Amelie Wild - Diskrete Affären
Здесь есть возможность читать онлайн «Amelie Wild - Diskrete Affären» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.
- Название:Diskrete Affären
- Автор:
- Жанр:
- Год:неизвестен
- ISBN:нет данных
- Рейтинг книги:5 / 5. Голосов: 1
-
Избранное:Добавить в избранное
- Отзывы:
-
Ваша оценка:
- 100
- 1
- 2
- 3
- 4
- 5
Diskrete Affären: краткое содержание, описание и аннотация
Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Diskrete Affären»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.
Wie würde der gehörnte Ehemann reagieren?
Diskrete Affären — читать онлайн ознакомительный отрывок
Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Diskrete Affären», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.
Интервал:
Закладка:
Nun kam sie hinter der Verkaufstheke hervor und zeigte Simon mit leicht tänzelnden, fast schon provozierenden Bewegungen den Blumenstrauß von allen Seiten. Es war ganz offensichtlich, dass sie die Gelegenheit wahrnahm, ihren Körper in seiner gesamten Schönheit dem Mann darzubieten.
So ein raffiniertes Biest, dachte Simon.
Er konnte sich kaum auf die Blumen konzentrieren, die das süße Geschöpf nun in eine Folie einwickelte und ihm einladend lächelnd überreichte. Als sie ihm das Wechselgeld herausgab, berührten sich ihre Hände wie unabsichtlich. Simon spürte die Hitze, die ihr junger Körper ausstrahlte.
Sie stellte sich so ungeschickt an, dass einige Münzen auf den Fußboden fielen. Schnell bückte sie sich und bot dem jungen Ehemann dadurch einen ungehinderten Einblick in den Ausschnitt ihres Kleides, unter dem ihre Brustwarzen nun voll und steif erblüht waren.
Leicht verwirrt bedankte sich Simon für die Bedienung, wobei sie ihm noch einmal kokett in die Augen sah. Er hielt den Strauß vor sich in Hüfthöhe, denn sein Penis lechzte nach dieser Vorstellung geradezu nach Erlösung. Simon befürchtete bereits, dass er seine Lust nicht länger beherrschen konnte.
Was würde geschehen, falls dieses heiße Früchtchen ihn womöglich auch noch berühren sollte?
Jedenfalls würde sie leichtes Spiel mit ihm haben, denn die Tropfen der Vorfreude hatten bereits ihre feuchten Spuren in seiner Unterhose hinterlassen.
Aber er behielt sich in der Gewalt, obwohl er wusste, dass es solch eindeutige Gelegenheiten nicht oft im Leben gab. Und wer wusste, wann ihm so etwas wieder einmal passieren würde.
Aber da war ja Anna, seine Ehefrau, die er so sehr liebte. Seine hübsche, erotische und so begehrenswerte Gattin, die er noch nie betrogen hatte.
Die Sehnsucht nach ihr hatte ihn den Verführungskünsten dieses schwarzen Lockenkopfes mit den langen Beinen, dem süßen Po und dem vollen Schmollmund widerstehen lassen. Aber beide waren bei dieser Begegnung hochgradig erregt worden. Dennoch bedankte Simon sich förmlich und verließ dann hastig, fast überstürzt das kleine Geschäft.
Dieses Erlebnis hatte den jungen Ehemann derartig aufgewühlt, dass er beschloss, nicht auf direktem Weg nach Hause zu fahren.
Obwohl er sich bisher immer für blonde, blauäugige Frauen interessiert hatte, ging ihm die attraktive Verkäuferin mit den dunklen Augen und den langen Beinen nicht aus dem Sinn. Vergleiche mit seiner Anna allerdings waren sinnlos, da beide Frauen völlig unterschiedliche Typen waren. Und dennoch wanderten Simons Gedanken ständig zwischen ihnen hin und her.
Nach einer Weile entschloss sich Simon, zu dem kleinen Restaurant zu fahren, von dessen Dachterrasse man einen herrlichen Ausblick über den Starnberger See und die Alpenkette genießen konnte. In der Zwischenzeit hatte es zu dunkeln begonnen. Simon parkte seinen Wagen fast vor dem Eingang und fuhr mit dem Lift aufwärts. Er bestellte sich eine Tasse Tee und setzte sich in einen der eleganten Korbsessel, um weiter seinen Gedanken nachzugehen.
Nach einiger Zeit erhob er sich und ging zum Ende der Dachterrasse. Dort legte er seine Hände auf das schmiedeeiserne Geländer. Der Vollmond warf bereits ein schimmerndes Licht auf den See. Im Hintergrund erkannte er noch die letzten Umrisse der Alpenkette, insbesondere die markante Form der Zugspitze. Simon schloss für einen Augenblick die Augen und genoss die Wellen der Glücksgefühle, die der laue Wind auf seiner Haut verursachte.
Wenig später hatte sich soweit wieder beruhigt, dass er nun nach Hause fahren konnte. Seine Erregung und die körperliche Unruhe, die durch die junge Verkäuferin hervorgerufen worden war, hatten sich wieder gelegt.
Als Simon mit seinem Wagen in den Lilienweg einbog, sah er schon von weitem, dass auf seinem Parkplatz direkt vor dem Haus ein silberner Porsche stand, den er hier noch nie gesehen hatte.
Wer benutzte seinen Parkplatz?
War es der neue Nachbar, der die Dachgeschosswohnung vor kurzem bezogen hatte?
Oder hatte Anna Besuch? Simon spürte, wie sich sein Herz verkrampfte und parkte sein Auto vorsichtshalber in einiger Entfernung.
Er überlegte, ob es möglich war, dass ihn seine Frau betrügt.
Anna war eine absolut liebenswerte und attraktive junge Frau im Alter von achtundzwanzig Jahren. Sie führten eine harmonische, wenn auch nicht gerade aufregende Ehe.
Auch das Sexualleben des jungen Paares war nicht gerade aufregend. Wenn sie zusammen schliefen, bestand Anna darauf, dass das Licht gelöscht wurde, denn das Verhältnis zu ihrem Körper und ihrer Sexualität hatte sich unter dem Druck ihrer Erziehung nie entfalten können. Alles andere als die normale Stellung beim Beischlaf lehnte sie kategorisch ab. Sie konnte sich auch nicht richtig gehenlassen und hatte demzufolge selten einen Orgasmus, der sie wirklich befriedigte.
Simon hatte die wahre Natur seiner Frau nicht verstanden, ihre devote Ader nicht begriffen!
Nachdem er seinen Wagen in einer Seitenstraße geparkt hatte, schlich er sich heimlich zum Haus. Bereits im Vorgarten hörte er inbrünstiges stöhnen und keuchen.
Vorsichtig schloss er die Eingangstür auf. Nun war es ganz offensichtlich, dass seine Vermutung stimmte. Es war zweifelsfrei seine Anna, die das laute Gestöhne veranstaltete.
Simon blieb kurz stehen, atmete tief ein und wieder aus.
Seine geliebte Ehefrau Anna betrog ihn!
Ohne das Flurlicht einzuschalten, wollte er die Treppe zu seiner Wohnung im ersten Stock hochsteigen. Aber dann sah er im Halbdunkel durch das Geländer, dass sich eine Gestalt in gebückter Haltung vor seiner Wohnungseingangstür befand. Beim näheren Hinsehen erkannte er seinen Nachbarn aus der Erdgeschosswohnung. Der Mann schien das akustische Schauspiel außerordentlich zu genießen. An den ruckartigen Bewegungen seines rechten Armes war unschwer zu erkennen, dass er heftig onanierte.
Leise schlich sich Simon wieder aus dem Haus, ging um das Gebäude und betrat den Gemeinschaftsgarten.
Dort befand sich ein kleiner Spielplatz. Simon krabbelte auf ein Klettergerüst und setzte sich auf die oberste Plattform. Hier hatte er zwar eine unbequeme, aber immerhin ungestörte Beobachtungsposition. Durch die Hanglage des Grundstückes konnte er von dieser Position aus direkt in sein Schlafzimmer blicken.
Nun erklärte sich auch die Lautstärke der Lustschreie!
Anna, die inzwischen wohl auch ihre exhibitionistische Ader zu schätzen wusste, hatte bei voller Beleuchtung die Balkontür und das Fenster offengelassen und noch nicht einmal die Jalousien heruntergezogen.
Auf diese Art kam Simon nun in den zweifelhaften Genuss einer extravaganten Vorstellung, an die er sich noch sehr lange erinnern sollte.
Das Bett stand sehr nahe am Fenster, so dass der heimliche Beobachter sogar den tätowierten kleinen Schmetterling auf der linken Pobacke seiner Frau deutlich erkennen konnte.
Simon erkannte sofort den Mann, der es dort vor seinen Augen mit Anna trieb. Es war Fabian, einer ihrer Bekannten aus dem Fitnessstudio, ein dunkelhaariger Mann mit einem kantigen Affengesicht, über das sich Simon regelmäßig amüsierte. Jedoch verfügte Fabian über einen athletischen Körper und eine dominante Ausstrahlung.
Anna kniete mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, den Oberkörper tief nach vorne gebeugt. Fabian stand hinter ihr und hatte seine linke Hand in ihren üppigen blonden Haaren vergraben. Er zog ihr den Kopf nach hinten, während die andere Hand den schweren, aber sehr festen Busen mit äußerster Heftigkeit knetete. Dann führte Fabian sein pralles, langes Glied in die stöhnende Frau ein und begann sie mit bockenden Bewegungen zu reizen.
Simon betrachtete das Kurzschwert von Fabian, mit dem er normalerweise keine Aufmerksamkeit erregt hätte. Ob Anna überhaupt etwas spürte, wenn der kleine Pimmel des Athleten in sie eindrang?
Читать дальшеИнтервал:
Закладка:
Похожие книги на «Diskrete Affären»
Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Diskrete Affären» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.
Обсуждение, отзывы о книге «Diskrete Affären» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.