Amelie Wild - Diskrete Affären

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Als Simon unerwartet früher nach Hause kommt, wird er Zeuge, wie seine attraktive Ehefrau von einem potenten Burschen nach allen Regeln der Kunst vernascht wird! Er beobachtet, wie sich dieser Mann immer wieder über seine lustvoll keuchende und sich windende Frau hermacht, die den Sex so nötig hatte wie das tägliche Brot.
Wie würde der gehörnte Ehemann reagieren?

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Durch diese Worte motiviert, ließ es Simon geschehen. Ihr Mund war wie ein zärtliches Ungeheuer, das sein geschwollenes Glied in Besitz nehmen wollte. Zitternd vor Lust und Erregung schaute Simon an sich hinab und beobachtete, wie die schwarzhaarige Schönheit an ihm saugte. Sie schien einfach nicht genug von ihm zu bekommen, wühlte in seiner Hose, krallte sich in die Haut seines weichen Beutels. Sie fuhr zurück, leckte zärtlich über die Eichel, schlang ihn noch einmal in ganzer Länge in sich hinein.

Es dauerte nicht lange!

Nicht einmal eine ganze Minute. Simon war viel zu gereizt, viel zu geladen, um sich noch länger beherrschen zu können. Das vertraute Ziehen machte sich jetzt deutlich in seinen Lenden bemerkbar und er gierte danach, dass es ihm kommen würde.

Wenn er explodierte, würde Lena die ganze Flut seines Samens in den Mund bekommen.

Das wollte sie, also sollte sie sein Sperma kosten.

Dann war es soweit!

Ein erster, voreiliger Spritzer steigerte Lenas Gier fast bis zur Ekstase. Noch weiter schlang sie das männliche Glied in sich hinein, während sie unbeherrscht seine prallen Hoden walkte. Ihr Mund wurde zu einem saugenden, lutschenden Ring und gaben Simon den Rest.

Taumelnd vor Glück pumpte er sein Sperma in ihren Rachen. Schub um Schub entleerte er seinen Samen bis ihm schwarz vor Augen wurde. So intensiv und vollkommen hatte er noch nie einen Höhepunkt erlebt.

Lena schluckte alles genussvoll herunter, blickte zu Simon empor, lächelte ihn sanft an und strich sich mit der Zungenspitze über die Lippen.

„Du schmeckst toll. Ich will dich künftig häufiger blasen. Darf ich?“, hauchte sie lüstern.

Simon konnte nur erschöpft mit dem Kopf nicken.

„Willst du mich auch einmal probieren. Ich hoffe ich schmecke dir auch“, sagte sie, hob ihr Sommerkleid hoch und setzte sich gespreizt über sein Gesicht.

Sofort schoss Simons Zunge vor und bohrte sich in die weiche, warme Öffnung ihres jungen Körpers. Seine Zunge drang tiefer und tiefer und durchforschte jeden Winkel. Über sich hörte er Lenas Keuchen, er spürte ihr Zittern, die Wellen der Lust, die sie durchfuhren. Als sie unruhig zu werden begann, leckte er ein letztes Mal über ihren geschwollenen Kitzler. Er hatte ihr zwei Höhepunkte in so kurzer Zeit geschenkt.

Sie legte sich neben seinen Kopf und suchte seine Lippen. Der Kuss dauerte eine Ewigkeit und verschmolz zwei Seelen zu einer Einheit.

Simon fühlte nur noch Leidenschaft, Glück und Zärtlichkeit. Er glaubte, in das Paradies der Glückseligkeit einzutauchen.

Später erhoben sie sich und kleideten sich an. Dann stiegen sie vorsichtig die Treppenstufen hinunter. Plötzlich spürte Simon den unbändigen Durst, der sich in seiner völlig ausgetrockneten Kehle bemerkbar machte.

Lena schien seine Gedanken geahnt zu haben. Als sie vor der Wohnungstür angelangt waren, flüsterte sie leise: „Ich weiß nicht, ob meine Eltern zu Hause sind. Wenn du willst, hole ich dir noch ein Glas Wasser aus der Küche.“

Simon nahm den Vorschlag dankbar an. Lena schloss vorsichtig die Tür auf und schaltete das Flurlicht ein.

„Aber sei bitte leise, er muss uns ja nicht unbedingt hören!“, ermahnte sie ihn.

Sie huschte in die Küche und holte Simon ein Glas Wasser, das er mit einem Zug leertrank. Als er das Glas absetzte, fiel sein Blick auf ein Foto an der Wand, dass Lena zusammen mit einem korpulenten Mann zeigte, der Simon irgendwie bekannt vorkam.

Lena bemerkte seinen Blick und lächelte.

„Das ist mein Vater“, sagte sie.

Im gleichen Moment erinnerte sich Simon, wo er diesen Mann schon einmal gesehen hatte.

Natürlich!

Damals, als er seine Frau aus der Bankfiliale abgeholt hatte. Im Hintergrund stand ihr Chef und hatte sie beobachtet.

Simon rang nach Fassung.

Natürlich!

Der Name an der Klingel!

Dieser Mann, Lenas Vater, war Leon Schlieben, der Chef seiner Ehefrau.

Bevor sich Simon weitere Gedanken darüber machen konnte, welche Ironie des Schicksals diese Begegnung für ihn bedeutete, kam Lena aufgeregt aus dem Wohnzimmer zurück.

Sie schwenkte triumphierend einen Zettel.

„Eine Nachricht von meinem alten Herrn. Er bleibt heute über Nacht weg, hat einen wichtigen Termin mit Kunden aus der Bank. Meine Mutter ist für zwei Tag bei ihrer Schwester in Innsbruck. Wir sind alleine und ungestört in der Wohnung! Die gesamte Nacht!“

Sie drängte ihren schlanken Körper liebevoll an ihn. „Komm, lass uns zusammen baden!“

„Ja... sehr gerne“, erwiderte er und folgte ihr.

Bald darauf plätscherten sie spielerisch in der Badewanne.

„Steh bitte auf“, hauchte Simon liebevoll. „Ich möchte deinen nackten Körper bewundern.“

Lena nickte schmunzelnd und erhob sich. Sie hatte vor ihm keinerlei Schamgefühle. Simon bewunderte ihre zarte, tropfnasse Figur. Er strich ihr zärtlich über den flachen Bauch, die schlanken Hüften und die perfekt gestylte und gekürzte Schambehaarung.

Nackt, mit leicht gespreizten Beinen und geschlossenen Augen stand sie vor ihm in der Badewanne. Er seifte sie mit dem dicken Naturschwamm zärtlich ein.

„Bitte... bitte, Simon... mach weiter! Es... es tut mir... es tut mir so... so gut!“

„Du bist ja ganz aufgeregt! Was für eine perfekte Figur du hast.“

„Ich... ich will mehr von dir... Ooooojaaaa... mehr, viel mehr. Mach weiter, mach doch weiter! Fass mich an... Fass mich richtig an! Streichle mich... jaaaaa...“

Ungeduldig führte das erregte Mädchen seine Hand zwischen ihre gespreizten Schenkel. Zielstrebend suchte Simon den erigierten Kitzler und strich mit einer kaum wahrnehmbaren Bewegung über die empfindliche Stelle.

Lena kam ein leises, kaum wahrnehmbares Stöhnen über die Lippen. Sie schob ihren Unterleib etwas nach vorn, um ihn zum Weitermachen aufzufordern. Wieder griff er sanft an ihren intimsten Punkt und spürte, wie der schlanke Körper der Schwarzhaarigen zu beben begann.

„Gefällt es dir, wie ich dich streichle, meine kleine, schaumige Fee?“

„Oh... jaaa... ahhh... es ist wunderschön...“

„Wichst du gerne in der Badewanne?“, erkundigte er sich.

„Ja, aber ich masturbiere meistens täglich, nicht nur in der Badewanne. Aber meine schönsten Höhepunkte erreiche ich, wenn ich jemanden heimlich beobachte, so wie vorhin auf den Dachboden... ahhhh... ooooohh... dann reibe ich mich ganz schnell und fest...“

Die aufkommenden Gefühle verschlugen Lena fast die Sprache. Sie merkte, wie ihre Beine zitterten.

Simon beschleunigte die Bewegungen seiner Finger zwischen ihren Beinen. Längst war er nicht mehr so vorsichtig wie zu Beginn, aber er achtete sorgsam darauf, dem zarten Mädchen in keinem Fall weh zu tun.

Seine Hand strich über ihre Scham, den Kitzler, die Innenseiten der Schenkel. Er genoss die weiche, glatte Haut und hoffte, dass er seine eigene Lust noch eine Weile bezähmen konnte.

Nun wollte er ihr zeigen, welchen Sinnesrausch eine streichelnde Hand an einem Körper entfachen konnte.

Lena hatte die Augen geschlossen und legte den Kopf in den Nacken. Ihr Atem ging stoßweise und ganz tief. Plötzlich bäumte sie sich auf, stöhnte heftig und umklammerte seine Schultern mit beiden Armen. Dann presste sie mehrmals hintereinander ihre Schenkel zusammen und erlebte mit zuckendem Körper einen so unglaublich intensiven Orgasmus, dass ihr für Sekunden schwarz vor Augen wurde.

Simon bewegte seine Hand nicht mehr, ließ sie aber zwischen ihren Beinen und genoss die warmen Tropfen der Lust, die langsam aus ihrer Scham quollen. Er wartete geduldig, bis die Wellen des Orgasmus verklungen waren, dann löste er sich sanft von ihrem zitternden Körper.

Mit hängenden Armen stand das Mädchen da, hilflos, ergeben und ganz offensichtlich überglücklich. Ihre Augen waren immer noch geschlossen und sie leckte sich unbewusst über die trockenen Lippen.

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