Amelie Wild - Diskrete Affären

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Als Simon unerwartet früher nach Hause kommt, wird er Zeuge, wie seine attraktive Ehefrau von einem potenten Burschen nach allen Regeln der Kunst vernascht wird! Er beobachtet, wie sich dieser Mann immer wieder über seine lustvoll keuchende und sich windende Frau hermacht, die den Sex so nötig hatte wie das tägliche Brot.
Wie würde der gehörnte Ehemann reagieren?

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So ließ sich die anonyme Frau alle Stellungen der Körperpflege in den intimsten Details vorführen. Dabei verstand es sich offensichtlich ganz von selbst, dass ihre Anweisungen immer wieder zu den geheimsten, intimsten Stellen zurückkehrten.

Sie half sogar mehrmals mit ihren scheinbar sachkundigen Fingern nach und entledigte sich der Aufgabe mit einer Ernsthaftigkeit und unerbittlichen Genauigkeit, die wohl ihre ständig wachsende Erregung verbergen sollte.

Was das folgsame Mädchen betraf, bewies sie einen beispielhaften Gehorsam, sogar, wenn man ihr langes, unbequemes Stillstehen, übertriebenes oder auffälliges Breitmachen der Beine betrachtete.

Sie schien jeder Anweisung Folge zu leisten!

Dann musste sie sich wieder ins Wasser legen.

Die unbekannte Frau rollte die Ärmel ihrer Bluse auf und beugte sich über die Wanne, um die Seifenreste auch aus den geheimsten Winkeln wegzuspülen. Sie ließ sich ausgesprochen viel Zeit.

Der im Wasser ruhende Körper ihrer Gespielin antwortete auf die leistete Berührung, ließ sich herum- und zurückrollen, ließ sich strecken und krümmen, öffnen und schließen, alles mit einer bewundernswerten Geschmeidigkeit und Hingabe.

„Schade! Ende der Vorstellung“, flüsterte Simon enttäuscht, als die fremde Frau ganz plötzlich die Gardinen vor das Fenster des Badezimmers zog.

Auch Lena hatte sich ganz in den Bann der hocherotischen Szenerie ziehen lassen, die soeben vor ihren Augen abgelaufen waren.

„Ja... schade, das finde ich auch! Meistens... meistens lässt sie die Gardinen auf. Letztes Mal...“

Sie biss sich vor Verlegenheit auf die Lippen, denn so viel hatte sie eigentlich gar nicht von ihren geheimen Aufenthalten auf dem Dachboden preisgeben wollen.

„Letztes Mal? Was war letztes Mal? Na, komm schon! Raus mit der Sprache! Das... das bleibt doch unter uns.“

Simon war ganz nah an sie herangetreten und legte seine Hände sanft um die schlanke Taille des hübschen Mädchens.

„Versprochen?“, fragte Lena und ihre Stimme glich einem feinen, verschwörerisch anmutenden Wispern.

„Versprochen! Ich gebe dir mein Ehrenwort!“, erklärte Simon und passte seine Worte in Ton und Lautstärke der besonderen Atmosphäre an. Sie verhielten sich wie zwei Kinder, die darauf bedacht waren, dass man sie nicht beim Rauchen erwischte.

„Also gut... letztes Mal... da... da ist dann noch ein Mann dazugekommen. Er war nackt und befahl Sophie, dass sie sich über den Beckenrand nach vorne beugen sollte. Dann steckte er seinen Penis von hinten in ihre Öffnungen. Zuerst in ihre Scheide und danach in ihren Popo. Sie durfte sich nicht bewegen und ließ alles unterwürfig über sich ergehen.“

„Hast es dich erregt?“, fragte Simon nach.

„Oh, ja, sehr sogar. Ich habe mir meinen Slip ausgezogen und mich bei diesem Anblick selbst befriedigt. Bist du jetzt schockiert?“, fragte sie mit einer leichten Röte auf den Wangen.

„Nein, gar nicht“, antwortete Simon grinsend. „Das nächste Mal rufst du mich an und ich genieße gemeinsam mit dir den Anblick.“

„Masturbierst du dann auch?“, fragte sie neugierig.

„Ja, natürlich, mich erregt es sehr, wenn ich andere Menschen beobachte. Wir werden uns dann nebeneinander an dieses Fenster stellen, den Menschen im Bad zusehen und uns selbst befriedigen. Du wirst deine Spalte reiben und ich wichse meinen Schwanz. Das wird sicher geil.“

„Dann sind wir beide heimliche Spanner“, stellte sie fest und musste herzhaft lachen.

„Du bist süß. Ich mag dich“, flüsterte Simon und spürte wie sein Herz schnell pochte.

„Ich mag dich auch“, flüsterte sie und entzündete wieder eine Kerze. Sie holte eine weiche Decke hervor, die sie auf den blanken Dielen ausbreitete.

„Ich... ich würde dich gerne mit auf mein Zimmer nehmen, aber ich wohne noch bei meinen Eltern. Der Verdienst im Blumenladen ist so gering, dass ich mir keine eigene Wohnung leisten kann. Starnberg ist ja so teuer.“

Simon nickte verständnisvoll, legte sich neben Lena auf die Decke und streichelte zärtlich durch ihre weichen schwarzen Haare. Sie schnurrte und atmete schneller. Er beugte sich vor und küsste sie sanft auf den Mund. Ihre Lippen verschmolzen zu einer Einheit und Intensität, die Simon noch nie zuvor gespürt hatte.

Lena war verwirrt. Der Kuss ließ ihr Herz schneller schlagen. Sie fühlte, wie ihr Puls raste, aber gleichzeitig spürte sie, wie sich Feuchtigkeit und Wärme zwischen den Schenkeln bildete.

„Wie lange ist es her?“, fragte er während einer Kusspause.

„Was meinst du?“

„Dein letzter Sex. Wann hast du zuletzt mit einem Mann geschlafen?“, erkundigte er sich indiskret.

„Drei Monate. Es... war mit meinem damaligen Freund Julian. Wir haben uns aber zwischenzeitlich getrennt.“

Sie schien es als völlig normal anzusehen, dass dieser Mann, den sie kaum kannte, solche intimen Fragen stellte.

„Ich wollte dich vom ersten Augenblick an“, flüsterte Simon. „Du bist so attraktiv und erotisch.“

Lena wurde verlegen.

„Mich haben deine Augen fasziniert“, flüsterte sie sanft.

Er streichelte ihren schlanken Körper entlang und bemerkte, dass sich ihr Atem beschleunigte. Zärtlich rieb er über ihre nackte, warme Haut, ihre schönen langen Beine, die völlig glatt waren und sich bei seiner Berührung mit einer feinen, kaum wahrnehmbaren Gänsehaut überzogen. Wie ein Magnet zog der hübsche, schlanke Körper ihn unaufhaltsam an.

Mit seiner rechten Hand zog er langsam ihr Sommerkleid hoch und konnte ihren Slip erkennen. Der Stoff des Höschens war zwischen ihre Schamlippen gezogen. Die Form ihrer Scheide bildete sich wie von einem Künstler modelliert ab. Durch den leicht transparenten Stoff schimmerte dunkle Intimbehaarung. Sanft und voller Zärtlichkeit strich er die Innenseite ihrer Oberschenkel empor.

Er ergriff den Gummizug des Slips und zog es langsam herunter. Lena half ihm und schlüpfte aus dem Höschen. Sie legte sich zurück und spreizte leicht die Beine. Er hob den Rock und legte das Kleidungsstück auf ihren Bauch. Nun lag ihre Intimzone entblößt vor ihm.

Er legte seine Hand auf ihre kunstvoll gestaltete Intimbehaarung. Sie hatte den Bewuchs zu einem perfekten Dreieck frisiert, die Länge der Haare auf wenige Millimeter gekürzt. Die Schamlippen waren komplett glatt rasiert.

Simon strich mit den Fingerkuppen die haarlose Spalte entlang, erkannte erfreut, dass sich bereits ein feuchter Film auf der weichen Haut gebildet hatte. Ohne Probleme konnte er seinen Zeigefinger zwischen die Schamlippen drücken.

Lena stöhnte und keuchte leise.

Simon schob die komplette Länge seines Fingers in ihre Grotte und begann, sie sanft zu penetrieren. Als seine stoßenden Bewegungen schneller wurden, begann das Mädchen am gesamten Körper zu zittern. Sie erreichte einen Höhepunkt und stöhnte ihre Lust hechelnd heraus.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, drehte er sich auf den Rücken und öffnete seine Hose. Wie von der Feder geschnellt, sprang sein steifer Penis ins Freie.

„Jetzt bist du an Reihe“, flüsterte er.

Sie drehte sich auf die Seite und ergriff seinen harten Pint. Dann beugte sie ihren Kopf nach vorn und schlang seinen Penis regelrecht in ihren Mund hinein.

Unwillkürlich entfuhr Simon ein lautes Stöhnen. Sekundenlang schloss er die Augen und ließ sich einfach treiben. Dieses Saugen und Lecken, das Berühren seiner intimsten Weichteile, brachte ihn innerhalb kürzester Zeit in Wallung. Als er es kochend heiß in sich aufsteigen fühlte, schob er das gierig saugende Mädchen zärtlich von sich.

„Nicht!“, hechelte er heiser. „Ich kann doch nicht...!“

„Doch, bitte“, flüsterte sie sanft. „Lass mich dein Sperma schlucken... ich liebe das... spritz mir in den Mund, bitte!“

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