Amelie Wild - Diskrete Affären

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Als Simon unerwartet früher nach Hause kommt, wird er Zeuge, wie seine attraktive Ehefrau von einem potenten Burschen nach allen Regeln der Kunst vernascht wird! Er beobachtet, wie sich dieser Mann immer wieder über seine lustvoll keuchende und sich windende Frau hermacht, die den Sex so nötig hatte wie das tägliche Brot.
Wie würde der gehörnte Ehemann reagieren?

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Dann beugte er sich nach vorne und streifte der Frau die Träger ihres Kleides von den Schultern. Überrascht betrachtete er den auch aus seiner Perspektive äußerst reizvollen Teil ihres Oberkörpers. Dann bemerkte er die Flecke, die Fabians Liebesbisse an ihren Brüsten hinterlassen hatten.

„Na, hat dein Mann dich gestern wohl etwas zu hart gesaugt, was?“

„N... nein... nein...“ stotterte Anna verlegen. „Es... es war... es war... Fabian... der... ähhhh... Bekannte aus dem Fitnessstudio.“

„So, so. Du bist also gestern mit einem anderen Mann fremdgegangen! Reiche ich dir nicht mehr?“

Seine Stimme klang gefährlich und hatte einen bösartigen Unterton.

„Ich bin schwach geworden, Herr“, stammelte Anna. „Es tut mir leid.“

„Du Hure! Du Dreckstück!“

Leon Schlieben holte aus und schlug Anna mit der flachen Hand ins Gesicht. Sie prallte zurück, stieß gegen die Couch und stürzte zu Boden.

„Oh... Herr...“, stotterte sie und hielt sich die Wange.

„Du gehörst nur mir, Hure! Du bist meine Sklavin, das werde ich dir wohl noch beibringen müssen! Steh auf und zieh dich sofort nackt aus!“

Anna gehorchte und streifte sich eilig die Kleidung vom Körper. Sie stand schon wieder im Bann seiner beherrschenden Stimme und fühlte sich als unterwürfige Magd. Sie akzeptierte seine Befehle ungefragt.

„Dreh dich um, Hure!“, donnerte er.

Anna führte auch diese Anordnung sofort aus. Sie hörte die schweren Schritte ihres Chefs auf sich zukommen und spürte dann seine unruhigen Atemzüge an ihren nackten Schultern. Er drückte ihren Oberkörper über die Rückenlehne der Couch, so sie mit dem Kopf auf der Sitzfläche landete. Die Gesäßbacken ragten empor. Wortlos griff Leon zwischen ihre Beine. Anna jauchzte erschrocken auf. Ihr Atem ging schwer und keuchend.

„Hat dich dein Mann in der Nacht auch noch gefickt?“, fragte Leon, während er zwei Finger in ihre Spalte schob und grob das Innenleben befummelte.

„Ja, Herr“, hauchte Anna unterwürfig. „Er hat dreimal gerammelt und sofort abgespritzt. Ich nenne ihn nicht ohne Grund >mein Hase<.“

Leon Schlieben penetrierte weiterhin mit zwei Fingern ihre Scham, bis sie sich unter heißem Stöhnen aufbäumte.

„Dreh dich wieder um, du Eheschlampe!“, befahl er.

Der Filialleiter ließ sie erneut niederknien, damit sie ihr heißes Zungenspiel fortsetzen konnte. Schon bald pulsierte sein Glied in der Hand seiner erhitzten Gespielin, die nun ihre Lippen wie einen Ring um seine Eichel legte.

Die ersten Wallungen der Wollust ergriffen den potenten Mann. Schubweise drängte sich sein Sperma nach vorne. Das Zucken und Ziehen in seinen Hoden setzte sich bis in den Bereich der Lenden fort und ein eruptives Zittern schüttelte den mächtigen Körper mit einer derartigen Intensität, dass Annas Lippen den Kontakt verloren.

Wenn sie geglaubt hatte, dass ihr Chef nun von ihr ablassen würde, so sah sie sich getäuscht. Schon nach wenigen Minuten der Erholung stiegen in dem potenten Mann neue Gelüste empor, unterstützt durch eine Pille Viagra, die er kurz zuvor geschluckt hatte. Diese Tabletten hob er sich für seine Sklavin auf. Er nutzte die Zeit mit seiner Angestellten, um sich eine aufregende Abwechslung zu der biederen und nicht sehr attraktiven Frau zu verschaffen, mit der er verheiratet war und die zu Hause auf ihn wartete.

Annas Hemmungslosigkeit brachte ihn auf immer neue Ideen.

„Tanz jetzt für mich“, forderte er sie auf und schaltete den CD-Player an. Anna begann wie befohlen auf das Lied zu tanzen. Leon Schlieben stockte der Atem!

Der Anblick der nackten tanzenden Blondine ließ seinen Penis erneut nach oben schnellen. Anna schüttelte wie in wilder Ekstase herausfordernd ihre schweren Brüste.

Da packte der wuchtige Mann sie am Handgelenk und schleuderte die zitternde Frau auf die schwarze Ledercouch. Er drehte sie mit einem entschlossenen Ruck auf den Bauch und drängte sich schwer atmend zwischen ihre Schenkel.

Mit einem gnadenlosen, harten Stoß drang er in sie ein!

Anna stöhnte auf, teils aus Schmerz, der jedoch schnell durch ihre Lust verdrängt wurde.

Mehr und mehr dehnte er ihre inneren Scheidenwände aus. Als sie das Echo ihrer eigenen Jubelschreie überlaut und langgezogen in dem Raum widerhallen hörte, wusste sie, dass der Orgasmus wie ein Keulenschlag des Glücksgefühls sein kann.

Ihre Schamlippen gierten nach dem heißen harten Fleisch des Mannes. Wieder und wieder drängte sich ihr Chef in harten Stößen durch den Pfad ihres erhitzten Schoßes, bis sich seine grunzenden Laute mit Annas Orgasmus vermischten und er sich zuckend in sie ergoss.

5

Der warme Tag war gegen Abend in drückende Schwüle übergegangen, dann hatte es einen langanhaltenden Regenguss gegeben, der Starnberg regelrecht überschwemmte.

Simon nahm eine kurze Unterbrechung des warmen Regens wahr, um sich auf den Weg in die Piano-Bar zu machen.

Wie meist um diese Zeit, saß auch heute der stets etwas verschüchtert wirkende Pianist an dem leicht verstimmten Klavier, um die verpassten Chancen seiner Karriere nachzuholen.

Die Bar war gut gefüllt und Simon konnte sich nur durch Geduld seinen Stammplatz an einem der kleinen Wandtische erobern. Er bestellte sich ein Weißbier und beschloss, den Rest des Abends hierzubleiben.

Er blätterte in einigen Illustrierten, ließ sich das Salzgebäck schmecken, das hier immer reichlich vorhanden war und hörte dem Klavierspieler zu, der kaum noch zu bremsen war.

Dennoch weigerte sich die Uhr penetrant auf Mitternacht vorzurücken. Melissa, die hübsche Bedienung, nahm dankbar seine Komplimente entgegen.

Dann kam eine kleine Gruppe von gepflegten, aber dickbäuchigen Wohlstandsbürgern mit ihren Ehefrauen herein. Simon überlegte, welche dieser Frauen ebenfalls fremdging. Er hatte durch die Beobachtungen bei Anna kein Vertrauen mehr in die eheliche Treue.

An der Bar saß eine wasserstoffblonde Doris-Day-Imitation und versuchte die Männer auf sich aufmerksam zu machen. Ihre übergroßen Ohrringe sollten den oberflächlichen Betrachter möglicherweise von ihrem offensichtlich gelifteten und vom Alkohol modellierten Konterfei ablenken.

Aber Simons Blick kannte keine Gnade!

Selbst der sicher sehr teure Chanel Blazer verbarg nicht ihre figürlichen Mängel, die sie durch gekünstelte Sprachgirlanden auszugleichen versuchte.

Immer wieder wunderte sich Simon über die vielfältigen Typen, die man in dieser Bar treffen konnte. Er genoss seine Position als stiller Beobachter. In seiner Situation war dieser Platz ausgezeichnet geeignet, sich abzulenken und seine Gedanken auf etwas anderes zu bringen, als ständig an die hübsche Verkäuferin aus dem Blumenladen zu denken.

Aber nach einiger Zeit bemerkte er, dass sich am heutigen Abend dieses Ablenkungsmanöver nicht als dauerhaft erwies.

Lena! Was für ein schöner Name, welch eine Verheißung!

Er holte sein iPhone heraus, gab ihre Handynummer in ein Suchprogramm ein. Wenig später wurde ihm der Standort ihres Handys gezeigt: Starnberg, Bergweg 5.

Er hatte ihre Adresse, die sich nicht weit von der Piano-Bar befand.

Eine unsichtbare Macht schien ihn zum Zahlen zu drängen. Leicht unruhig bezahlte er seine Zeche und verließ die Bar. Mit seinem Auto fuhr er in den Bergweg und stand dann vor dem Haus, in dem die Frau seiner Sehnsucht wohnte.

Es war ein Mehrfamilienhaus mit vier Wohngeschossen. Über der Wohnebene befand sich ein Satteldach mit integrierten Speicherräumen.

Zu seiner Überraschung war die Eingangstür nur angelehnt. Er trat ein und sah sich in dem Treppenhaus um. Dann stieg er die Treppen hinauf.

Er erreichte den dritten Stock. An der Wohnungstür stand der Name. Dort wohnte sie. Lena! Die größte und herausforderndste Versuchung, die ihm begegnet war, seit er Anna kennengelernt hatte.

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