Amelie Wild - Diskrete Affären
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Wie würde der gehörnte Ehemann reagieren?
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„Mann, was für geile Titten!“
„So etwas habe ich ja schon seit Jahren nicht mehr gesehen.“
„Und wie schüchtern sie tut.“
„Das ist doch nur Show, Mann! Das Weib ist doch ein ganz heißes Teil, das sieht doch wohl jeder.“
„Mensch, wenn ich so eine Frau daheim hätte, dann würde ich tagelang nicht mehr aus dem Bett kommen.“
„Glaub du doch nicht, dass sich so ein Luder mit nur einem Mann zufriedengibt. Die vernascht doch spielend mehrere Stecher auf einmal.“
Vor Simons Augen entstanden unglaubliche Szenen!
Er stellte sich vor, wie seine Frau hier in diesem heruntergekommenen Gasthaus von den anwesenden Kerlen der Reihe nach über den Tisch gezogen wurde. Er sah es vor sich, wie sich gierige Männerhände über ihr strammes Fleisch hermachten, wie jeder Zentimeter ihres nackten Körpers von schwieligen Händen befummelt wurde.
Früher war Anna etwas kräftiger gewesen, aber seitdem sie ins Fitnessstudio ging, hatte sich ihr Körper enorm gestrafft. Die kleinen Fettpölsterchen waren verschwunden und nun konnte man ihre Figur als sehr attraktiv bezeichnen. Besonders auffällig war der Effekt ihrer Trainingsarbeit an den Brüsten zu erkennen. Die fleischigen Hügel waren wirklich von einer voluminösen Ästhetik. Durch ihre Schwere hätten sie unter normalen Umständen eine Tendenz zum Hängen haben müssen, dem war allerdings keineswegs so. Sie waren in einer derart durchtrainierten Verfassung, dass sie allen Gesetzen der Schwerkraft zu widersprechen schienen und wie Luftblasen wirkten, die man bis an die Grenze der Belastbarkeit aufgeblasen hatte.
Nun warf der Mann wie ein Marktschreier das zweite Foto auf den Tisch.
Ein glatzköpfiger Kerl mit fettem Bauch griff anzüglich grinsend nach dem Bild, fasste es mit seinen dicken, feuchten Fingern und drückte schmatzend seine feisten Lippen auf das Papier.
„Hm... so ein leckeres, strammes Miststück! Lecker, lecker, möchte mal wissen, wie die quietscht, wenn man an ihren Nippeln saugt.“
„Ich würde sie lieber anderswo lecken! Aber so, dass sie die Engel singen hört“, grölte ein anderer Kerl und stürzte den Rest seines Bieres mit einer einzigen Bewegung in die Kehle.
„Ihr immer mit eurem Lecken und Lutschen“, rief ein junger Bursche in die Runde. „Ich würde sie ficken, bis sie nach Papa und Mama schreit.“
„Wenn ihr fertig mit ihr seid, darf ich sie aber auch einmal rannehmen“, kicherte ein alter Mann mit Säufernase, der bisher halb zusammengesunken neben seinem Weißbierglas gesessen hatte. „Bei dem steilen Zahn kriege sogar ich noch einen hoch. Das passiert leider nur noch selten. Meine hässliche Alte zuhause würde sich freuen.“
„Und ich besame ihr Gesicht, dass sie eine Woche kein Make-up mehr braucht“, rülpste der ungepflegte Mittdreißiger, der sich hier mehrmals die Woche volllaufen ließ.
Die Meute der betrunkenen Männer grölte vor Vergnügen. Solch einen Spaß hatten sie nicht alle Tage. Es wurde ein weiteres Foto in die Runde gereicht. Das Bild gehörte zu Simons Lieblingsaufnahmen:
Anna stand seitlich neben einer hellblauen Holzbank und stützte sich mit der rechten Hand auf die Armlehne. Bis auf ihre halbhohen Lackstiefel war sie vollkommen nackt. Sie hatte den Oberkörper nach vorne gebeugt. Ihr langes blondes Haar fiel ihr bis über die Brüste, die in dieser Stellung wie überreife Melonen wirkten, aber dennoch stramm vom Körper abstanden. Die Brustwarzen waren bis auf das äußerste angeschwollen und standen lang und herausfordernd aus den fleischigen Hügeln. Den linken Fuß hatte sie auf die Armlehne gestellt. Durch diesen erotischen Spreizschritt wurde ihre Intimzone deutlich sichtbar. Ihre Schamlippen drängten sich prall durch ihre blonde Behaarung. Das rosafarbene, leicht feuchte Fleisch bot sich dem Betrachter schamlos einladend und gleichzeitig herausfordernd an.
Die Kommentare der betrunkenen Männer wurden immer heftiger und obszöner. Niemand bemerkte, dass sich Simon nicht an den Kommentaren beteiligte, denn es gab mittlerweile keinen der anwesenden Gäste mehr, der nicht so weit alkoholisiert war, dass er sich noch um die Reaktionen seiner Nebenleute kümmerte.
„Wem gehören eigentlich diese heißen Fotos?“, fragte plötzlich jemand.
Simon erstarrte!
Würde jetzt alles auffliegen?
Wie blamabel würde es für ihn sein, wenn die Männer herausbekamen, dass er das ganze Spiel inszeniert hatte, um sich auf diesem Weg an seiner untreuen Ehefrau zu rächen. Aber es erregte ihn auch, wie die Männer über seine Anna redeten. Trotz seines angetrunkenen Zustands waren ihm die Worte der Männer regelrecht in die Hose gefahren. Die Art und Weise, wie seine hübsche Ehefrau hier vorgeführt worden war, hatte ihn heiß gemacht. Er sehnte sich nach ihrem weichen Körper und ihren heiseren Schreien, wenn er in sie eindrang.
Simon hatte es trotz seines umnebelten Kopfes fertiggebracht, sich unauffällig aus der Runde zu entfernen, nachdem er seine Zeche bezahlt hatte. Das letzte was er wahrnahm, als er die Gaststätte verließ, war die erhitzten Rufe der betrunkenen Männer.
Er wankte auf die Straße und bestellte ein Taxi. Anschließend rief er zu Hause an. Es dauerte eine ganze Weile, bevor sich Anna mit heiserer Stimme meldete.
„Ja?“
„Hallo, Anna! Ich bin es.“
„Oh, Simon! Wie schön, dass du mich anrufst. Ich habe solche Sehnsucht nach dir. Wann kommst du denn nach Hause?“, erkundigte sie sich.
„Ich bin bereits kurz vor Starnberg. Das Seminar wurde wegen Krankheit früher beendet. Ich werde so in zwanzig Minuten zu Hause sein.“
„Oh... toll... klasse“, stotterte Anna.
„Was ist mit dir, mein Schatz? Du klingst so seltsam.“
„Ja... ähhh... also... ähhh... ich bin gerade aus dem Keller gekommen. Ich kann es gar nicht erwarten, bis du hier bist. Ich freue mich schon... ähhh... ganz toll auf dich. Bis gleich!“
Für Simons Begriffe hatte sie viel zu hastig aufgelegt. Aber er wunderte sich nicht über ihr Verhalten. Wahrscheinlich hatte sie es fertiggebracht, sich während dem Telefonat ficken zu lassen. Ihre Antworten hatten, das war Simon trotz seines alkoholisierten Zustandes aufgefallen, einen ganz bestimmten Rhythmus gehabt.
Das Taxi hielt wenige Minuten später direkt vor dem Haus. Simon zahlte den Fahrer und ging mit schwankenden Schritten auf den Eingang zu.
Der Porsche war verschwunden. Er grinste in sich hinein.
Die beiden mussten es nach seinem Anruf plötzlich sehr eilig gehabt haben. Sicher hatte sich Anna noch rasch geduscht, um die Spuren des Aktes von ihrem Körper zu entfernen.
Als er die Wohnungstür aufschloss, bemerkte er, dass am Boden vor der Tür Sperma klebte. Der Nachbar war also gekommen und hatte seinen Samen im Treppenhaus verspritzt.
Als er das Schlafzimmer betrat, empfing ihn ein angenehmes Halbdunkel. Anna hatte lediglich eine Kerze angezündet, sicher, um die Spuren von Fabians harten Griffen auf ihrem Körper zu verbergen. Nachdem sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten, sah er, dass seine Ehefrau in fast derselben Position auf dem Bett kniete, wie er es zu Beginn der Sondervorstellung am frühen Abend erlebt hatte. Sie kniete auf der Bettkante, hatte die Schenkel weit gespreizt und den Oberkörper nach vorne gebeugt.
Allerdings war sie nicht vollständig nackt!
Ihr dünnes Sommernachthemd war bis über die Hüften hochgezogen und bot so dem heimkehrenden Ehemann einen überaus reizvollen und erregenden Anblick ihrer hellen, prallen Halbmonde.
Sie empfing ihn mit den aufreizenden Worten: „Komm schnell und nimm mich! Ich habe solche Sehnsucht nach dir. Beeil dich! Zieh dich aus und gib mir deinen harten Schwanz.“
Simon riss sich die Kleidung vom Körper. Sein Penis schnellte wie eine harte Lanze prall und steif empor. Er bemerkte, wie die ersten Tropfen der Vorfreude bereits an der geschwollenen Kuppe herunterliefen.
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