Amelie Wild - Diskrete Affären
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Wie würde der gehörnte Ehemann reagieren?
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Nach kurzem Zögern drückte er auf die Klingel und wartete mit klopfenden Herzen, denn er wusste nicht, wie er reagieren würde, wenn sich die Tür öffnete.
Was sollte er sagen, wenn sie plötzlich vor ihm stand?
Was wäre, wenn ihr Vater oder Mutter öffnen würde?
Nichts von alledem geschah!
Niemand öffnete, in der Wohnung brannte auch kein Licht. Enttäuscht wollte sich Simon schon wieder umdrehen und sich auf den Heimweg machen. Aber dann überlegte er es sich anders und stieg ohne weiteres Nachdenken höher bis ins oberste Stockwerk.
Vom vierten Stockwerk führte noch eine halbe Treppe weiter hinauf. Simon vermutete, dass es hier in die Speicherräume ging. Die Tür am Ende der Treppenstufen war zu seiner Überraschung unverschlossen. Er trat ein und tastete sich langsam durch die Dunkelheit vorwärts.
Im Hintergrund erkannte er ein Fenster, auf das er unsicher zusteuerte. Zumindest einen schönen Ausblick würde ihm der Besuch zu bieten haben.
Als sich seine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen begannen, entdeckte er neben dem Fenster eine schemenhafte Gestalt. Bevor er reagieren konnte, flammte ein Streichholz auf. Kurz darauf wurde eine Kerze entzündet. Dann war die Überraschung auf beiden Seiten groß.
„Simon!“
Der Klang der feinen Stimme war ihm wohlbekannt. Verdutzt starrte er die Gestalt im Halbdunkel an.
„Lena...! Was... was machst du denn hier oben?“, fragte er verwundert.
Die hübsche Blumenverkäuferin war mindestens genauso überrascht wie der unerwartete Besucher. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie sich zu einer Antwort aufgerafft hatte.
„Ich... ähhh... ich habe Wäsche aufgehängt“, erklärte sie zaghaft.
Simon stutzte. Sehr überzeugend war ihre Antwort nicht. Zwar hingen einige Wäschestücke auf der Leine, aber die Stimme des Mädchens hatte einen Klang wie der eines Kindes, das dabei erwischt wurde, wie es Süßigkeiten gestohlen hatte.
Er ging wortlos zu dem hübschen Mädchen und schloss sie fest in seine Arme. Er fühlte, dass dies richtig war. Der Geruch ihrer Haare ließ Simon ihre unsinnige Antwort vergessen. Er spürte ihren zierlichen Körper und verging vor Glückseligkeit und freudiger Erwartung. Das schlanke Mädchen schmiegte sich zärtlich an den nächtlichen Besucher. Lange standen sie wortlos beieinander, keiner von beiden wagte sich zu rühren.
Simon streichelte ihr mit einer behutsamen Geste das volle Haar aus dem Gesicht und drückte sie noch enger an sich.
Als er nach einiger Zeit die Augen öffnete, sah er durch das Dachflächenfenster in die gegenüberliegende Wohnung. Ein großformatiges Fenster erlaubte ihm einen ungehinderten Einblick in das hell erleuchtete Badezimmer, das sehr luxuriös eingerichtet war.
Simon glaubte seinen Augen nicht zu trauen!
In der riesigen Badewanne, die in den Boden eingelassen war, lag scheinbar regungslos ein rothaariges junges Mädchen. Auf den ersten Blick war zu erkennen, dass sie ausgesprochen hübsch und sehr gut gebaut war. Sie hatte ein niedliches Gesicht, an ihren Ohren baumelte üppiger Silberschmuck. Ihre mittelgroßen Brüste wirkten wie kleine Inseln, die sich wohlgerundet aus dem Wasser erhoben und von entzückenden Spitzen gekrönt wurden.
„Du kleine Spannerin“, flüsterte Simon dem schwarzhaarigen Mädchen ins Ohr. Lena antwortete nicht. Stattdessen schmiegte sie sich enger an ihn, während sich ein kaum wahrnehmbares Zittern ihres warmen Körpers bemächtigte.
Simon war außer sich vor Glück!
Sollte Lena die gleichen Gelüste haben wie er selbst?
Gefiel es ihr auch, andere Menschen heimlich zu beobachten?
Scheinbar hatte sie dem Mädchen schon eine ganze Weile zugeschaut, hatte sicher einen entzückenden Striptease miterlebt und das vielleicht nicht zum ersten Mal.
„Wer ist das?“, flüsterte er, während er die kleine Blumenverkäuferin sanft an den Hüften fasste und zum Fenster drehte. Lena antwortete nicht sofort, sondern blies zunächst einmal die Kerze aus. Wollte sie Zeit gewinnen? Ihre Antwort belehrte Simon eines Besseren.
„Das ist Sophie“, begann sie stockend. „Sie studiert, glaube ich. Sie badet regelmäßig genau um diese Uhrzeit. Manchmal... ja, manchmal schaue ich ihr dabei zu. Sie zieht nie die Vorhänge zu, weißt du...“
Simon war außerordentlich überrascht von der ehrlichen Antwort, die ja gewissermaßen ein Geständnis war.
„Besonders... ja, besonders spannend wird es immer am Monatsanfang... weil... ja, weil dann immer die Hauseigentümerin kommt... sie...“ Lena kicherte ein wenig unbeholfen vor sich hin. „Also ich... ich glaube... die kassiert die Miete... auf... auf ihre Weise... durch sexuelle Leistungen. Sie benutzt die hübsche Sophie, als Mietzahlung!“
Gemeinsam blickten sie nun in das Bad, wie in ein winziges Zimmertheater. Seine Ausdehnungen, ebenso wie der Luxus, der in dieser Art eher ungewöhnlich war, wiesen auf ein Preisniveau hin, das sich eindeutig keine Studentin leisten konnte. Besonders Starnberg hatte einen der höchsten Quadratmeterpreise in ganz Deutschland.
Wahrscheinlich hatte die Hausbesitzerin ein ganzes Zimmer für dieses riesige Bad opfern müssen. Simon staunte darüber, dass eine Couch von normalen Ausmaßen in einer Ecke stand. Alle sanitären Einrichtungen waren in einem exklusiven Design gehalten. Der Boden war mit weißem Marmor verlegt.
Die sehr attraktive Rothaarige hatte sich in der Zwischenzeit erhoben und stand nun aufrecht mit dem Gesicht zur Tür. Sie seifte ihren Körper mit beiden Händen ein. Plötzlich glitten ihre gespreizten Hände zum Geschlecht und zu den Brüsten, offensichtlich, um sie so gut wie möglich zu verdecken.
Simon entdeckte schnell den Grund für ihre plötzliche Verhaltensänderung, denn der Schatten einer Frau zeichnete sich an einer der Wände ab. Wie unter einem unsichtbaren Zwang, eher aber wohl unter Einwirkung entsprechender Worte, zog das rothaarige Mädchen ihre Hände zurück, bis sie schließlich die Arme am Körper herunterhängen ließ, die Finger gespreizt, den Kopf gesenkt.
Ihr helles, rosiges Fleisch glänzte von der Seife, die sich stellenweise zu weißen Schaumstreifen verdichtete. Die perfekten Rundungen ihres Körpers und ihre wohlgeformten Gliedmaßen verlockten regelrecht dazu, sie zu berühren.
Simon bewunderte das rote Haardreieck zwischen ihren Schenkeln, das perfekt wie eine geometrische Form rasiert war. Er konnte sich nicht erinnern, jemals rote Schamhaare gesehen zu haben.
Sein Penis versteifte sich und drücke in der engen Hose gegen den Stoff. Er überlegte sich, ob er sich an Lena reiben sollte. Diesen Gedanken ließ er aber fallen, da er das Mädchen nicht erschrecken wollte.
Neugierig blickten sie in das Badezimmer und warteten neugierig auf die kommenden Ereignisse. Er konnte sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die rothaarige Schönheit nicht ganz freiwillig ihren nackten Körper präsentierte.
Nun wurde die Gestalt der zweiten Person sichtbar, wenn auch lediglich in der Rückenansicht. Sie setzte sich schräg auf den gegenüberliegenden Rand der Wanne. Ihre Stimme trieb die junge Studentin offensichtlich zum Weitermachen an.
Das rothaarige Mädchen fuhr fort, sich einzuseifen.
Aber scheinbar hatte die Beobachterin entschieden, dass sie nicht genügend Überzeugungskraft in ihre Aktionen legte. So begann die Frau, die Bewegungen der bildhübschen Mieterin zu lenken. Sie zeigte ihr die Körperstellen, die ihrer Ansicht nach besonders abgerieben werden mussten, die Haltungen, die einzunehmen waren, sowie den Umfang und die Geschwindigkeit der kleinsten Berührung.
So wurde der schlanke, nasse Körper in allen Einzelheiten vorgenommen: von vorn oder von hinten, den Oberkörper aufrecht oder gebeugt, ein Bein angehoben oder die Schenkel weit geöffnet, die Hände im Nacken verschränkt. Dann musste sie den Hals streicheln und die Brüste massieren oder zwischen den Hinterbacken verweilen.
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