Melanie Weber-Tilse - Ein Engel für Luzifer

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~ Band 1 einer Reihe, aber jedes Buch ist in sich abgeschlossen ~
"Misch dich niemals ein!"
So lautet die oberste Regel im Himmel, doch Engel Angelique ignoriert das schon mal ganz gern und lenkt das Schicksal ›ihrer‹ Menschen in die richtigen Bahnen. Zur Strafe wird sie von Gabriel, einem der neun Erzengel, auf die Erde geschickt. Dort muss sie sich, all ihrer Fähigkeiten beraubt, als Mensch durchschlagen.
"Du darfst nicht auf die Erde!"
Luzifer ist es zwar gestattet, sich in die Belange der Menschen einzumischen, doch immer wieder kommt ihm im Himmel irgendjemand in die Quere und durchkreuzt seine teuflischen Pläne. Irgendwann platzt ihm der Kragen, er missachtet das Verbot und lässt sprichwörtlich die Hölle auf Erden kommen. Dort trifft er auf die süßeste Versuchung, seit es den Himmel gibt.

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Diesmal zeigte er seine Belustigung nicht offen, denn er wollte Angel ja nicht zu sehr reizen. Stattdessen zog er seine Bettgefährtin an seinen Körper und ließ seine Hände auf ihren prallen Arsch fahren. Gut, das mit schlank und kleineren Brüsten hatte der Herr an der Rezeption nicht ganz hinbekommen, aber immerhin hatte sie das Kunstwerk mit dem Mund ganz wunderbar beherrscht. Sie presste ihren Körper willig an ihn und er raunte ihr zu. »Denk dran, du stehst jetzt dem netten Mr. Frey zur Verfügung.«

»Wirklich schade. So einen Mann wie dich hatte ich noch nie im Bett.« Schmollend verzog sie ihren Mund.

Lachend schlug er ihr auf den Hintern, dass es in der ganzen Suite nur so hallte und schob sie dann von sich weg. »Zieh dich an und verschwinde. Du weißt, wo die Tür ist.«

»Aber …«

Ein kurzer Blick reichte, schon verstummte sie. Er hatte ihr ein paar fiese Bilder in den Kopf gepflanzt, was passieren würde, wenn sie jetzt nicht ohne Murren ging. Fast schon gehetzt verschwand sie im Schlafzimmer und raffte ihre Klamotten zusammen.

Betont lässig schlenderte er zu dem gedeckten Tisch und beachtete die Frau nicht mehr, die jetzt panisch das Penthouse verließ. Stattdessen ruhte sein Blick auf Angelique, die sich hektisch über die Lippen leckte.

Fuck, dieser Mund. Zu gerne würde er jetzt von ihr nur ein klitzekleines … er riss sich zusammen und setzte sich lächelnd an den Tisch.

»Nimm Platz, meine süße Ms. le Ciél.«

Er deutete mit dem Kopf auf den Stuhl ihm gegenüber.

»Lord Scott, ich bin hier, um Ihnen das Essen …«

»Setz dich.«

»Ich reiche Ihnen gerne …«

Nicht mal einen Wimpernschlag später stand er ihr gegenüber. Die Bluse berührte ganz sacht seinen Oberkörper, und er glaubte, darunter ihre harten Nippel spüren zu können.

»Setzen«, knurrte er und er spürte, wie ein Zittern ihren Körper durchlief.

Nein, keine bösen Bilder, keine Manipulation, nichts hatte er eingesetzt. Allein, dass er so nah bei ihr stand, sie sicher seinen betörenden Duft der Erregung riechen konnte und seine Hitze durch den dünnen Stoff ihrer Bluse drang, ließ sie erschaudern. Wahrscheinlich hatte seine tiefe Stimme gerade zu einem feuchten Höschen geführt. Der Geruch ließ darauf schließen.

Wobei es ihm gerade nicht besser ging, denn der Platz in seiner Hose wurde wieder viel zu eng. Was musste sich das verdammte Weibsstück ihm auch so widersetzen? Warum konnte sie nicht einfach das tun, was er ihr aufgetragen hatte? Weil sie jetzt ein Mensch war, flüsterte eine leise Stimme in seinem Kopf und diese, vor allen Dingen die weibliche Gattung, nie das taten, was man ihnen sagte.

Schritt für Schritt drängte er sie mit seinem Körper zu dem Stuhl, umrundete sie in einem Tempo, dem das menschliche Auge nicht mehr folgen konnte, zog den Stuhl zurück und drückte sie sanft an den Schultern herunter.

»Geht doch«, grollte er und strich mit seinen Daumen über ihre Schulterblätter. Für menschliche Verhältnisse zog sie leise die Luft ein, doch er hatte es genau gehört. Er nahm die Hände von ihr und ging wieder zu seinem Platz. Diesmal zeigte er sein spöttisches Lächeln offen, als er in ihren Augen die Enttäuschung sah, dass er von ihr gelassen hatte.

Sofort verdunkelten sich ihre Augen und sein Ständer zuckte vor Verlangen in seiner Hose. Sie war die verbotene Frucht, die der Mensch immer in der Geschichte von Adam und Eva vorgehalten bekam. Luzifer ging mittlerweile davon aus, dass dieses hübsche Ding wirklich zur Strafe, weil sie immer wieder in seine Manipulationen eingegriffen hatte, direkt zu ihm gesandt worden war.

Sicherlich beobachtete einer der Erzengel genau ihr Tun und er war nicht sicher, wie weit sie Angel wirklich gehen lassen würden. Würden sie eingreifen, wenn Angelique in Luzifers Bett lag, oder würden sie tatenlos zuschauen und sie in ihr Verderben rennen lassen?

Das würde er herausfinden. Doch noch war die kleine Ms. le Ciél von sich aus noch nicht bereit. Aber er hatte alle Zeit der Welt und darüber hinaus. Bei dem Liebesbekenntnis, das Patrick seiner Jules mit der Ewigkeit gegeben hatte, hatte Luzifer lachen müssen. Menschen wussten doch gar nicht, wie lang die Ewigkeit sein konnte.

»Barofan!«, rief er und schon tauchte der Diener neben ihnen auf. »Das Essen.«

Still nickte dieser und servierte das Mittagessen. Angel presste die Lippen aufeinander und schaute ihn stumm an.

»Greif zu, es ist genug da. Dein Körper kann es vertragen.« Wobei sein Blick schon wieder an den hart aufgerichteten Brustwarzen hängen blieb, die sich unter dem Stoff nur allzu deutlich abzeichneten.

Wieder leckte sie sich über die wundervollen Lippen. Perfekt. Ein einziger Blick reichte aus, um sie in Erregung zu versetzen. Er würde seinen Spaß haben, sie so weit zu treiben, dass sie ihm persönlich die Kleidung vom Leib riss und ihn anflehte, sie zu nehmen.

»Was kannst du mir in New York empfehlen?«

Sichtlich irritiert vom Wechsel seiner Stimmung schaute sie ihn nur mit großen Augen an.

»Hast du deine Stimme verloren?«

»Nein …«, sie musste sich räuspern, was ihm wieder ein fieses Grinsen ins Gesicht zauberte. »Nein«, kam es fester heraus. »Ich weiß nur nicht, was Sie gerne sehen würden.«

»Was ist besonders reizvoll in dieser Stadt?« Er wählte seine Worte mit Bedacht und sein Grinsen wurde breiter, als sie nervös auf dem Stuhl herumrutschte.

»Angelique, ich meinte weder Freudenhäuser noch Huren. Entspann dich. Wenn, dann würde ich dich meinen. Nackt. Dort drüben am Fenster. Direkt vor der Skyline New Yorks. Im Dämmerlicht, wenn der goldene Schein sich gerade noch so auf deiner makellosen Haut bricht.«

Er hörte das Rauschen ihres Blutes, den hektischen Herzschlag und die Atmung, die sich beschleunigt hatte. Der süße Duft ihrer Erregung wehte zu ihm herüber.

»Aber nein, auch das meinte ich nicht. Wo kann man gut einkaufen? Teure Möbel und ausgefallene Wohnaccessoires?«

Röte überzog ihr Gesicht, dass er sie so offensichtlich durchschaut hatte.

»Ich … ich weiß nicht«, gab sie beschämt zu. »Ich bin noch nicht lange in New York.«

Aha, man hatte sie also ganz frisch, ohne großartige Kenntnisse hierhergeschickt.

»Iss auf, danach werden wir einkaufen fahren. Das mögt ihr Frauen doch.« Sein Lächeln war gemein, denn es gefiel ihm, wie sie jetzt wieder innerlich vor Wut kochte.

Sollten die Erzengel es tatsächlich zulassen, würde er sie ficken und dann zurück in den Himmel schicken.

Barofan saß mit undurchdringlicher Miene ihnen gegenüber in der Limousine. Wohingegen Angelique ganz offen ihre Missbilligung zur Schau trug. Sie hatte nicht mitkommen wollen, doch ein Anruf hatte genügt, und schon hatte ihr Vorgesetzter sie angewiesen, Luzifer bei seinen Einkäufen zur Hand zu gehen.

Der entsetzte Blick bei dem Satz war für ihn die reinste Genugtuung gewesen. Wenn ihr Chef gewusst hätte, was seine Wortwahl bei ihr anrichtete, hätte er seinen Satz sicher bedachter gewählt.

Noch mehr Spaß machte es allerdings, sie durch die verschiedensten exklusiven Möbelhäuser zu schleifen und sie genau zu beobachten. Ihm fiel jede Regung von ihr auf, wenn Angel ein Möbelstück oder ein Accessoire gefiel. Und jedes Mal wies er den Verkäufer mündlich an, ihm die hässlichsten und schrecklichsten Dinge zu einer fiktiven Adresse zu liefern, wohingegen er allein durch seine Gedanken, eine ganz andere Bestellung aufgab, die zu einem bestimmten Ziel gebracht werden sollte. Von dort aus würden seine Mittelsmänner dafür sorgen, dass diese Möbel in die Hölle gelangten.

Luzifer beobachtete, wie ihre Laune bei jedem weiteren todhässlichen Stück in den Keller sank und er auch kein einziges Mal ihren Hinweis, dass dieses oder jenes doch ganz nett aussah, annahm.

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