Melanie Weber-Tilse - Ein Engel für Luzifer

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~ Band 1 einer Reihe, aber jedes Buch ist in sich abgeschlossen ~
"Misch dich niemals ein!"
So lautet die oberste Regel im Himmel, doch Engel Angelique ignoriert das schon mal ganz gern und lenkt das Schicksal ›ihrer‹ Menschen in die richtigen Bahnen. Zur Strafe wird sie von Gabriel, einem der neun Erzengel, auf die Erde geschickt. Dort muss sie sich, all ihrer Fähigkeiten beraubt, als Mensch durchschlagen.
"Du darfst nicht auf die Erde!"
Luzifer ist es zwar gestattet, sich in die Belange der Menschen einzumischen, doch immer wieder kommt ihm im Himmel irgendjemand in die Quere und durchkreuzt seine teuflischen Pläne. Irgendwann platzt ihm der Kragen, er missachtet das Verbot und lässt sprichwörtlich die Hölle auf Erden kommen. Dort trifft er auf die süßeste Versuchung, seit es den Himmel gibt.

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Egal, ihm machte es Spaß, das Geld, welches er gar nicht besaß, mit vollen Händen auszugeben, nur um die Menschen später dumm aus der Wäsche schauen zu lassen. Denn wenn er wieder in sein Reich verschwand, würde allen auffallen, dass die Buchhaltung vorn und hinten nicht stimmte.

Eigentlich musste er nicht schlafen, aber er war auf der Erde und würde sich an die Gepflogenheiten anpassen. Wobei er jetzt Lust hätte, sich zu einem dieser Schuppen fahren zu lassen, um sich gleich in eine dieser Weiber zu versenken.

Aber er würde sich auch noch bis morgen gedulden können. Auf jeden Fall war er gespannt, wozu dieser Frey fähig war. Ihm kam er wie eine männliche Jungfrau vor und wenn dem so sein sollte, würde er vielleicht … nachdem er die Frau getestet hatte … sie diesem verkrampften Hotelier überlassen. Aus eigener Erfahrung wusste Luzifer, wie entspannend es war, wenn eine Frau mit dem Mund geschickt umgehen konnte.

***

Barofan hatte den kleinen Wicht vom Zimmerservice verscheucht. Da wollte der Winzling Luzifer ein Omelette, oder was auch immer er versucht hatte herzustellen, direkt am Tisch zubereiten, und dann setzte er sich fast selbst in Brand. Die Stichflamme war haarscharf am Gesicht des Mannes vorbeigeleckt und er konnte froh sein, dass Luzifer so geistesgegenwärtig reagiert hatte.

Meine Fresse, den ersten Morgen auf der Erde und schon hatte er, anstatt Gemeinheiten zu streuen, dem ersten Menschen sein kleines erbärmliches Leben gerettet.

Barofan richtete ihm ein schnelles Frühstück her. Nachdem er gegessen und auch den letzten Krümel mit einem starken Kaffee heruntergespült hatte, blickte er aus der großen Glasfront auf New York. Die Stadt war gerade erwacht und sie hatte schon immer eine Faszination auf ihn ausgeübt. Er überlegte gerade, was er heute noch anstellen würde, als es an der Tür klopfte.

»Herein«, befahl er, wobei ihm einfiel, dass er nicht in seinen Hallen saß und der Herrscher war. Wobei, wenn es die Hure war, wusste sie gleich, wo sie dran war und dass es ihm gefiel, das Sagen zu haben.

Die Tür öffnete sich und er drehte sich langsam herum.

Verdammte Scheiße! Was …?

»Sind Sie die Frau, die für mich zuständig ist?« Das konnte nur ein schlechter Scherz sein. So minderbemittelt hatte er den Typen an der Rezeption nicht eingeschätzt.

»Ja, Lord Scott.«

Hm, interessant. Eine Französin. Luzifer erinnerte sich gern an seinen letzten Besuch in Frankreich zurück. Auch wenn es schon Jahrzehnte her war, so würde er die Kleine nicht vergessen. Schade, dass sie nach ihrem Tod nicht den Weg zu ihm gewählt hatte.

Aber diese hier, sie war zu bieder, zu schüchtern und die Klamotten gingen gar nicht. Wobei Letzteres kein Problem darstellen sollte, wenn er diese erst einmal von ihrem Körper entfernt hatte.

»Wie ist dein Name?«

Warum schaute sie ihn so irritiert an? War es nicht mehr normal wenigstens nach dem Namen zu fragen, wenn man sich danach leidenschaftlich vergnügte?

»Angelique le Ciél, Sir.«

Kurz stutze er. Der Name war höchst seltsam.

»Was ist das für eine Kluft, die du da trägst?«

»Sir, das ist meine Arbeitskleidung.« Eine leichte Röte überzog ihr Gesicht.

Anscheinend war das heute so üblich. Schrecklich.

»Nun gut. Löse den Zopf, ich will sehen, für was ich bezahle.«

»Sir?«, keuchte diese Angelique auf.

Das dauerte ihm alles zu lange. Er wollte nicht reden … entschlossen trat er zu ihr und zog in einer schnellen Handbewegung die ersten Nadeln aus ihrem Haar.

»Was machen Sie? Hören Sie auf!« Sie drehte sich zur Seite, legte ihre Hand auf seinen Arm und drückte ihn herunter.

Wut wallte in ihm auf und mit einem Ruck zog er sie an sich.

»Herr«, mischte sich auch noch sein Diener ein. »Ich glaube, das ist eine Angestellte des Hotels.«

Ihre Pupillen waren geweitet und ihr Atem ging schneller. Immer noch hatte er sie an seine Brust gezogen.

»Stimmt das?«

»Ja«, hauchte sie atemlos. »Ich bin während Ihres Aufenthaltes für das Housekeeping zuständig.«

Fuck, dieser Akzent fuhr ihm direkt in die untere Region.

»Wirklich zu schade«, murmelte er und strich ihr eine Strähne, die sich aus ihrem Zopf gelöst hatte, hinter das Ohr. »Nun gut«, abrupt ließ er sie los. »Dann sind Sie für meine anderen Belange zuständig.«

»Äh, ja, natürlich, Lord Scott.«

»Dann sehen Sie zu, dass die Hausbar wieder befüllt wird. Und diesmal nicht so sparsam.«

»Natürlich!« Sie hastete zur Tür und er konnte ihren Hintern in dem engen Rock begutachten. Schade, wirklich. Ihr Körper sprach seine untere Region auch jetzt noch an.

Sie öffnete die Tür und blieb stehen. Immer noch ruhte sein Blick auf ihren straffen Arschbacken, als ihn ein Räuspern von dem heißen Blick ablenkte.

Jetzt wurde es interessant. Während Angel ihn mit knallrotem Kopf anschaute, rekelte sich vor der Tür die Hure. Sie konnte es nur sein, denn genau so hatte Luzifer sich die leichte Frau vorgestellt. Ihre Reize hatte dieses leckere Weib vorzüglich in Szene gesetzt. Mit gekonntem Augenaufschlag lächelte sie ihn an.

»Ah, die Hure.«

Er sah, wie Angelique zusammenzuckte. Mit einem süffisanten Grinsen wandte er sich an sie. »Entschuldigen Sie bitte, Miss le Ciél, dass ich Sie eben mit einer Hure verwechselt habe. Wobei nun deutlich der Unterschied zu sehen ist. Aber sollten Sie die Nase voll von dem Hoteljob haben, Ihr Körper …« Luzifer ließ seinen Blick aufreizend über diesen wandern. »… würde die Männer verrückt machen.«

Mit einem empörten Schnauben drängelte sie sich an der anderen Frau vorbei, die ihr lachend nachschaute.

»Komm rein. Ich hoffe, du zierst dich nicht so.«

Lächelnd kam die Frau auf ihn zu. »Das junge Ding war mit so einem stattlichen Mann wie dir sicher überfordert.« Aufreizend langsam trat sie zu ihm und strich mit der Hand über sein Jackett.

»Herr, kann ich Euch kurz sprechen?«

Luzifer zog die Hand der Frau an seine Lippen und hauchte einen Kuss darauf. »Mein Diener. Immer im unpassendsten Moment. Geh schon vor ins Schlafzimmer, ich werde dir sofort folgen.«

»Lass mich nicht zu lange warten … Herr«, schnurrte sie und strich im Vorbeigehen über seine Wange.

Mit mürrischem Gesicht wandte er sich zu Barofan. »Was willst du?«

»Herr, Sie haben sie nicht erkannt?«

»Wenn soll ich nicht erkannt haben?«, fragte er ungeduldig nach.

»Ms. le Ciél, Herr.«

»Barofan, hör mit deinem verdammten Herr auf und sag mir gefälligst, wer diese le Ciél sein soll«, knurrte er seinen Diener an.

»Sie ist es, Herr!«

Er überlegte gerade, wie er Barofan foltern könnte, als ihn die Erkenntnis wie ein Blitz traf. »Mit sie meinst du tatsächlich sie ? Die, die sich immer wieder eingemischt hat? Die, deren Gesicht so lieblich im Spiegel aussah? Die, die eigentlich ein Engel sein sollte? Diese sie meinst du?«

»Ja Herr, genau diese sie meine ich. Den Engel, der sich immer wieder eingemischt hat.«

»Das verstehe ich nicht«, murmelte er. »Sie ist ein Mensch. Eindeutig. Da war nichts Himmlisches an ihr. Abgesehen von ihrem göttlichen Körper.«

»Verbannt, bestraft, ausgestoßen. Diese Möglichkeiten gibt es, wenn sie jetzt ein Mensch ist.«

»Das ist höchst interessant. Hat der große Gabriel etwa durchgegriffen? Ich hätte da ja andere Mittel gehabt.« Er grinste breit. »Wobei sie wahrscheinlich danach immer und immer wieder die Regeln gebrochen hätte, damit sie in den Genuss meiner Strafe kommt. Aber es kommt mir entgegen, dass die da oben so impotente Idioten sind. Wahrscheinlich zu viel Anabolika gezogen.« Luzifer rieb sich zufrieden über das Kinn. »Eins muss man ihm lassen. Mit dem Namen hat er mal richtig Humor bewiesen. Ich sollte ihm, wenn alles vorbei ist, eine Botschaft zukommen lassen. Aber nun, werde ich mich ganz unserer kleinen Miss le Ciél zuwenden.« Seine Augen funkelten, als er Barofan ansah. »Sie hat mich nicht erkannt, und ich möchte, dass das auch vorerst so bleibt.«

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