R. S. Volant - Kommissar Anders & das Haus der weißen Katze

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Kommissar Anders & das Haus der weißen Katze: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach einem Date mit einer Internet Bekanntschaft verschwindet der beste Freund von Kommissar Jerome «Jerry» Anders spurlos. Dessen Kollege Malik nimmt Jerrys Sorge um den Vermissten jedoch nicht ernst genug und verweigert seinem jüngeren Partner zunächst jegliche Unterstützung. Auf sich allein gestellt, beginnt Jerry auf eigene Faust in dem immer mysteriöser werdenden Fall zu ermitteln und scheint schon nach wenigen Tagen plötzlich ebenfalls wie vom Erdboden verschluckt zu sein.
Von Gewissensbissen geplagt, macht sich Malik nun doch auf die Suche nach seinem Partner und kann dem im letzten Moment das Leben retten. Der Fall scheint offenbar gelöst, die Mörderin überführt und festgenommen.
Doch bei seinen «Recherchen» stößt Malik noch auf etwas völlig Verwirrendes und kommt einem gutgehüteten Geheimnis auf die Spur, denn Jerry heißt nicht nur «Anders», er ist es auch. In dem stets in sich gekehrten und verschlossenen jungen Mann steckt noch eine andere Persönlichkeit!
Da erhält Jerry einen unheimlichen Anruf von einer schon seit Jahren totgeglaubten und die fordert ihn auf in genau jenes Haus zurückzukehren, in dem er beinahe sein Leben verlor, um sich ihr zu stellen. Allein.
Aber die Anruferin hat nicht mit «Romy» gerechnet, Jerrys zweitem Ich…

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Ohne es bewusst mitzubekommen, saß er nun schon fast eine halbe Stunde nur so da und starrte grübelnd auf den schwarzen Bildschirm vor sich, der längst in den Energiesparmodus gefahren war. „Ist das jetzt deine neue Art, die Zeit hier totzuschlagen?“, riss ihn Maliks Stimme zurück in die Wirklichkeit.

„Was?“

„Du sitzt jetzt schon `ne Ewigkeit so da und starrst den leeren Bildschirm an! Alles klar?“

Jerry nickte langsam. „Ja, alles klar“, antwortete er monoton.

„Ja, sicher, wie immer!“, raunte Malik noch, drehte sich um und ging.

Jerry blickte ihm nach, nahm sein Smartphone und wählte Niklas` Nummer. Er hatte schon mehrmals versucht ihn in den letzten Tagen zu erreichen, doch nie war sein alter Freund rangegangen und schließlich war das Handy sogar ganz ausgeschaltet gewesen, genau wie jetzt. Seltsam, dachte er, langsam den Kopf schüttelnd und spielte gedankenverloren mit dem Handy auf dem Tisch herum. Morgen war Freitag und sie hatten sich doch für dieses Wochenende verabredet, wieso ging Niklas nicht ran? `Bitte melde dich´, schrieb er zum wiederholten Male und machte sich schließlich selbst auf den Heimweg.

Am Wochenende fuhr er mehrmals zur Wohnung seines Freundes, klingelte und klopfte an dessen Haustür, ohne Ergebnis und befragte sogar eine Nachbarin, die auf der gleichen Etage wohnte, über Niklas` verbleib, doch die wusste nichts darüber und erzählte ihm nur, dass sie Niklas das letzte Mal wohl vor etwa zwei Wochen gesehen hätte, aber dass das bei dem normal sei, da der beruflich immer viel unterwegs wäre.

Trotzdem. Jerry wurde das Gefühl nicht los, dass da irgendetwas nicht stimmte. Niklas hätte ihm doch zumindest abgesagt, da war er sich vollkommen sicher! Und warum ging er nicht ans Handy? Am Montagmorgen, war er bereits sehr früh zur Arbeit gefahren und wartete nun voller Ungeduld auf Malik. Er hatte sogar schon frischen Kaffee gemacht und schenkte sich gerade eine Tasse voll, als sein Kollege endlich hereinkam.

„Was`n mit dir los? Schon da, oder verbringst du jetzt schon deine Wochenenden hier?“, fragte Malik höhnisch und nahm sich seinen Becher aus dem Regal.

„Nein, bin heute einfach mal früher dran, konnte nicht schlafen“, brummte Jerry und ärgerte sich mal wieder über Maliks neuerdings so feindseligen Tonfall. Ok, vielleicht hatte er es wirklich nicht anders verdient, schließlich war er selbst nie so richtig freundlich zu dem gewesen. Aber doch nur… Ja, warum eigentlich? Um sich selbst zu schützen! Wovor? Romy.

„Ich hab Kaffee gemacht, mit einer Prise Zimt und Kardamom, so wie du ihn gerne magst“, kam es wirklich freundlich, fast ein Wenig einschmeichelnd, über Jerrys Lippen.

„Was sind das denn für neue Töne? Hey, ich hab heute nicht Geburtstag und selbst wenn, hat`s dich eh nie interessiert!“, erwiderte Malik angesäuert und schenkte sich seine Tasse voll.

Jerry zog betreten den Kopf ein, doch dann schnaufte er tief durch. „Du Malik, können wir reden?“, fragte er vorsichtig.

„Klar, obwohl ich nicht wüsste, worüber“, kam es ziemlich barsch zurück. „Es sei denn, dass du was Neues über den Joggerinnen Fall weißt! Warst jetzt noch a mal, bei der?“

Jerry schüttelte den Kopf. „Lass uns ins Büro gehen, ja“, überging Jerry die neuerliche Provokation und ließ Malik vorgehen, der sich auch gleich in seinen Bürostuhl setzte, sich zurücklehnte und die Hände gelassen hinter dem Kopf verschränkte, was ihn ziemlich arrogant wirken ließ.

Jerry ließ sich nichts anmerken, obwohl er langsam anfing, innerlich zu kochen und setzte sich ihm gegenüber, in seinen eigenen Stuhl.

„Also, schieß los“, sagte Malik eher gelangweilt und trank von seinem Kaffee.

„Ich vermisse meinen Freund“, fing Jerry an und Malik hob auch gleich beide Augenbrauen. „Nein, schmarrn, net so!“, sagte Jerry schnell und hob abwehrend die Hände. „Also, ich meine, ich vermisse ihn anders, ich möchte ihn als vermisst melden!“

„Ach, und warum?“

„Weil er weg ist? Was fragst `n so blöd! Hör zu, Malik, es ist mein Ernst! Also nochmal, mein Freund, ein Freund, und ich…“

„Du hast tatsächlich einen Freund?“, unterbrach Malik ihn höchst überrascht und Jerry holte tief Luft.

„Stell dir vor! Lässt du mich jetzt ausreden?“

„Klar! Ich meinte ja nur, also der muss echt gute Nerven haben und eine Engelsgeduld, wenn er dich Kotzbrocken zu seinen Freunden zählt“, meinte Malik gelassen.

„Ok! Ich hab`s kapiert, ja? Hörst du mir jetzt zu?“, schnauzte Jerry zurück. „Also, er heißt Niklas Brunner, ist ein alter Schulfreund von mir und wir sehen uns ab und zu mal. Letztes Wochenende, hatten wir eigentlich eine Verabredung, doch ich konnte ihn einfach nicht erreichen! Seit drei Tagen, versuche ich ihn anzurufen und war auch schon bei ihm zuhause, aber nichts rührt sich! Da stimmt was nicht, hast du verstanden?“

„Klar, ich bin weder taub, noch doof“, antwortete Malik unbeeindruckt.

„Aber anscheinend immer noch beleidigt“, brummte Jerry und sein Gegenüber zuckte die Achseln. „Man, Malik, jetzt krieg dich wieder ein! Ok, ich bin vielleicht nicht der netteste Kollege, aber wir haben doch immer gut zusammengearbeitet, oder?“, versuchte er es erneut, doch Malik zeigte ihm nach wie vor, die kalte Schulter.

„Und? Was geht das mich an?“

„Malik! Ich mache mir Sorgen, um ihn! Ich kenne ihn, er würde mich nicht einfach so versetzen! Er hätte mich angerufen, verstehst du? Ich möchte doch nur, der Sache nachgehen! Fahr mit mir zu seiner Wohnung und wir sehen mal nach, ok?“, sagte Jerry nun schon sehr bittend.

„Wie stellst du dir das vor, wir können doch nicht einfach die Tür aufbrechen“, meinte Malik verständnislos.

„Deswegen möchte ich ihn ja als vermisst melden und eine ganz offizielle Untersuchung durchführen. Du bist mein nächster Vorgesetzter, also bitte ich dich, darum“, erwiderte Jerry, jetzt schon sichtlich genervt.

Malik kratzte sich am Hinterkopf. „Na dann, erzähl mir mal was, über deinen `Freund´“, sagte er spöttisch und Jerry hatte das Gefühl, gleich zu platzen.

„Weißt du was, du kannst mich mal!“, schrie er plötzlich über den Schreibtisch hinweg, „du bist doch nichts weiter, als einer von diesen verwöhnten Prinzen! Dein ganzes Leben lang, bist du von deiner Familie verwöhnt und verhätschelt worden und denkst echt, dass die Sonne aus deinem Arsch scheint und dir alle Welt zu Füßen liegt! Du sagst, dass du mich die letzten drei Jahre ertragen musstest? Ha! Und was ist mit mir? Jeden Tag, musste ich deine scheiß gute Laune ertragen, schon am frühen Morgen! Ich bin nun mal kein Frühaufsteher und trotzdem habe ich nie gemeckert und habe dieses arabische Gedudel ertragen, wenn wir im Auto unterwegs waren! Und dann singst du auch noch, dazu! Und wie! Völlig falsch, du triffst nicht einen Ton und manchmal hätte ich mir am liebsten die Ohren zugehalten!“

„Ach!“, brüllte Malik zurück, „aber du, singst besser! Hm?“

„O ja! Bei weitem, das sage ich dir! Mein Freund, ich, kann singen!“, brüllte Jerry und lehnte sich dabei über den Tisch.

„Du singst?“, kam es verdutzt zurück.

„Ja, o ja! Nein! Nicht mehr, aber…“, Jerry setzte sich wieder zurück und fuhr sich mit beiden Händen durch die Haare, „ist doch egal“, brummte er und schnaufte tief durch.

„Warum hast du nie was gesagt? Wir müssen nicht meine Musik hören“, meinte Malik völlig überrascht.

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