Wiltrud Miethke - Esoterik ist kein Quatsch

Wir haben nach der alten Zwölfer-Ordnung (aber auch nach Physiker Burkhard Heim) 12 Dimensionen in unserem Universum. Alle Höheren Selbste sind laut RA in der 6. Dimension. RA berichtet bescheiden, dass es selbst dabei auch von Wesen aus der 7. Dimension geleitet wird. „...weil nichts vollkommen ist, bevor es nicht in der 8. Dichte/Dimension ist!“

Tatsache ist, dass es laut RA (der ja eine gewisse Kompetenz und Glaubwürdigkeit besitzt als derjenige, der immerhin um ca 11.000 v. Chr. auch die Pyramiden und das Tarot erschaffen hat) eine uralte Matrix, also ein festes Reaktions-Raster gibt, in dem wir Menschen/die Erde/dieses Universum Jahrtausendelang existierten. Diese Matrix ist seiner Auskunft nach von unseren „Erbauern“ erschaffen worden (Blue-Avians/ Erzengel, jedenfalls nicht von den Archonten!), und war bereits gespalten in diejenigen, die dem „Dienst am Anderen“ oder „Dienst am Selbst“ folgten im „Gesetz des Einen“. (Gesetz des Einen bedeutet, dass letztendlich alles Eins ist und alles auf Eins hinausläuft, was sich in Milliarden Universen aufgespalten hat. Nennt sich heutzutage auch ganz platt „Quantenverschränkung“!)

Sie nutzten die bereits vorhandenen Krankheiten (Mikroorganismen) und Schwächen des Menschen („Katalyst“), um ihn vorwärts in die Evolution, zurück zum Schöpfer zu bringen. Erst später kamen die Reptiloiden Eroberer von Orion und ihre Archonten und nutzten dieses Raster, um ihr eigenes Sklavensystem noch oben draufzustülpen. Die Spaltung im Gesetz des Einen hat es ihnen also leicht gemacht.

Wir hangeln uns von „Dichte“ zu „Dichte“ – eine Formulierung für die energetische Ebene, in der sich der Mensch befindet. Sie wird nach den Farben des Regenbogens aufgeteilt und der Schnelligkeit, in der ihre Photonen in Spins rotieren. Photonen haben ja spirituelle Masse, Bewegung und energetische Kraft. Und die verschiedenen Ebenen funktionieren mit Sog und Druck. Das ganze Weltall funktioniert also wie ein riesiges Computerprogramm. Das merkt man auch an den Rhythmen des Universums mit seinen Zeitaltern (25.600 Lichtjahre) Spins und Zyklen.

Die Farbskala, in der sich menschliche Wesen auf-und abwärts in der Evolution bewegen, ist wie bei unseren Chakren (Energiezentren) von Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Indigo bis zu Violett. Ganz wichtig: Bei Grün spalten sich die Geister auf in zwei Lebensweisen: Dienst am Anderen oder Dienst am Selbst. Man nennt das „Freier Willen“ bzw. Wahl.

Ohne grüne Herzensebene ist kein Aufstieg möglich

Die Dunklen lassen das Grün aus, was sie im Folgenden daran hindert, über das Blau, Indigo, ins Violett zu kommen. Das ist die Ursache ihrer kalten Intelligenz , der mutwilligen Machtspiele und grausamen Kriege und von Billionen herzloser Vergewaltigungen. Ohne grüne Herzensebene kein Aufstieg. Das erfahren sie aber erst ganz spät auf ihrem Weg, und das ist das heutige Problem der Archonten, KI-Propheten/Illuminati etc.: Sie kommen nicht weiter als zur 5. Dichte. Dann ist Schluss auf dem Weg zurück zum Schöpfer. Hier hört wahrscheinlich auch unsere Fähigkeit auf, ihnen dabei auf die Sprünge zu helfen.

Die „Ladung“ für den Aufstieg ist Energie, ihr Programm die sieben Strahlen/Dichte, und wieweit die Energiezentren der Menschen schon in dieser Frequenz schwingen bzw. ihre Erfahrung sie schon „polarisiert“ – sprich näher zu Gott – geführt hat. Wie Schulklassen. Wobei das obere Energiezentrum immer das untere „magnetisiert“ (erntereif macht), wenn es so weit ist. Es werden notfalls sogenannte „Katalyst“ in ihre Leben geschickt, das sind Probleme/Krankheiten, die diese Menschen zum Nachdenken und liebevollerem Verhalten zwingen. Die Strahlen und ihre Farben sind Photonen. Sie werden immer kraftvoller (spirituell gesehen ist Violett am schwersten.) Man kann diese Energie mit Liebe gleichsetzen. Sie fängt bei Grün an, eine Rolle für das Ganze zu spielen. Wie ein Siegel, das den Aufstieg verhindert.

Der Schöpfer kann vermutlich mit dem Zentrum der Galaxis gleichgesetzt werden, dem Schwarzen Loch, das verdichtete Energie, Gravitationszentrum bzw. Ende der Oktave ist. Danach beginnt die nächste Oktave, ein neues Universum.

Am Rande der Galaxis ist des Schöpfers Einfluss gering

Das Problem war und ist (wie oben, so unten), dass am Rande der Galaxien (also auch beim Planeten Erde) des Schöpfers Einfluss, d.h., spirituelle „Gravitation, kaum zu spüren – mit anderen Worten: Der Reiz der göttlichen Anziehungskraft sehr gering ist. Dagegen ist den Zivilisationen nahe dem Zentrum der Galaxis Evolution/Dienst am Anderen völlig selbstverständlich. Aber am Rande der jeweiligen Galaxien ging dieses Ziel verloren. Die Völker waren zufrieden und dachten gar nicht daran, sich die nächste Dimensionsstufe zu verdienen. Der Gedanke des Aufstiegs ging verloren. Das präzise „Uhrwerk“, als das sich unser Universum organisieren lassen sollte, eierte also kräftig.

Darum haben sich unsere „Erbauer“ damals einen „Anreiz“ ausgedacht, damit Evolution schneller geschieht. Sie erfanden den „Schleier“, die „Quarantäne“, sie trennten diese Galaxis, vor allem unseren Planeten Erde, vom übrigen Universum und führten bei ihren Lebewesen die totale Amnesie ein, sodass keiner sich mehr an frühere Leben erinnern kann und stattdessen in einer Karma-Schleife verfangen ist, die er noch nicht einmal kennt. Und das große Geheimnis der astralen 4. Dimension, die Spaltung von Unterbewusstsein und Bewusstsein und die damit verbundenen Gen-Manipulationen wurden eingeführt bzw. zugelassen. Das Ganze war also ein Experiment, damit die Menschen schneller zurück zu Gott geführt wurden, auf dem Weg der Sühne, Buße, Selbstkasteiung und Askese und im demütigen Dienst am Anderen. Die „Polarisation“ sollte beschleunigt werden, Sehnsucht und Weg zurück zu Gott. Der Willen sollte gestärkt werden, den Dienst am Anderen bedingungslos zu wählen.

Was für ein riesiger schicksalhafter Irrtum!

...sage ich, deine respektlose Tante, die hofft, dass du ihr folgen kannst.

Ich vermute, dass zu diesem Zeitpunkt auch die sogenannte Luzifer-Rebellion stattfand, die uns eine ewige Todsünde aufdrückte. Der Biss in den Paradies-Apfel (der Erkenntnis) als heftigster „Katalyst“! Es soll ein Gleichnis sein für den normalerweise von der Zirbeldrüse (3. Auge) ermöglichten Anschluss ans Himmelreich durch gewisse Substanzen, die ab diesem Zeitpunkt nicht mehr produziert werden konnten.

Dienst am Selbst ist reizvoller als Dienst am Anderen

Macht, Ehre, Reichtümer, das „Weiber-Flachlegen“-Spiel sind spannender. Darum ist dieses Konzept gründlich schief gegangen. Und der „Dienst am Selbst“ total ausgeufert zu einem Zeitpunkt, an dem die Zivilisation der Erde eigentlich schon „erntereif“ für die nächste Dimension sein sollte. Die Dunklen schulten ihre Kampfkraft und Macht und lebten ihre Gier aus, während die „Lichten“ immer furchtsamer und unbeweglicher wurden.

Am schlimmsten war die Rolle der Erfinder des Programms: Sie griffen nicht ein! Ließen das Ungleichgewicht, die Ungerechtigkeit, immer stärker zu, und sie durften wachsen. Sie waren naiv und kurzsichtig! Unter dem Motto: Wir dürfen Evolution nicht beeinflussen. Oder: Das verschiebt die Zeitlinien etc. Dabei gab es die Ungleichgewichte an Stellen, die besonders empfindlich waren und uns allen schadeten, ohne uns Gott näher zu bringen. Es geschah eher das Gegenteil: Das Verhältnis zwischen Arm und Reich, Mann und Frau etc. war betroffen. Selbsternannte Götter und Menschen begannen sogar mit der Atombombe (Jericho, Ninive, die Wüste Gobi, schließlich Hiroshima) zu experimentieren, trieben das Spiel mit der Spaltung/Wahl bis zur Selbstzerstörung und brachten damit das Universum durcheinander.

Ich denke mal: Gott hat das nicht gewollt! Jetzt hat er Göttin geschickt, die Karre aus dem Dreck zu ziehen! Auch da eine Spaltung. Doch die Zeit läuft ab. Die „Ernte“ von menschlichen Seelen ist nach 75.000 (3 x 25.000 Jahren) angesagt.