edition coeurart
Helmut Barz
Blumenstraße 52
63069 Offenbach am Main
www.helmut-barz.de
Lektorat, Korrektorat dieser Ausgabe:
Vanessa Heinisch, Christiane Barz
Satz, Gestaltung, Cover:
Helmut Barz,
basierend auf einem Design von Markus Drapatz/Suttonverlag
Veröffentlichung über:
epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Veröffentlichung (auch auszugsweise), öffentlicher Vortrag, Übertragung in andere Medien nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung des Autors.
Dieses Buch wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für etwaige Fehler oder gesundheitliche Folgen (etwa durch geraubten Nachtschlaf) übernimmt der Autor keine Haftung.
Copyright © Helmut Barz 2015, 2019
Inhaltsverzeichnis
Die Katharina-Klein-Krimis von Helmut Barz Impressum edition coeurart Helmut Barz Blumenstraße 52 63069 Offenbach am Main www.helmut-barz.de Lektorat, Korrektorat dieser Ausgabe: Vanessa Heinisch, Christiane Barz Satz, Gestaltung, Cover: Helmut Barz, basierend auf einem Design von Markus Drapatz/Suttonverlag Veröffentlichung über: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Veröffentlichung (auch auszugsweise), öffentlicher Vortrag, Übertragung in andere Medien nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung des Autors. Dieses Buch wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für etwaige Fehler oder gesundheitliche Folgen (etwa durch geraubten Nachtschlaf) übernimmt der Autor keine Haftung. Copyright © Helmut Barz 2015, 2019
Weitere Titel von Helmut Barz Impressum edition coeurart Helmut Barz Blumenstraße 52 63069 Offenbach am Main www.helmut-barz.de Lektorat, Korrektorat dieser Ausgabe: Vanessa Heinisch, Christiane Barz Satz, Gestaltung, Cover: Helmut Barz, basierend auf einem Design von Markus Drapatz/Suttonverlag Veröffentlichung über: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Veröffentlichung (auch auszugsweise), öffentlicher Vortrag, Übertragung in andere Medien nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung des Autors. Dieses Buch wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für etwaige Fehler oder gesundheitliche Folgen (etwa durch geraubten Nachtschlaf) übernimmt der Autor keine Haftung. Copyright © Helmut Barz 2015, 2019
Impressum Impressum edition coeurart Helmut Barz Blumenstraße 52 63069 Offenbach am Main www.helmut-barz.de Lektorat, Korrektorat dieser Ausgabe: Vanessa Heinisch, Christiane Barz Satz, Gestaltung, Cover: Helmut Barz, basierend auf einem Design von Markus Drapatz/Suttonverlag Veröffentlichung über: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Veröffentlichung (auch auszugsweise), öffentlicher Vortrag, Übertragung in andere Medien nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung des Autors. Dieses Buch wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für etwaige Fehler oder gesundheitliche Folgen (etwa durch geraubten Nachtschlaf) übernimmt der Autor keine Haftung. Copyright © Helmut Barz 2015, 2019
»Zehntausend unerkannte Morde!«
Kapitel 01: Eröffnungszug
Sonntag, 6. April 2008
Kapitel 02: Damengambit
Weiterhin Sonntag, 6. April 2008. Fühlt sich aber eher nach Montag an
Kapitel 03: Beratungspartie
Der Uhrzeit nach Montag, aber gefühlt noch immer Sonntag, 6. April 2008
Kapitel 04: Rochade
Montag, 7. April 2008 Montag. Natürlich Montag
Kapitel 05: Früher Tempoverlust
Montag, 7. April 2008 Soweit ein echter Montag.
Kapitel 06: Mantrin
Montag, 7. April 2008. Weiterhin.
Kapitel 07: Hineinziehung
Noch immer Montag, 7. April 2008. Nimmt dieser Tag denn nie ein Ende?
»Aus diesem Anlass möchte ich ihnen gleich den ersten Fall übergeben.«
Kapitel 08: En Passant
Dienstag, 8. April 2008. Hoffentlich besser als der Montag.
Kapitel 09: Positionsspiel
Weiterhin Dienstag, 8. April 2008. Dienstage sind übrigens dem nordischen Gott des Kampfs und Siegs gewidmet.
»Exzessive Gewaltanwendung durch die Polizei ist nicht hinnehmbar und durch nichts zu entschuldigen.«
Kapitel 10: Entwicklung
Mittwoch, 9. April 2008. Der Mittwoch gilt in manchem Volksglauben als Unglückstag.
»Lionshare BioPharm – Erfolgsunternehmen oder politische Kaderschmiede?«
Kapitel 11: Zugzwang
Donnerstag, 10. April 2008.
»Absalom Schmitz: Weltenretter oder Schwerverbrecher?«
Kapitel 12: Gardez!
Freitag, 11. April 2008. Wenigstens nicht der Dreizehnte.
Kapitel 13: Überraschendes Fluchtfeld
Samstag, 12. April 2008. Tag des Saturns.
Kapitel 14: Immergrüne Partie
Sonntag, 12. April 2008. Sonntag – Ruhetag.
Die Liebe hat gesiegt
Kapitel 15: Familienschach
Montag, 14. April 2008. Sonntag – Ruhetag.
»Jan-Ole Vogel war mein Sohn!«
Kapitel 16: Endspiel
Dienstag, 15. April 2008. Also eigentlich schon Mittwoch, 16. April. Langer Tag. So oder so.
Kapitel 17: Damenopfer
Nun aber wirklich Mittwoch, 16. April 2008.
»Nach reiflicher Überlegung und langer Beratung mit meiner Frau und meinen Kollegen …«
Kapitel 18: Schachmatt
Freitag, 18. April 2008. Freitag. Tag der Buße.
Was nun, Herr Ministerpräsident?
Kapitel 19: J'adoube
Noch immer Freitag, 18. April 2008. Aber eigentlich ist das jetzt unerheblich.
Remis? Revanche?
Ein Nachwort
»Goodbye to you all on the count of three. Please make sure that the sacrifice of my life is not in vain.«
Bud Dwyer
»There is no happiness in Chess.«
H.G. Wells
»Zehntausend unerkannte Morde!«
Das entrüstet-dräuende Tremolo der Moderatorin bringt die Lautsprechermembrane zum Erbeben. »Diese Schlagzeile schockierte Deutschland vor einigen Monaten. Schuld sind, darin sind sich die Experten einig, mangelhaft ausgebildete, schlampig arbeitende Ärzte, unerfahrene Ermittler und an den Rand der Arbeitsunfähigkeit zusammengesparte rechtsmedizinische Institute. – Willkommen bei ›Hessen live‹, dem Morgenmagazin auf Radio Hessen mit Mona …«
»… und Lisa!«, piepst eine jüngere Stimme unangemessen fröhlich. »Es ist jetzt sieben Uhr und sechs Minuten. – Der Volksmund sagt: Wenn auf dem Grab jedes Ermordeten eine Kerze brennen würde, wären unsere Friedhöfe nachts taghell erleuchtet. Ist das wirklich so? Und wie will das Land Hessen diesem Missstand begegnen?«
»Über diese Fragen wollen wir mit unseren ersten Gästen heute Morgen sprechen«, übernimmt wieder die erste Moderatorin das Wort, ihr Tremolo so drohend, als wolle sie besagten Gästen Daumenschrauben anlegen. »Telefonisch zugeschaltet ist dazu die kriminalistische Leiterin der neu gegründeten Sonderermittlungseinheit eins Frankfurt am Main, Kriminaldirektorin Katharina Klein. – Frau Klein, guten Morgen.«
»Guten Morgen.«
»Und auf der anderen Leitung begrüße ich Doktor Andreas Amendt«, piepst die jüngere Moderatorin. »Chefarzt des Institutes für okkulte Pathologie und kryptoforensische Medizin.«
»Guten Morgen. – Wenn ich Sie gleich einmal korrigieren darf –«
»Herr Doktor Amendt, verzeihen Sie, dass ich Sie unterbreche«, aus dem Piepsen wird ein begeistertes Tschilpen, »Aber ›okkulte Pathologie‹: Das bedeutet doch nicht, dass Sie sich mit Teufelsaustreibungen befassen, oder?«
»Nur in Ausnahmefällen«, nimmt der Angesprochene souverän den Ball auf. »Okkult heißt verborgen, und eine Aufgabe des Institutes wird es sein –«
Die erste Moderatorin stoppt ihn robust: »Herr Doktor Amendt, zehntausend Morde: Ist diese Zahl überhaupt realistisch? Und wenn ja, wie werden Sie in Ihrem Institut in Zukunft dieses Thema adressieren?«
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