Melanie Weber-Tilse - Ein Engel für Luzifer

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~ Band 1 einer Reihe, aber jedes Buch ist in sich abgeschlossen ~
"Misch dich niemals ein!"
So lautet die oberste Regel im Himmel, doch Engel Angelique ignoriert das schon mal ganz gern und lenkt das Schicksal ›ihrer‹ Menschen in die richtigen Bahnen. Zur Strafe wird sie von Gabriel, einem der neun Erzengel, auf die Erde geschickt. Dort muss sie sich, all ihrer Fähigkeiten beraubt, als Mensch durchschlagen.
"Du darfst nicht auf die Erde!"
Luzifer ist es zwar gestattet, sich in die Belange der Menschen einzumischen, doch immer wieder kommt ihm im Himmel irgendjemand in die Quere und durchkreuzt seine teuflischen Pläne. Irgendwann platzt ihm der Kragen, er missachtet das Verbot und lässt sprichwörtlich die Hölle auf Erden kommen. Dort trifft er auf die süßeste Versuchung, seit es den Himmel gibt.

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Nachdem sie anfing, verstohlen auf die Uhr zu schauen, da sie anscheinend Feierabend hatte, zog er noch weitere zwei Stunden durch Läden, die ihn selbst nur noch annervten. Nach außen hingegen gab er vor, sich brennend für alle Stücke, die nicht hässlicher sein konnten, zu interessieren. Im letzten Laden stieß er auf ein riesiges Himmelbett aus Mahagoni. An den Pfosten hinauf zum Himmel rekelten sich geschnitzte Dämoninnen mit Hörnern und dicken Brüsten. Sogar die Brustwarzen waren übergroß und die Gesichter als abstoßende Fratzen dargestellt.

Würden die Dämoninnen in seinem Reich so aussehen, wäre er wohl eine männliche Jungfrau. Warum meinten die Menschen verdammt noch mal, dass in der Hölle alle hässlich waren, fett und ungepflegt? Auch Angel schaute angeekelt auf das Himmelbett, was ihn wiederum veranlasste, seine Hand über eine der Höllenwesen gleiten zu lassen.

Er umfasste deren Horn, rieb sacht darüber, wanderte zu den riesigen Titten, um seinen Daumen über den überdimensionalen Nippel reiben zu lassen. Nach außen hin wirkte diese Berührung sicherlich sinnlich, doch bei Luzifer regte sich nichts in der unteren Körperregion.

»Das nehm ich«, riss er Angel aus ihrem Starren. Schockiert war sie seiner Hand mit den Augen gefolgt und sicherlich nahm sie nun an, dass er auf Frauen mit noch größeren Brüsten als die leichte Frau von heute Vormittag stand.

Auf der Heimfahrt wirkte sein Diener wie immer, nur Angel hatte ihre Hände verkrampft ineinander verschlungen. Sicherlich hielt sie ihn für den Arrogantesten aller Arschlöcher der Welt und damit sollte sie auch recht behalten.

Vor dem Hotel missachtete sie mit einem Schnauben seine dargebotene Hand. Nun gut, sie würde auch alleine mit dem engen und kurzen Rock aussteigen können, wobei er sicher den einen oder anderen Blick auf ihre Oberschenkel werfen konnte.

Sie wollte schon nach drinnen eilen … sicherlich war für sie der Feierabend eingeläutet, als er sie mit »Museen« aufhielt.

Erstarrt blieb sie stehen, dreht ihm aber den Rücken zu.

»Morgen möchte ich gerne Museen besuchen, Angelique.«

Sie drehte sich mit ungläubigem Blick zu ihm herum. Tja, so war das, wenn man ein Mensch war. Glauben und nicht glauben, gingen nahtlos ineinander über.

»Such bitte entsprechende Galerien heraus, die im Moment Ausstellungen zu Dämonen und Engeln haben.«

Er trat ganz nah an sie heran. »Die Figuren am Bett haben mich auf den Geschmack gebracht«, raunte er ihr zu.

Blitzschnell hatte er sie umrundet, strich noch einmal über ihren Nacken und ging mit einem Lachen davon. »Bis morgen, Angelique. Und sei pünktlich.«

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