauß, den er noch kurz vor Ladenschluss in dem kleinen Blumenladen in der Söckinger Straße kaufen wollte?

Simon schmunzelte in sich hinein.

Während er gemächlich auf der Landstraße in Richtung Starnberg fuhr, stellte er sich die Begrüßung seiner Frau vor. Sie würde ihm in die Arme fallen und küssen. In Gedanken spielte seine nasse Zunge schon an ihrem Ohr. Er stellte sich in allen Details vor, wie die ersten Wolllustschauer über den nackten Körper seiner Ehefrau liefen.

Es war Simons Art, sie mit solchen zurückhaltenden, keuschen Vorspielen regelrecht zu betäuben und sie willenlos zu machen, ehe er Besitz von ihr ergriff und sie nahm. Er sah sie vor sich, wie sie willig seinen Worten folgte, als er sie aufforderte, den Slip abzustreifen und sich mit gesenktem Oberkörper vor den Sessel zu knien. Er öffnete mit festem Griff die prallen Rundungen ihrer festen Hinterbacken und presste seinen Mund fordernd auf das heiße, feuchte Fleisch zwischen ihren Schenkeln. Dann ließ er seine Zunge genießerisch zwischen den beiden Öffnungen auf und ab wandern. Anna würde wild Stöhnen unter den heißen Wallungen, die nun ihren nackten Körper ergriffen. Sie genoss die unbezähmbare Begierde, die von der streichelnden Zunge in immer heftiger werdenden Schüben entfacht wurde. Er sah ihre von blonden Haaren umgebene Vagina in allen Einzelheiten vor seinem geistigen Auge.

Er schüttelte energisch den Kopf, um diese heißen Bilder aus seiner Fantasie zu bekommen, denn er wäre fast einem anderen Auto hinten aufgefahren. Während er die Stadtgrenze von Starnberg erreichte, war sein Penis steif und drückte gegen den Stoff seiner Hose.

Wenig später erreichte er die Söckinger Straße. Er blickte aus dem Fenster und erkannte, dass der kleine Blumenladen noch geöffnet war.

Simon parkte seinen Wagen und betrat das Geschäft. Die schwarzgelockte Verkäuferin, die ihn durch den Laden führte, faszinierte ihn vom ersten Augenblick.

Oder bildete er sich das nur ein, weil er heute so scharf war, dass er sie mit den Augen regelrecht auszog?

Immerhin hatte er wegen dem blöden Seminar seit einigen Tagen nicht mehr mit seiner Ehefrau geschlafen. Seine geballte Manneskraft drängte sich beim Anblick der attraktiven Verkäuferin fordernd gegen den Stoff der leichten Sommerhose. Das junge Ding machte es ihm aber auch nicht leicht, seine Gedanken auf etwas anderes zu lenken, als auf ihren reizvollen Mädchenkörper, der ihn an eine frische Knospe erinnerte, die sich gerade scheu den Strahlen der aufgehenden Sommersonne preiszugeben begann.

Auf jeden Fall schien sie für den Umgang mit Blumen wie geschaffen zu sein. Sie hatte schlanke, wohlgeformte Finger mit dezent gefeilten Nägeln. Ihre schönen Hände verrieten eine außergewöhnlich intensive Pflege.

Das schwarzhaarige Mädchen fuhr mit den Fingerspitzen, spielerisch wie in Gedanken, über die Blumen, den sie nach Simons Wünschen zusammengestellt hatte.

Sah sie ihn dabei wirklich herausfordernd an?

Oder waren es nur die Gedanken eines sinnlich überreizten Mannes, die ihm das vorgaukelten?

Als die Verkäuferin die Blumen sorgfältig ordnete und zu einem Strauß band, hatte Simon ausgiebig Gelegenheit, sie in aller Ruhe zu betrachten. Auf der Straße hätte er sie bei flüchtigem Hinsehen für eine Südeuropäerin gehalten. Aber sie sprach einen bayerischen Dialekt, so dass er diesen Gedanken fallen ließ.

Sie schien ein Spiel mit ihm spielen zu wollen, dessen Regeln er nicht zu erkennen vermochte. Statt den Strauß auf der Ladentheke zu binden, drehte sie sich um und setzte ihre Arbeit an dem Tisch dahinter fort. So hatte Simon die Gelegenheit, sie ausführlich zu betrachten.

Das schlanke Mädchen trug eines von diesen dünnen, weißen Sommerkleidern, das wirklich nur Frauen mit einer hübschen Figur tragen können. Wenn man das Glück hatte, einem dieser Prachtexemplare auf der Straße zu begegnen, konnte man sicher sein, dass sich Dutzende von Männern nach ihr umdrehten, um einen Blick auf die durchscheinenden Konturen ihres Slips zu erhaschen und sie in Gedanken nackt auszuziehen.

Das Kleid war im Rücken nicht sehr weit ausgeschnitten, dennoch ließ sich unschwer erkennen, dass die Kleine keinen Büstenhalter trug. Der Blick des ausgehungerten Simon wanderte weiter über ihren Körper. Sie hatte lange, sehr hübsche Beine und eine schmale Taille. Die Formen der Hüften waren leicht geschwungen und wiesen bereits dezente Ansätze fraulicher Rundungen auf.

Während der Arbeit rutschten die schmalen Spaghettiträger des Kleides von Zeit zu Zeit wie unabsichtlich über die schmalen, aber wohlgeformten Schultern. Mit einem scheinbar unwilligen spitzen Laut aus ihrem Mund mit den vollen Lippen, streifte sie sich die Träger mit einer demonstrativ ungeduldigen Bewegung wieder zurück.

Sie schien das Spiel mit ihm weiter fortzusetzen, denn nun beugte sie sich etwas nach vorn, um nach einem Stück Blumendraht zu greifen, der hoch an der Wand hing. Simon hatte schon vorher bemerkt, dass sie einen weißen Slip trug, der bisher kaum wahrnehmbar durch den Stoff geschimmert hatte. Nun jedoch schmiegte sich das Kleid ganz eng an ihren Körper und modellierte das hochgeschnittene Dreieck deutlich sichtbar gegen ihre hübschen Hinterbacken. Der Slip war sicher nicht das, was man gemeinhin unter der Kategorie frivol einordnet. Dennoch schossen Simon bei diesem reizvollen Anblick wilde Fantasien durch den Kopf.

Das Mädchen hatte aber auch einen himmlischen Arsch!

Er dachte daran, wie es wäre, wenn sie sich bückte und dabei ihr Kleid in die Höhe rutschte. Er stellte sich vor, welch ein saftiges Pfläumchen sich in ihrem Slip verbarg und wie er daran lecken würde.

Das Blut pulsierte in Simons Unterleib und hatte seinen Penis mächtig anschwellen lassen. Seine Blicke drängten sich förmlich in das glatte Fleisch, als könne er ihr mit seinen Augen den Slip von den Hüften streifen, damit ihm die geschwollen Lippen ihrer Scheide nicht länger verborgen blieben.

Er liebkoste sie im Geiste schamlos mit frivolen Worten und ergötzte sich an ihren spitzen Schreien, die sie ausstoßen würde, wenn er seine Finger in ihre feuchte Vagina schob.

Die Verkäuferin schien sich mit den Hüften an der Kante des Tisches zu reiben, als würde sie Simons Gedanken körperlich spüren. Der Draht hing so hoch an der Wand, dass sie ihr linkes Knie anziehen musste, um sich damit an der Tischplatte abzustützen. Als sie ihre Hand nach dem Draht ausstreckte, rutschte das kurze Kleid soweit über ihre schmalen Hüften, dass ihre langen, nackten Schenkel den Blicken des erregten Betrachters preisgegeben wurden. In der Rückwärtsbewegung wurde sogar der untere Rand des Slips für den Bruchteil eines Augenblicks sichtbar.

Simon verschlug es regelrecht den Atem!

Der schmale Steg ihres intimsten Kleidungsstückes hatte sich bei dieser Aktion in die Kerbe der schönen Hinterbacken gezwängt! Simon hatte den Eindruck, als könne er eine leichte Spur von Feuchtigkeit ausmachen, die das feine Material dunkel zu färben begann.

Die Kleine hatte den Draht erreicht und ließ sich mit einem kurzen, hellen Seufzer der Erleichterung wieder auf den Boden gleiten.

Bald darauf war das Gebinde fertiggestellt. Sie drehte sich um, damit sie ihrem Kunden den Strauß zeigen konnte. Ihr Gesicht hatte eine leichte Röte angenommen. Es schien, als atme sie wesentlich heftiger als zuvor.

Simon erkannte, dass die Nippel ihrer Brüste hart geworden waren und sich frech gegen den Stoff pressten. Sie waren nicht übermäßig groß, aber so spitz und prall, dass sie keinerlei Vergleich zu scheuen brauchten.

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