Wiltrud Miethke - Esoterik ist kein Quatsch

34Urantia-Buch, Zusammenfassung von „Kosmische Tagesschau“ (eingestellt!)

Ort dieser Invasion unseres Universums soll übrigens der Gürtel des Orion gewesen sein und das AN-Tor, das sich beim Zentralstern befinden soll, dem hellsten im Gürtel. Sie wurde Primäre Anomalie genannt. Und von dort aus soll diese Invasion auch irgendwann beendet werden, wird verraten.

Das Böse sollte ein Lernmittel sein

Der „Dunkelheit“ wurde erlaubt, als ein machtvolles Lernmittel innerhalb unseres Sektors zu wirken. Von wem auch immer. Da kommt natürlich die Frage auf: Gibt es da oben einen Schöpfer über dem Schöpfer? Oder einen, der alles eigenständig interpretiert, was der Schöpfer will? Denjenigen etwa, der auch den freien Willen eingeführt hat für die Entwicklung der Individualität? Es sieht so aus, als seien die herrschenden Himmelsfürsten erst jetzt in diesen Endzeiten endlich durch den Erstschöpfer autorisiert, an einer sorgfältigen totalen Reinigung dieser, von außen hereinkommenden Dunkelheit innerhalb unseres äußeren Sektors des Großen Universums teilzunehmen.

Hast du diese ungeheuerliche Geschichte verstanden, lieber Alex? Ich fasse zusammen: Wir sind mit unserem Planeten vom Rest der Schöpfung getrennt worden. Wann und warum auch immer. Durch einen „Schleier“ bzw. „Frequenz-Zaun“, der unsere unter Quarantäne gestellte Erde umgibt. Wahrscheinlich sind es noch viel mehr, nämlich 38 Planeten. Aber das bemerken wir ja nicht, weil wir keinen Kontakt zu ihnen haben!

Der Planet Erde ist also total von direkten Kontakten und Erfahrungen mit den umgebenden Höheren Welten isoliert. Dieser „Schleier“ wurde über Zehntausende von Jahren aufgebaut und ist von Hellsichtigen als eine dunkle, die Erde umgebende Wolke von Negativität erkennbar. Die Quarantäne ist wohl nur ein anderer, harmloser Name für eine brutale Isolationshaft eines ganzen Planeten.

Der Schleier/Quarantäne ist ein Vermächtnis der gesamten aufgebauten Dunkelheit, sagen die einen. Oder stammt er vom extremen Egoismus der unentwickelten Seelen anderer Galaxien, sozusagen einer Seelenmüllhalde. Infiziert durch das Hereinbringen einer hinterlistigen Quelle des Bösen von außerhalb, die offenbar schon einige der äußeren Universen einkassierte.

Jedenfalls hat die regierende Hierarchie des Paradieses im Zentrum unseres Universums – so es sie denn gibt – bisher nicht versucht, diesen uns umgebenden Schleier zu entfernen. Sie scheint die der Erde unter Quarantäne gestellte Umgebung so zu betrachten, als hätte sie vielen eine einzigartige Lernerfahrung zur Verfügung gestellt, in der wir die Extreme der negativen-positiven Dualität erfahren sollten.

Das ist doch ungeheuerlich, findest du nicht auch?

Angeblich unterschrieben wir alle Seelenverträge

Denn dieser Schleier hat ebenso die nützliche Funktion, uns an einem leichten Entkommen in die höheren Reiche und somit an dem Erlernen der Lektionen, für deren Erfahrung wir speziell auf diesen Planeten kamen, zu hindern. Angeblich unterschrieben unsere Seelen einen vorherigen „Lebensvertrag”, in dem sie die verschleiernden Einschränkungen der Erde akzeptierten. Sie kamen auch herunter in dieses Jammertal, um eine machtvolle Lektion der strengen Kultur eines ständigen Konflikts auf Erden zu erlernen. Daraus lernen sie nützliche Lektionen bei dem Bestreben, sie zu verbessern, und die Erfahrung kann ihnen eine große Stärkung ihrer Seele gegen Negativität vermitteln, die sie in einer möglichen, zukünftigen großen Schöpfung draußen in der großen Leere anwenden können, lauteten die müden Begründungen.

Ein Schleier, eine Quarantäne und eine Isolation, die System haben, behaupte ich, und nicht einfach einer unbekannten bösen Macht in die Schuhe geschoben werden können. Das wiederum hat auch System und gehört zum Repertoire derer, die in knöchernen bürokratischen Vorgängen jede Bodenhaftung verlieren und ihre Pfründe mit solchen Taktiken absichern und selten zu strategischen Änderungen bereit sind. Kam mir irgendwie bekannt vor.

Eins der Gesetze, denen wir in unserem Universum immer wieder begegnen, ist das des Hermes Trismegistos und heißt: Wie oben, so unten. Und man sieht, in den himmlischen Bürokratien scheint es ebenso menschlich unvollkommen zuzugehen wie auf unserer Erde.

Genaueres von dieser Quarantäne oder dem „Schleier“, der unseren Planeten umgibt und der uns von den Kontakten in unserer kosmischen Umgebung trennt, erfuhr ich zunächst auf ganz besonderen Seiten des Internets, die sich der Aufklärung vor allem der Lichtarbeiter widmeten.

Aus den Schriften des Wesens namens RA geht nämlich hervor, dass in den höheren Kreisen unserer Galaktischen Verwaltungen sogar ein Plan entstand, der diese Art von Schleierfällen zum Zwei-Klassen-System auszubauen plante. Von der Notwendigkeit diktiert fragte ich mich: oder bewusst gewollt?

Matrix eines Auf-und Abstiegs in der Evolution

Mir fiel dieses umfangreiche Manuskript zu diesem Thema in die Hände, als ich von diesen Zusammenhängen noch nichts ahnte. Es war von drei Menschen unter größten Problemen und strikter Geheimhaltung in den Jahren zwischen 1969 und 1987 in 106 Sitzungen zusammengetragen und trug den Titel DAS GESETZ DES EINEN35.

35„Das Gesetz des Einen“ RA, Don Elkins, ISBN: 978-3-945871034

Ich habe versucht, dieses umfangreiche Skript zusammenzufassen bzw. aus der Fülle einen inneren Handlungsstrang zu erkennen. Eine umständliche Sprache und Übersetzung machten das reichlich schwer, aber der Inhalt war hochinteressant, zumindest was den Teil angeht, der sich nicht um das Tarot drehte. Dessen Erfindung schrieb sich RA auch auf die Fahnen – er selbst habe es um ca. 11.000 vor Christus in einem Leben in Ägypten entwickelt, in dem er auch die Pyramiden erbaut habe, also Thoth bzw. der pharaonische Baumeister Imhotep war.

Jetzt sprach er durch eine „Gruppe von mitfühlenden Wesen“ von der ehemaligen Venus, ein sogenanntes Höheres Selbst, das bereits von der 5. in die 6. Dichte (Dimension) gegangen sei. Und bezeichnet sich selbst als einen „demütigen Boten des Gesetzes des Einen“ – 1984 von James Allen McCarty, Don Elkins und Carla Rückert veröffentlicht.

Carla Rückert, die diese unsichtbare venusianische Gruppe namens RA channelte, hatte schwere körperliche Probleme, und die Klarheit des Diktats hing auch immer wieder von den spirituellen „Aufbauten“ rund um ihr Bett ab, die sie vor dunklen Einflüssen schützen und ihr die Durchsage erleichtern sollten. Alles war voller Ehrfurcht und Demut gegenüber dem Wesen RA, das damals die ersten Informationen (von1969 bis 1987) übermittelte, über das Organisationsprinzip der Himmlischen Gefilde, die uns auf der Erde erreichten.

Inzwischen gibt es eine Schwemme von Durchsagen und Channelings, von denen wir viel über unsere Geschichte und die des Universums erfuhren. Und unzählige (und darunter in meinen Augen unsäglich kitschige) Durchsagen von Michael, Metatron, Maria und Maria Magdalena, von den Aufgestiegenen Meistern und allen Engeln, die es so gibt. Jeder, der inzwischen Stimmen hört, nimmt sie ernst und will ihre Informationen weitergeben – vor allem im Internet – ohne Rücksicht darauf, ob sie wahrhaftig sind oder nicht, oder ob sie zu den ewigen „Me too“- oder Gerüchte-Kreisen gehören, die auch in der unsichtbaren Welt zuhauf zu finden sind. Es sind alles nur Splitter einer Vergangenheit, die uns wahrscheinlich nie die ganze Wahrheit enthüllen werden. Ich werde dir diesen RA-Text in Kurzform vermitteln, weil ich ihn für das Wichtigste halte, was uns in den vergangenen Jahren über die Organisation unseres Universums verraten wurde:

Dienst am Selbst und Dienst am Anderen

RA ist, wie gesagt, eine „Gruppe von mitfühlenden Wesen“ von der ehemaligen Venus, ein sogenanntes Höheres Selbst, das bereits „von der 5. in die 6. Dichte“ gegangen ist.