Melanie Weber-Tilse - Ein Engel auf Abwegen

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~ Band 2 einer Reihe, der in sich abgeschlossen ist. Band 2 spoilert jedoch leicht auf Band 1 und wir können nicht immer ganz verhindern, dass sich dir manche Dinge besser erschließen, wenn du Band 1 kennst. ~
"Na, Engelchen, kein Viagra genommen heute Morgen, oder was ist los?"
Seiner Kräfte beraubt und mit einer nervtötenden Dämonin an der Seite landet Erzengel Gabriel in einer anderen Dimension. Schuld daran ist Arman, der Wächter der ewigen Bibliothek, welcher versucht hatte, die Herrschaft über Himmel und Hölle an sich zu reißen. Da er allein nicht die geringste Chance auf eine Rückkehr hat, sieht sich Gabriel gezwungen, ein Bündnis mit Dämonia einzugehen, das ihm alles abverlangt.
"Was ist daran so schwierig? Fällt es dir wirklich so schwer, jemandem zu vertrauen?"
Begründet durch jahrhundertelange Feindschaft kann sich Dämonia nur zögernd auf die Zusammenarbeit mit Gabriel einlassen. Durch ein Versehen enger aneinandergefesselt, als es beiden lieb ist, entsteht allmählich ein zerbrechlicher Waffenstillstand. Der Erzengel und die Schatzsucherin des Teufels müssen einsehen, dass sie einander brauchen, um zu überleben.

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Als sie ihren Körper an seinem rieb, spürte sie das Vibrieren seines Knurrens. Hände, die zu ihrer Brust wanderten, sie kneteten, ihre Hüfte noch fester an ihn zog. Die Erregung schnellte in die Höhe und ihr Keuchen wurde lauter. Die Hand an ihrer Hüfte wanderte zu ihrer Hose, knöpfte sie auf und schob sich hinein. Heiß empfing sie seine Finger und ein Stöhnen entwich ihr, als er in ihre Feuchtigkeit tauchte.

»Du kannst so tun, als ob du mich nicht leiden kannst, aber dein Körper sagt etwas ganz anderes: Nämlich die Wahrheit«, grollte er direkt an ihrem Ohr.

Mit einem unterdrückten Schrei riss sie die Augen auf und drehte sich hektisch auf den Rücken. Sein Blick traf auf ihren, seine Finger waren noch ein Stück tiefer in ihren Körper geglitten und was noch viel schlimmer war … es war kein beschissener Traum gewesen. Sie hatte sich wirklich wie eine rollige Katze an ihm gerieben, sich ihm wie eine läufige Hündin angeboten. Bestimmt würden ihr noch mehr Tiere einfallen … ein winziges Geräusch kroch ihre Kehle hinauf, als er die Finger in ihr krümmte.

»Willst du kommen?« Seine Lippen wanderten über ihren Hals, bevor er abrupt innehielt.

»Wenn du in deinem weiteren unendlichen himmlischen Engelsdasein in irgendeiner Form noch einmal kommen möchtest, ziehst du jetzt ganz schnell deine Finger aus mir heraus.«

Die Spitze des Messers pikste ihm sicher gerade unangenehm in seine Härte, doch das war ihr egal. Er hatte ihren Schlaf ausgenutzt, um sich an ihren Körper heranzumachen und unter normalen Umständen hätte sie jeden Mann, jede Kreatur, die das gewagt hätte, so klein zerstückelt, dass ein Zehntausender Puzzle keine Herausforderung mehr darstellte.

Langsam und vorsichtig zog er seine Finger aus ihrer verdammt feuchten Enge und sie konnte genau erkennen, dass seine Mundwinkel leicht zuckten, obwohl sie kurz davor stand, ihn zu kastrieren.

Sofort sprang sie auf und knöpfte sich hektisch die Hose zu. Er hingegen setzte sich ruhig auf und … schob sich die Finger in den Mund. »Frühstück«, grinste er und wich geschickt ihrem Messerwurf aus.

In der Bibliothek

Angelique

24 Stunden waren vergangen, seitdem der Erzengel und die Schatzsucherin durch den Dimensionsriss verschwunden waren. Luzifer hatte Wort gehalten und Barofan damit beauftragt, ein Team zusammenzustellen, dass für den Wiederaufbau der Bibliothek zuständig war. Seit heute Morgen waren der missgestaltete Diener und die Dämonen bereits am Werk, aber bisher war kaum ein Fortschritt zu sehen.

Überall auf dem Boden verteilt lagen einzelne Blätter herum und es würde Wochen dauern, bis man alle losen Seiten den richtigen Büchern zugeordnet hatte. Im Himmel hatte unterdessen Erzengel Michael das Heft in die Hand genommen und damit begonnen, etwas Ordnung wiederherzustellen. Sie selbst fungierte als Vermittlerin zwischen Himmel und Hölle, wobei die Tatsache, dass Luzifer per Gedankenkraft mit ihr sprechen konnte, einiges erleichterte.

Noch immer waren viele Fragen offen, die vermutlich auch erst dann vollends geklärt werden konnten, wenn man die drei Verschollenen gefunden hatte. Zumindest schienen Luzifer und Michael eine Antwort darauf zu haben, warum sie Luzifers Fähigkeiten besaß. Die beiden unterschiedlichen Männer hatten den vergangenen Abend damit zugebracht, überraschend friedlich die Ereignisse der letzten Wochen zu rekapitulieren.

Dabei waren sie zu dem Ergebnis gekommen, dass nur der Abend, an dem Angelique gestorben und durch Luzifer zurückgeholt worden war, dafür in Frage kam, dass sie ebenso mächtig war wie der Teufel selbst. Dadurch, dass der unnahbare Fürst der Hölle ihr vollkommen uneigennützig und ohne darüber nachzudenken neues Leben eingehaucht hatte, war seine Essenz auch zu ihrer geworden.

Warum sie jedoch zwischen den Welten wandern konnte, war weiterhin ein Rätsel. Erst, wenn die Bücher weitestgehend wieder hergestellt waren, würde man auf die Suche nach einer Schrift gehen können, die das vielleicht klärte. Seufzend ließ Angel ihren Blick über die zerstörten Regale wandern, ehe sie ihre Flügel am Rücken anlegte. Noch immer strahlten diese einen warmen, in tausend Farben schillernden Glanz aus, waren ein sichtbares Zeichen der Ereignisse des gestrigen Tages.

Ein Ruck ging durch ihren Körper und dann begann sie damit, die zerstreuten Seiten vorsichtig aufzuklauben. Es gab noch so viel zu tun und ... Leben zu retten.

Gabriel – Ruhig Blut!

Er hatte es versucht. Er hatte wirklich versucht, ihrem Körper zu widerstehen! Als sie irgendwann in der Nacht immer dichter an ihn herangerutscht war, war zunächst ein triumphierendes Grinsen über sein Gesicht geglitten. Aber als sie dann damit angefangen hatte, ihr Hinterteil an ihm zu reiben und noch dazu Geräusche von sich zu geben, von denen jeder Kerl nur träumen konnte ... Himmel, er war doch auch nur ein Mann!

Gut, ein Erzengel war er noch dazu, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass auch seine Beherrschung irgendwann am Ende gewesen und das Blut aus seinem Gehirn in den Teil seines Körpers gesackt war, wo es dringender gebraucht zu werden schien. Seine Flügel hatten sich wie von selbst um sie beide gelegt und seine Hand war unter ihr Shirt geglitten, wo sich ihre Brüste perfekt in seine Handfläche schmiegten.

Spätestens, als er die Knöpfe ihrer Hose geöffnet hatte und ihr ein kehliges Stöhnen entwichen war, als seine Finger ihre feuchte Mitte teilten, war es zu spät gewesen, um noch aufzuhören. Sie konnte ihm noch so oft sagen, dass sie ihn verabscheute, ihr Körper sprach ebenso sehr wie der seine eine andere Sprache.

So willig sich Dämonia auch an ihm gerieben hatte, als der Schlaf ihren Körper noch beherrschte, so biestig und kratzbürstig war sie, als ihr klar wurde, was seine Finger da an und in ihr genau taten. Äußerlich gelassen, aber innerlich bis aufs Zerreißen gespannt breitete er die Flügel aus, nachdem er dem von ihr geworfenen Messer ausgewichen war, und erhob sich in die Luft. Obwohl er noch ihren Geschmack auf der Zunge trug, war ihm klar, dass es an Selbstmord grenzte, jetzt noch in ihrer Nähe zu bleiben.

Da der Morgen bereits graute, entschied er sich dazu, das Erkunden der Umgebung etwas auszuweiten. Er musste dringend auf andere Gedanken kommen, sonst würde sein Schwanz gleich die Hose sprengen. Missmutig schlug er fester mit den Flügeln und flog davon, das Gezeter unter sich einfach ignorierend. Sollte sie ruhig noch schimpfen, bis er seinen Rundflug beendet hatte, würde sie sich schon wieder beruhigt haben.

Es dauerte eine Weile, bis seine Erregung soweit abgeebbt war, dass sie der Möglichkeit zu logischem Denken Platz machte. Dann aber glitt sein Blick prüfend über die scheinbar unendliche Weite, die im Licht der aufgehenden Sonne immer deutlicher zu sehen war. Er musste dringend Wasser finden, und wenn es dann nicht nur trinkbar, sondern auch noch eiskalt wäre, könnte er gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Das nächste, was seine Augen erblickten, war jedoch kein Fluss, sondern eine kleine Hütte.

Mit ein paar kräftigen Flügelschlägen war er dort angekommen und sank hinab. Auf den ersten Blick sah er, dass dort schon lange niemand mehr lebte. Sie war aus robustem Stein gebaut, und ein Stück entfernt konnte man noch deutlich die Überreste eines Tisches und darum aufgereihten Bänken erkennen. Aus dem halb zerfallenen Holzdach des kleinen Häuschens ragte ein Kamin hervor, der ebenfalls schon weitaus bessere Tage gesehen hatte. Abgerundet wurde das Bild von einem Schuppen, in dem vermutlich früher Tiere gehalten wurden. In einiger Entfernung zu der Hütte ließ sich Gabriel auf die Erde sinken und sammelte einige Kiesel auf.

Dann erhob er sich erneut in die Luft und überflog das Dach. Er ließ die Steine fallen und lauschte, ob außer dem Geräusch des Aufpralls noch etwas anderes zu hören war. Doch alles, was ihm entgegenschlug, war Stille. Nachdem noch ein paar weitere Steine dem ersten gefolgt waren, entschied er sich dazu, das Risiko einzugehen und die Hütte zu betreten. Er landete und legte die Flügel an. Verärgert wurde ihm klar, dass er das Messer, welches die kleine Dämonin nach ihm geworfen hatte, besser eingesteckt hätte, um sich notfalls verteidigen zu können.

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