Markus Mayer - David Schrenker ist kein Selbstmörder!

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Familienvater David Schrenker verschwindet eines Tages. Die Hinweise deuten auf Selbstmord hin, doch sein Bruder Pascal glaubt nicht daran. Er entdeckt im Tagebuch des Verschollenen genug Botschaften, die beweisen, dass David noch am Leben ist.
Ein Tagebuch-Roman, der in das Innenleben eines zutiefst verzweifelten Mannes blickt. Ging er dabei so weit, dass er sich das Leben nahm oder ist er der Architekt eines raffinierten Fluchtplans?

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Markus Mayer

David Schrenker ist kein Selbstmörder!

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Inhaltsverzeichnis Titel Markus Mayer David Schrenker ist kein Selbstmörder - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Markus Mayer David Schrenker ist kein Selbstmörder! Dieses ebook wurde erstellt bei

Impressum Impressum

Vorwort

Tagebucheintrag vom 9. Juni 2009

Tagebucheintrag vom 1. Juli 2009

Tagebucheintrag vom 15. Juli 2009

Tagebucheintrag vom 16. Juli 2009

Tagebucheintrag vom 2. August 2009

Tagebucheintrag vom 24. August 2009

Tagebucheintrag vom 26. August 2009

Tagebucheintrag vom 7. September 2009

Tagebucheintrag vom 12. September 2009

Tagebucheintrag vom 11. November 2009

Tagebucheintrag vom 1. Dezember 2009

Tagebucheintrag vom 11. Dezember 2009

Tagebucheintrag vom 26. Dezember 2009

Tagebucheintrag vom 11. Januar 2010

Tagebucheintrag vom 04. März 2010

Tagebucheintrag vom 27. April 2010

Tagebucheintrag vom 16. Mai 2010

Tagebucheintrag vom 7. Juni 2010

Tagebucheintrag vom 20. Juni 2010

Tagebucheintrag vom 1. Juli 2010

Tagebucheintrag vom 3. Juli 2010

Tagebucheintrag vom 19. September 2010

Tagebucheintrag vom 17. Oktober 2010

Tagebucheintrag vom 7. November 2010

Tagebucheintrag vom 11. November 2010

Tagebucheintrag vom 18. November 2010

Tagebucheintrag vom 6. Dezember 2010

Tagebucheintrag vom 17. Dezember 2010

Tagebucheintrag vom 22. Dezember 2010

Tagebucheintrag vom 7. Januar 2011

Tagebucheintrag vom 10. Januar 2011

Tagebucheintrag vom 5. Februar 2011

Tagebucheintrag vom 15. Februar 2011

Tagebucheintrag vom 25. Februar 2011

Tagebucheintrag vom 13. März 2011

Tagebucheintrag vom 21. April 2011

Tagebucheintrag vom 25. April 2011

Tagebucheintrag vom 1. Mai 2011

Tagebucheintrag vom 10. Mai 2011

Tagebucheintrag vom 8. Juni 2011

Tagebucheintrag vom 21. August 2011

Tagebucheintrag vom 24. August 2011

Tagebucheintrag vom 2. September 2011

Tagebucheintrag vom 4. September 2011

Tagebucheintrag vom 10. September 2011

Tagebucheintrag vom 25. September 2011

Tagebucheintrag vom 11. Oktober 2011

Tagebucheintrag vom 27. Oktober 2011

Tagebucheintrag vom 2. November 2011

Tagebucheintrag vom 5. Dezember 2011

Tagebucheintrag vom 8. Dezember 2011

Tagebucheintrag vom 23. Dezember 2011

Tagebucheintrag vom 26. Dezember 2011

Tagebucheintrag vom 20. Januar 2012

Tagebucheintrag vom 29. Januar 2012

Tagebucheintrag vom 11. Februar 2012

Tagebucheintrag vom 14. März 2012

Tagebucheintrag vom 31. März 2012

Tagebucheintrag vom 2. April 2012

Tagebucheintrag vom 4. April 2012

Tagebucheintrag vom 26. April 2012

Tagebucheintrag vom 2. Mai 2012

Tagebucheintrag vom 3. Mai 2012

Tagebucheintrag vom 4. Mai 2012

Tagebucheintrag vom 7. Mai 2012

Tagebucheintrag vom 10. Mai 2012

Tagebucheintrag vom 13. Mai 2012

Tagebucheintrag vom 15. Mai 2012

Tagebucheintrag vom 27. Mai 2012

Tagebucheintrag vom 3. Juni 2012

Tagebucheintrag vom 1. Juli 2012

Tagebucheintrag vom 3. Juli 2014

Tagebucheintrag vom 13. Juli 2012

Tagebucheintrag vom 21. Juli 2012

Tagebucheintrag vom 29. Juli 2012

Tagebucheintrag vom 4. August 2012

Tagebucheintrag vom 5. August 2012

Tagebucheintrag vom 8. August 2012

Tagebucheintrag vom 16. August 2016

Tagebucheintrag vom 17. September 2012

Tagebucheintrag vom 22. September 2012

Tagebucheintrag vom 24. September 2012

Tagebucheintrag vom 28. September 2012

Tagebucheintrag vom 1. Oktober 2012

Tagebucheintrag vom 5. Oktober 2012

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Markus Mayer

David Schrenker ist kein Selbstmörder!

Für Stups – danke, dass es dich gibt :-)

Bildquelle: lizzyliz / pixabay.com

Vorwort

Am Freitag, den 12. Oktober 2012 wurde David Schrenker offiziell als vermisst gemeldet. Zwei Tage zuvor hatte er seinen zweijährigen Sohn morgens bei seiner Mutter abgeliefert. Das tat Schrenker immer, wenn er tagsüber Besorgungen machen oder Termine wahrnehmen musste. Deshalb empfand seine Mutter es nicht als ungewöhnlich. Als er jedoch seinen Sohn zur gewohnten Zeit noch nicht abgeholt hatte und auch keinerlei Meldung machte, rief seine Mutter bei ihrem Sohn zu Hause an, wo Schrenkers völlig ahnungslose und eben von der Arbeit zurückgekehrte Ehefrau abhob. Sie holte das gemeinsame Kind bei der Schwiegermutter ab und konnte ihren Mann auch beim dritten Versuch auf dem Handy nicht erreichen. Anrufe im Hotel, in dem Schrenker angestellt war, beim Bruder, bei Freunden und Bekannten brachten ebenfalls keine Aufklärung. Die beiden Frauen und David Schrenkers Vater, der inzwischen auch nach Hause gekommen war, machten sich immer größere Sorgen, aber sie sahen im Moment keine andere Möglichkeit, als das Beste zu hoffen und auf ihn zu warten.

Nachdem seine besorgte Ehefrau den gemeinsamen Sohn ins Bett gebracht hatte und danach die ganze Nacht ohne ein Lebenszeichen von ihm wach lag, hielt sie es nicht mehr länger aus und wollte die E-Mails ihres Mannes checken. Sie hoffte, dort Hinweise auf seinen Aufenthaltsort zu finden, doch stellte fest, dass er das Passwort geändert hatte. Sie versuchte es bei seinem Online-Bankkonto und konnte sich auch hier nicht mit dem gemeinsamen Passwort einloggen. Spätesten zu jenem Zeitpunkt wurde ihr klar, dass etwas nicht stimmte und rief die Polizei an, welche sich überraschend schnell vom Ernst der Lage überzeugen ließ und die Ermittlungen einleitete.

Kurz darauf wurden durch das Kreditkarteninstitut zwei Transaktionen bekannt, die auf Schrenkers Aufenthaltsort hindeuteten. Die erste wurde für eine Zugfahrt getätigt, die zweite ging an einen Betreiber für Ferienwohnungen in dem Zielort der zuvor erwähnten Zugfahrt. Nach telefonischer Nachfrage bestätigte der Betreiber den Aufenthalt eines David Schrenkers in einem seiner Ferienwohnungen, den aber keiner der Angestellten seit dem Check-In gesehen hatte. Er räumte ein, dass sich die wenigsten Gäste während ihres Aufenthaltes an der Rezeption blicken ließen.

Nachdem die Behörden erläuterten, dass der Mann als vermisst gelte und man einen Suizid nicht ausschließen könne, verschaffte sich der Betreiber mithilfe seines Generalschlüssels Zugang zum Apartment des Vermissten. Er fand niemanden vor, doch auf dem Schreibtisch lagen ein verschlossenes Kuvert und ein offener Brief, welchen er der Polizei unverzüglich zufaxte. Die Beamten interpretierten diesen Brief als Abschiedsbotschaft und alarmierten die Kriminalpolizei.

Auf das Kuvert waren mit großen handschriftlichen Lettern die Worte „Für Karina“ geschrieben. Die inzwischen eingetroffenen Beamten stellten das Kuvert sicher. Sie fanden zwar keine Hinweise zum Aufenthaltsort Schrenkers, jedoch die Daten einer Lebensversicherung, die der Vermisste (ohne das Wissen seiner Frau) Jahre vor seinem Verschwinden eröffnet bzw. abgeschlossen hatte.

Die Behörden vor Ort veranlassten daraufhin eine groß angelegte Suchaktion. Auch spezielle Wassereinheiten wurden angefordert, denn die Vermutung lag nahe, dass sich der Vermisste, wie andere Selbstmörder in der Vergangenheit vom über 20 Meter hohen Wasserfall, der sich fußläufig vom Feriendorf befindet, in die Strömung geworfen hatte.

Die Suche ergab nicht eine Spur und vereinzelte Hinweise von Personen, die meinten, jemanden oder etwas in dem relevanten Zeitraum ins Wasser gesprungen gesehen zu haben, wurden zwar ernst genommen, halfen aber nicht weiter. Nach zwei Wochen wurde die Suche bis auf Weiteres eingestellt. Sachverständige hielten es für sehr gut möglich, dass der Vermisste nach dem Sprung von den Wassermassen weggeschwemmt wurde und inzwischen irgendwo in der Nordsee verschollen lag.

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