Thomas Riedel - Ein riskanter Trick

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Der erfolgreiche Bankier Clive Barwick lässt Colin Bradley aus London einfliegen. Der Auftrag erscheint ihm seltsam, doch ein Attentat auf sein Leben und die Entführung von Barwicks attraktiver Sekretärin Lee Sullivan weckt schließlich sein Interesse.
Ganz gleich an welcher Stelle er vorstellig wird, er stößt auf Ablehnung und kommt mit seinen Ermittlungen nicht wirklich voran. Als man ihm auch noch eine Falle stellt und er seine Lizenz verliert, scheint die Lage für ihn aussichtslos …

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»Nein«, widersprach der Bankier. »Ich habe mich natürlich umgehört. Die anderen Geschädigten … ohne Ausnahme Bankhäuser im Süden Schottlands … haben genau das zurückbekommen, was sie verloren haben. Nur ich nicht. Verstehen Sie, dass ich nicht die Kleinkrämerei eines Pfennigfuchsers betreibe?«

Bradley überlegte einen Augenblick. »Dementsprechend ist davon auszugehen, dass ein anderer, dem Yard bislang Unbekannter, um etwa den gleichen Betrag geschädigt wurde wie Sie … und das Geld, das man Ihnen zurückgegeben hat, ihm gehört. Sind wir uns soweit einig?«

Barwick nickte heftig.

»Die Frage ist, warum sich dieser Unbekannte nicht gemeldet hat, als Glasgow-Ambrose geschnappt wurde. Da gibt es meiner Ansicht nach drei Optionen …« Er holte noch einmal seine Zigaretten hervor und steckte sich eine zwischen die Lippen, während er fortfuhr. » Die erste ist, dass er sich bereits vorher mit dem Burschen geeinigt hatte. Die zweite, dass er sich nicht melden konnte, weil er selbst etwas vor dem Yard zu verbergen hat. Vielleicht hatte Glasgow-Ambrose auch die Absicht, das Geld dieses Unbekannten bis zu seiner Entlassung auf die Seite zu schaffen … und hat es dann mit den anderen Banknoten vertauscht. Vielleicht wartet der Unbekannte aber darauf, dass er freikommt, um es ihm dann wieder abzujagen.«

»Und wie lautet die dritte Möglichkeit?« Barwick beugte sich interessiert vor.

»Der Unbekannte konnte sich nicht mehr melden, … weil er tot ist!«

Der Banker nickte bestätigend. »Ähnliche Überlegungen hatte ich auch, deshalb rief ich Sie. Sie sollen hier Klarheit schaffen. Wohlgemerkt: Scotland Yard soll vorläufig nicht ins Spiel kommen. Ich glaube, das lässt sich verantworten.«

»Sie wollen nicht riskieren, das Geld zurückgeben zu müssen, ohne einen gleichwertigen Ersatz für Ihren Schaden zu erhalten.«

»Genau ins Schwarze getroffen, Mr. Bradley«, gab der Bankier offen zu. »Ich bin Geschäftsmann und will, dass alles korrekt ist … aber eine halbe Million Pfund Sterling kann und will ich deswegen auch nicht verlieren.«

»Ich muss gestehen: Sie befinden sich in einer ausgesprochen scheußlichen Zwangslage, Mr. Barwick«, lächelte Bradley ironisch. Er drückte seine Zigarette in den Aschenbecher, erhob sich und setzte seinen › Homburger ‹ auf. »Also gut. Ich will sehen, was ich für Sie tun kann.«

Auch Barwick hatte sich aus seinem Sessel erhoben und reichte ihm dankbar die Hand. »Wenn Sie mich sprechen möchten oder etwas benötigen, wenden Sie sich bitte an meine Sekretärin. Sie wird Ihnen gern helfen. Im Übrigen habe ich ein Appartement, eine Etage höher, für Sie herrichten lassen.« Dann griff er nach einem Schlüssel und schob ihn zu ihm herüber. »Unten steht ein Wagen für Sie bereit … Sie können ihn nicht verfehlen … grün, Zweisitzer, Weißwandreifen.«

»Vielen Dank« Bradley nahm sich den Schlüssel und verließ das Büro. Er bedauerte es, die überaus attraktive Sullivan nicht noch einmal gesehen zu haben.

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