R. S. Volant - Kommissar Anders & das Haus der weißen Katze

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Kommissar Anders & das Haus der weißen Katze: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach einem Date mit einer Internet Bekanntschaft verschwindet der beste Freund von Kommissar Jerome «Jerry» Anders spurlos. Dessen Kollege Malik nimmt Jerrys Sorge um den Vermissten jedoch nicht ernst genug und verweigert seinem jüngeren Partner zunächst jegliche Unterstützung. Auf sich allein gestellt, beginnt Jerry auf eigene Faust in dem immer mysteriöser werdenden Fall zu ermitteln und scheint schon nach wenigen Tagen plötzlich ebenfalls wie vom Erdboden verschluckt zu sein.
Von Gewissensbissen geplagt, macht sich Malik nun doch auf die Suche nach seinem Partner und kann dem im letzten Moment das Leben retten. Der Fall scheint offenbar gelöst, die Mörderin überführt und festgenommen.
Doch bei seinen «Recherchen» stößt Malik noch auf etwas völlig Verwirrendes und kommt einem gutgehüteten Geheimnis auf die Spur, denn Jerry heißt nicht nur «Anders», er ist es auch. In dem stets in sich gekehrten und verschlossenen jungen Mann steckt noch eine andere Persönlichkeit!
Da erhält Jerry einen unheimlichen Anruf von einer schon seit Jahren totgeglaubten und die fordert ihn auf in genau jenes Haus zurückzukehren, in dem er beinahe sein Leben verlor, um sich ihr zu stellen. Allein.
Aber die Anruferin hat nicht mit «Romy» gerechnet, Jerrys zweitem Ich…

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„Wie bitte? Und das sagst du mir erst jetzt? Wann?“

„Heute Morgen!“

„Nein! Wann, hat er sich gemeldet?“, hakte Jerry aufgebracht nach.

„Letzten Dienstag, also genau vor einer Woche, und da klang er ziemlich gesund und munter und hätte seiner Mutter gesagt, dass er jemanden kennengelernt hätte und so weiter. Kann doch sein, dass dein Kumpel einfach mal ein paar Tage Auszeit nimmt und sich mit der Tussi prächtig amüsiert!“

„Nie und nimmer! Niklas hätte sich bei mir gemeldet!“, beharrte Jerry weiterhin auf seine Meinung und Malik lehnte sich kopfschüttelnd zurück.

„Jerry, ich sag das nicht gerne, aber es reicht! Ja, ich bin dein direkter Vorgesetzter und ich sage, jetzt ist Schluss! Wir haben noch andere Sachen zu erledigen und nachzugehen! Echte Fälle, kapiert? Und du wirst jetzt gleich, damit loslegen! Die Sache mit der Joggerin, zum Beispiel!“

„Das machst du doch nur, um mir eins auszuwischen! Und weißt du was? Du kannst mich mal, ich nehme ab morgen, meinen Urlaub!“, brüllte Jerry ihm ins Gesicht, stand abrupt auf und verließ die Tür hinter sich zuknallend, das Büro.

„So eine verdammte Scheiße“, schimpfte er noch vor sich hin, als er den Parkplatz überquerte und vor Wut kochend direkt nach Hause fuhr.

Als erstes machte er sich ein Bier auf, dann warf er sich auf die Couch und starrte zunächst nur minutenlang sein Handy an. Er wischte über das Display und klickte auf Playstore, um sich die gleiche Flirt-App, die Niklas benutzt hatte, herunterzuladen und durchsuchte eine Zeitlang die verschiedenen Seiten, der weiblichen Nutzer.

„Bingo“, knurrte er schließlich und machte einen Schluck von seinem dritten Bier. Da war sie, er hatte sie endlich gefunden. Lissy!

Dieses Luder hatte ihren Account noch nicht mal gelöscht und schien weiterhin munter nach einem passenden Dating-Partner zu suchen! Jerry musste also nur noch Kontakt mit ihr aufnehmen und das tat er auch augenblicklich.

„Und auf sowas, stehst du?“, murmelte er vor sich hin, als er sich die restlichen Fotos, die Lissy gepostet hatte, ansah. Eines zeigte sie in sehr knappen Dessous im Heu, ein anderes ließ von hinten erkennen, dass sie keine Unterwäsche, oder nur einen Tanga unter dem Mini-Dirndl trug und er betrachtete mit Abscheu ihre prallen, fast fetten, Arschbacken. Irgendwie erinnerten ihn diese Bilder an diese früheren, schlechtgemachten `Auf der Alm, da gibt’s koa Sünd´ Pornofilmchen aus den Siebzigern und er musste zwangsläufig schmunzeln. Kurzerhand machte er ein Selfie von sich und schickte es an die angegebene Mailadresse. Jetzt konnte er nur noch abwarten, er trank sein Bier aus und legte sich schlafen.

Die Jagd beginnt

Zwei Tage vergingen, ohne dass sich Lissy bei ihm meldete. Jerry hatte sich ein Scheinprofil ausgedacht, natürlich unter falschem Namen, Eberhard Bruckner nannte er sich, Künstler, und er hatte immer wieder gezielt, nur sie angeschrieben. Er hatte noch mehrere Fotos von sich ins Netz gestellt, eines zeigte ihn sogar oben ohne, im Bad, nach dem Duschen, nur mit einem Handtuch um die schmale Hüfte geschlungen und einem verführerischen Lächeln auf den, für einen Mann doch sehr sinnlichen Lippen und einem Dreitagebart. Das Foto zeigte seinen durchtrainierten, noch feucht glänzenden Körper in all seiner Pracht und das Handtuch saß tief, sehr tief und gewährte eine gute Aussicht auf seine V-förmige Bauchmuskulatur, mit dazugehörigem Sixpack und gutem Blick auf die kleine tätowierte Schlange, die abwärtskriechend, unter dem Stoff verschwand. Dafür hatte er von dutzenden anderen Frauen begeisterte Likes geerntet und auch einige eindeutige Angebote für ein Treffen erhalten. Bald schon hatte er sich den Spitznamen `schöner Eberhard´ eingehandelt und irgendwie gefiel ihm das. Sehr, sogar.

„Wenn`st da a mal nicht anbeißt“, murmelte er vor sich hin und machte es sich auf dem abgewetzten Sofa bequem.

Wieder einmal ging er schmunzelnd seine eingegangenen Mails durch, dann durchzuckte es ihn siedend heiß, als er endlich die richtige Absenderin erkannte. Sie war es, ohne Zweifel. Die scharfe Lissy aus Niederbayern! Und sie hatte ihn geliked!

`Heißes Foto´, stand da, mit Daumen hoch!

„Hast jetzt doch angebissen! Da schau an, gell Lissy, da kannst halt einfach nicht wiederstehen“, raunte er ein Wenig selbstgefällig und machte einen Schluck von seinem Kaffee.

Jetzt nur nichts überstürzen und kühlen Kopf bewahren! Sollte er sofort antworten? Oder sollte er erst noch abwarten und sie ein bisschen schmoren lassen? „Ach, was soll`s“, murmelte er und schrieb: `Freue mich, dass du geantwortet hast, finde deine Bilder voll geil, würde gerne mehr über dich erfahren, von: Schöner Eberhard´.

Es dauerte nicht lange und er las: `Bist ja ganz schön eingebildet, bisschen selbstverliebt, hm? Nenne dich jetzt nur noch, Narziss!´.

Jerry lachte kurz auf und schrieb zurück: `Wer hat, der hat´.

`Des heißt bei uns, wer ko, der ko, kapiert? Oder bist a Preiß?´.

`Naa, a Münchner!´

`Mei, noch schlimmer, a Oberbayer! Ihr Münchner seid`s eh immer selbstverliebt´.

`Ja mei, wir san halt die Besten!´

`Die größten Angeber, seids!´

Jerry musste erneut lachen und er musste sich eingestehen, dass ihm das chatten mit ihr durchaus gefiel. Vielleicht tat er ihr ja auch unrecht und sie war in Wirklichkeit einfach nur ein recht nettes Mädchen, mit vorlautem Mundwerk?

Dennoch, die Fotos von ihr, sprachen Bände… Nein, die war wahrscheinlich a richtige Matz, wie man in Bayern so schön sagte. Und eindeutig auf Männerfang. Das sagte ihm sein Gespür, das er sich in den letzten Jahren angeeignet hatte und darin hatte er sich bisher noch nie getäuscht. Mit der stimmte irgendetwas nicht… Und wo steckte Niklas? Was war aus ihm geworden? Wenn er sich mit dieser Lissy getroffen hatte, dann würde er sich doch bei ihm melden, oder?

Was sollte er jetzt machen? Er konnte ja wohl schlecht einfach nach Niklas fragen, denn dann würde sie ja gleich misstrauisch werden und vielleicht sogar den Kontakt zu ihm ganz abbrechen. Nein, er musste ganz vorsichtig und geduldig vorgehen, erst einmal den Köder auslegen und abwarten.

Er chattete noch eine Weile mit ihr über völlig belangloses Zeug, dann verabschiedete er sich für heute und machte sich etwas zu essen.

Lieber langsam angehen, sie soll ruhig ein wenig zappeln und vor allem neugierig auf ihn werden. Und heiß! Ja, dafür würde er schon sorgen, dass die kleine Lissy richtig heiß auf ihn werden würde. Und dann würde er ein Date mit ihr klarmachen.

Wie Niklas…

Kacke!

War in Wirklichkeit sie die Jägerin, die hier die Köder auslegte? Und in deren Falle er soeben getappt war, so wie Niklas und vielleicht noch andere vor dem?

Jerry legte die Gabel weg, schob den Teller von sich und nahm erneut sein Smartphone. Und jetzt? Wenn doch Malik nur nicht so ein verbohrter Vollpfosten wäre! Sollte er ihn anrufen? Ihm eine Nachricht schreiben? Ja, was denn? Hey, ich hab die scharfe Lissy gefunden und werd` ein Date mit ihr klarmachen, mit der stimmt was nicht, die macht ihre Männer kalt? Der würde ihm nur wieder die Hölle heiß machen! Nein, er würde sich erst melden, wenn er wirkliche Beweise dafür hätte.

Und außerdem, der Arsch hätte sich ja auch schon mal melden können! Sicher war er immer noch beleidigt, oh Mann, was für eine Zicke, dachte Jerry seufzend und legte das Handy wieder weg.

Da kam ihm eine Idee. Vielleicht wusste ja Loisl was? Warum war er nicht eher darauf gekommen, ärgerte er sich über sich selbst, schnappte seine schwarze Lederjacke und machte sich auf den Weg.

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