R. S. Volant - Kommissar Anders & das Haus der weißen Katze

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Kommissar Anders & das Haus der weißen Katze: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach einem Date mit einer Internet Bekanntschaft verschwindet der beste Freund von Kommissar Jerome «Jerry» Anders spurlos. Dessen Kollege Malik nimmt Jerrys Sorge um den Vermissten jedoch nicht ernst genug und verweigert seinem jüngeren Partner zunächst jegliche Unterstützung. Auf sich allein gestellt, beginnt Jerry auf eigene Faust in dem immer mysteriöser werdenden Fall zu ermitteln und scheint schon nach wenigen Tagen plötzlich ebenfalls wie vom Erdboden verschluckt zu sein.
Von Gewissensbissen geplagt, macht sich Malik nun doch auf die Suche nach seinem Partner und kann dem im letzten Moment das Leben retten. Der Fall scheint offenbar gelöst, die Mörderin überführt und festgenommen.
Doch bei seinen «Recherchen» stößt Malik noch auf etwas völlig Verwirrendes und kommt einem gutgehüteten Geheimnis auf die Spur, denn Jerry heißt nicht nur «Anders», er ist es auch. In dem stets in sich gekehrten und verschlossenen jungen Mann steckt noch eine andere Persönlichkeit!
Da erhält Jerry einen unheimlichen Anruf von einer schon seit Jahren totgeglaubten und die fordert ihn auf in genau jenes Haus zurückzukehren, in dem er beinahe sein Leben verlor, um sich ihr zu stellen. Allein.
Aber die Anruferin hat nicht mit «Romy» gerechnet, Jerrys zweitem Ich…

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„Ich hab ja auch nichts dagegen, echt nicht“, antwortete Jerry einlenkend.

„Nur, gegen meinen Gesang, hm?“

Ein kleines Lächeln ließ Jerrys Mundwinkel nach oben zucken und er hob die Schultern. „Und vielleicht, nicht so laut“, sagte er schmunzelnd. „Können wir jetzt über Niklas reden?“

„Ok, dann erzähl“, antwortete Malik grinsend und Jerry berichtete ihm die Details dazu.

„Hm“, machte Malik danach, stützte seine Ellenbogen auf den Tisch und legte die Fingerspitzen aneinander. „Das wird nicht reichen!“

„Und wieso?“ Jerry starrte ihn entgeistert an.

„Dein Kumpel ist ständig auf Achse, du sagtest, dass er als Einkäufer einer großen Weinhandlung arbeitet und oft auf Messen oder irgendwelchen Weingütern unterwegs ist, auch oft im Ausland. Vielleicht ist er ja einfach nur beruflich unterwegs und hat eure Verabredung einfach vergessen?“

Jerry schüttelte entschieden den Kopf. „Niemals! Er hätte mir wenigstens `ne Nachricht geschickt!“

„Vielleicht ist der Akku leer und er kann`s nicht aufladen?“

„Blödsinn!“, schnaubte Jerry und warf sich ärgerlich im Stuhl zurück.

„Die einzige Spur, die du hast, ist also diese Lissy und dass die echt scharf ist“, grübelte Malik vor sich hin und tippte dabei mit den Fingerspitzen gegen seinen Mund. „Die scharfe Lissy. Mehr nicht.“

„Deshalb möchte ich ja in seine Wohnung! Vielleicht finden wir ja was, über sie! Eine Nachricht, Adresse oder so“, meinte Jerry mal wieder genervt.

„Vielleicht hatte er ja einen Unfall?“

„Ich hab schon nachgeschaut, nichts, was am Wochenende oder davor, im Raum Passau gewesen wäre“, antwortete Jerry kopfschüttelnd.

„Ok, dann schau`n wir halt mal nach, wenn´s dich beruhigt“, sagte Malik endlich.

„Danke!“, rief Jerry erleichtert aus und sprang auch schon auf.

Malik erhob sich seufzend, nahm seine Jacke und folgte ihm leise, arabisch schimpfend, nach.

Während der Fahrt, schwiegen sie die meiste Zeit über, Jerry saß am Steuer und Malik beobachtete ihn grübelnd. „Is was?“, fragte Jerry schließlich.

„Nein!“

„Kannst ruhig Musik anmachen“, brummte Jerry.

„Naa, mag nicht“, brummte Malik zurück und sah aus dem Fenster.

„Boah! Beleidigte Leberwurscht!“

Malik zuckte nur die Schultern und verschränkte die Arme vor der Brust. „Hättest ja einfach mal den Mund aufmachen können, wenn`s dich stört.“

„Hab ich nie gesagt!“

„Naa, gebrüllt hast es! Du hast mich angeschrien“, brummte Malik beleidigt und Jerry stieß genervt die Luft aus.

„Meinst nicht, dass es jetzt langsam wieder gut ist! Ich meinte deine Singerei!“

„Dann sing ich halt nicht mehr! Und du, wo hast du denn so, gesungen?“

„Im Kirchenchor!“

„Ach! Und jetzt?“

„Sing ich nicht mehr!“

„Warum?“

„Weil ich da nicht mehr reingepasst habe, damals, rein Optisch gesehen.“

„Ach, echt?“

„Ja! So, wir sind da! Da wohnt er“, sagte Jerry und deutete auf das gepflegte Wohnhaus.

„Na Gott sei Dank, ist des nicht bei dir, in der Nähe“, murmelte Malik und beide stiegen aus.

„Was soll`n das wieder heißen?“, fragte Jerry empört nach und erntete nur einen vielsagenden Blick.

„Lass mich reden“, meinte Malik, als sie vor der Haustür standen. „Also, erstmal läuten wir bei ihm, ok?“

Jerry nickte nur und nachdem sich nach mehrmaligen Klingeln nichts rührte, läutete Malik an einer anderen Klingel und der Türöffner summte. Beide traten ein und ein älterer Mann lugte aus der Parterrewohnung.

„Grüß Gott, wir sind von der Kriminalpolizei und würden Ihnen gerne ein paar Fragen stellen, zu Ihrem Nachbarn, dem Herrn Brunner. Kennen Sie den?“, fragte Malik höflich.

„Woos! Die Kriminalpolizei!“, kam es völlig schockiert aus dem Mund des Rentners, der die Augen genauso aufriss, wie seine Wohnungstür.

Malik hob sofort beschwichtigend beide Hände. „Jetzt erschrecken`s nicht, ist nur eine Routineuntersuchung!“

„Hat der Brunner was ausgefressen? Des hab ich immer gewusst, dass der was auf dem Kerbholz hat!“

„Nein! Wir suchen ihn nur, weil wir ihn was fragen wollen“, antwortete Malik und Jerry verdrehte die Augen. „Also, wissen Sie vielleicht, wo der gerade ist?“

„Naa! Aber der ist eh ständig unterwegs“, antwortete der Mann und deutete nach oben. „Aber die Mayer, die weiß eventuell was, die kümmert sich immer um sei Wohnung, wenn er nicht da ist und gießt die Blumen.“

„Ja, des ist ja sehr schön! Danke, vielmals“, meinte Malik lächelnd und wandte sich zur Treppe um, die Jerry schon hinauflief. Erst vor der Tür, an der ein etwas vertrockneter und vergilbter Hopfenkranz hing und in dessen Mitte groß `Mayer´ stand, hatte er ihn eingeholt und warf ihm wieder einmal einen seiner vorwurfsvollen Blicke zu. „Hättest ja warten können!“

„Jetzt bist ja da, ich hab schon geklingelt“, erwiderte Jerry zynisch und baute sich vor ihm auf. „Jetzt red` ich, klar?“

Die Türe öffnete sich einen Spalt und eine dickliche Frau spähte misstrauisch heraus. „Ja?“

„Grüß Gott!“

„Grüß Gott, san Sie von der Telekom? Endlich! Mei Fernseher geht gar nicht mehr!“, legte die Frau los und Jerry musste zwangsläufig lachen.

„Nein, wir sind von der Polizei, erschrecken`s nicht, es ist nichts passiert, wir wollen Ihnen nur ein paar Fragen stellen, wegen Ihrem Nachbarn, dem Herrn Brunner, der geht seit ein paar Tagen ab und der nette Herr von unten, meinte, dass Sie uns vielleicht weiterhelfen könnten“, sagte Malik schnell und schob sich vor Jerry.

„Der da unten, nett? Ha, dass ich net lache! Der oide Grisgram“, meckerte Frau Mayer und machte eine abwertende Kopfbewegung nach unten. „Dann sind Sie wieder nicht, von der Telekom? Polizei? Ja, warum des? Der Herr Brunner ist ein ganz Netter, der hat sicher nix angestellt, des sag ich Ihnen! Aber der da unten, der macht immer nur Ärger und hat Streit, mit dem ganzen Haus, weil er nix mit sich anzufangen weiß, seit er in Rente ist!“

„Ach! Ja, also, dürfen wir Ihnen ein paar Fragen stellen?“, meinte Malik verdattert und die Mayer nickte. „Ja, ähm, Sie gießen die Blumen, von dem Herrn Brunner, wenn er nicht da ist? Haben Sie vielleicht einen Schlüssel, zu seiner Wohnung?“

„Naa, hab i net, den gibt er mir nur, wenn er verreist! Wissen`s, der Herr Brunner handelt mit Wein und ist viel unterwegs und dann bringt er mir manchmal ein ganz besonderes Flascherl mit, des ist so ein netter, junger Mann, der Niklas! Und den da, den hab ich auch schon a mal hier gesehen, der war schon bei dem Niklas, übers Wochenende. Da ward`s aber sehr laut, ihr zwei“, sagte Frau Mayer tadelnd an Jerry gewandt und der zog unwillkürlich den Kopf ein.

„Entschuldigung, er hatte Geburtstag“, rechtfertigte er sich und Malik starrte ihn vorwurfsvoll an.

„Aha! So is des! Zu dem, gehst schon, zum Geburtstag!“, raunte er nickend und verschränkte trotzig die Arme vor seiner aufgeplusterten Brust.

„Jetzt geh, Malik, net jetzt!“, brummte Jerry genervt.

„Is scho gut! Dich lade ich eh nicht mehr ein!“

„Dann lasst es eben, in Zukunft, du Depp! Können wir jetzt fortfahren?“

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