edition coeurart
Helmut Barz
Blumenstraße 52
63069 Offenbach am Main
www.helmut-barz.de
Lektorat, Korrektorat dieser Ausgabe:
Vanessa Heinisch, Christiane Barz
Satz, Gestaltung, Cover:
Helmut Barz,
basierend auf einem Design von Markus Drapatz/Suttonverlag
Veröffentlichung über:
epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Veröffentlichung (auch auszugsweise), öffentlicher Vortrag, Übertragung in andere Medien nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung des Autors.
Dieses Buch wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für etwaige Fehler oder gesundheitliche Folgen (etwa durch geraubten Nachtschlaf) übernimmt der Autor keine Haftung.
Copyright © Helmut Barz 2012, 2019
Inhaltsverzeichnis
Die Katharina-Klein-Krimis von Helmut Barz Impressum edition coeurart Helmut Barz Blumenstraße 52 63069 Offenbach am Main www.helmut-barz.de Lektorat, Korrektorat dieser Ausgabe: Vanessa Heinisch, Christiane Barz Satz, Gestaltung, Cover: Helmut Barz, basierend auf einem Design von Markus Drapatz/Suttonverlag Veröffentlichung über: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Veröffentlichung (auch auszugsweise), öffentlicher Vortrag, Übertragung in andere Medien nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung des Autors. Dieses Buch wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für etwaige Fehler oder gesundheitliche Folgen (etwa durch geraubten Nachtschlaf) übernimmt der Autor keine Haftung. Copyright © Helmut Barz 2012, 2019
Weitere Titel von Helmut Barz Impressum edition coeurart Helmut Barz Blumenstraße 52 63069 Offenbach am Main www.helmut-barz.de Lektorat, Korrektorat dieser Ausgabe: Vanessa Heinisch, Christiane Barz Satz, Gestaltung, Cover: Helmut Barz, basierend auf einem Design von Markus Drapatz/Suttonverlag Veröffentlichung über: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Veröffentlichung (auch auszugsweise), öffentlicher Vortrag, Übertragung in andere Medien nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung des Autors. Dieses Buch wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für etwaige Fehler oder gesundheitliche Folgen (etwa durch geraubten Nachtschlaf) übernimmt der Autor keine Haftung. Copyright © Helmut Barz 2012, 2019
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Dramatis Personae Dramatis Personae Katharina Klein, Kriminalpolizistin auf der Suche nach einem Mörder und seinem Auftraggeber. Andreas Amendt, Rechtsmediziner auf der Suche nach einem Sinn. Die Toten, manche schuldig, manche unschuldig, manche schon vor langer Zeit gestorben, manche erst gestern. Die Täter, auch wenn sie sich dessen nicht bewusst sind. Die Freunde, auf die man sich eventuell sogar verlassen kann. Die Feinde, die man immer wie Freunde behandeln sollte. Nichts ärgert sie mehr. Die Helfer, zumeist mit eigener Agenda. Aber man sollte nicht zu wählerisch sein. Die Nachbarn, die man sich ja nicht immer aussuchen kann. Die Anderen, einige sind hilfreich, einige sind in Dinge verstrickt, aber die meisten sind einfach nur im Weg. Die Fragenden, denn die Wahrheit ist nicht immer einfach – und schon gar nicht plausibel.
Präludium in d-Moll
Erster Teil: Koala
Good Question
Steppin’ in It
Actual Proof
Palm Grease
He Who Lives in Fear
Early Warning
Interludium in c-Moll
Zweiter Teil: Nishigigoi
Bomb
Alone and I
Chemical Residue
Tell Me a Beadtime Story
Gentle Thoughts
Curiosity
The Pleasure is Mine
Survival of the Fittest
The Eye of the Hurricane
And What If I Don’t
Ready or Not
Help Yourself
The Thief
Sly
Heartbeat
Lydisches Interludium
Dritter Teil: Wanze
Black Gravity
Hidden Shadows
Knee Deep
The Maze
Bubbles
Triangle
The Twilight Clone
The Twilight Clone
Hang Up Your Hang-Ups
Getting to the Good Part
Interludium in h-Moll
Vierter Teil: Delfin
The Prisoner
On Green Dolphin Street
Come Running to Me
Traitor
Dolphin Dance
Interludium in D♭-Dur
Nachspiel: Aaskrähe
You’ll Know When You Get There
King Cobra
A Tribute to Someone
Can’t Hide Your Love
4 a.m.
Schlussakkord?
»I think there’s a great beauty to having problems.
That’s one of the ways we learn.«
Herbie Hancock
Nach seinen Kompositionen
sind die Kapitel dieses Buches benannt.
Katharina Klein, Kriminalpolizistin auf der Suche nach einem Mörder und seinem Auftraggeber.
Andreas Amendt, Rechtsmediziner auf der Suche nach einem Sinn.
Die Toten, manche schuldig, manche unschuldig, manche schon vor langer Zeit gestorben, manche erst gestern.
Die Täter, auch wenn sie sich dessen nicht bewusst sind.
Die Freunde, auf die man sich eventuell sogar verlassen kann.
Die Feinde, die man immer wie Freunde behandeln sollte. Nichts ärgert sie mehr.
Die Helfer, zumeist mit eigener Agenda. Aber man sollte nicht zu wählerisch sein.
Die Nachbarn, die man sich ja nicht immer aussuchen kann.
Die Anderen, einige sind hilfreich, einige sind in Dinge verstrickt, aber die meisten sind einfach nur im Weg.
Die Fragenden, denn die Wahrheit ist nicht immer einfach – und schon gar nicht plausibel.
Präludium in d-Moll
Frankfurt am Main, 5. Dezember 2007
Damals.
Dritter Dezember.
Der Tag, an dem ihre Familie ermordet wurde.
***
Etwas hatte sie geweckt. Mitten in der Nacht. Katharina hatte nicht gewusst, was.
Sie hatte gefroren.
Es war ein heißer Tag gewesen in Kapstadt. Deshalb hatte sie vor dem Zubettgehen das Fenster geöffnet. In der Nacht war es stark abgekühlt; der Vollmond hatte ins Zimmer geschienen, sein Licht kalt und weiß wie Knochen.
Katharina hatte an der in ein Laken eingeschlagenen Decke gezerrt, um sich darin einzurollen; doch Laken und Decke waren, wie in Südafrika üblich, an den Seiten und am Fußende fest unter die Matratze gesteckt gewesen.
Endlich hatte sie es aufgeben. Auf dem Rücken liegend hatte sie zur Decke geschaut. Nachgedacht.
An diesem Tag war ein Päckchen von ihrer Schwester Susanne eingetroffen. Eine Kassette mit Musik und ein langer Brief. Die Kassette hatte Katharina vor dem Einschlafen gehört. Jetzt ging ihr ein Lied nicht mehr aus dem Kopf. Melancholisch, gesungen von einer rauchigen Frauenstimme, nur begleitet von einer Gitarre. »Autumn Leaves« hieß es. Katharina hatte es nicht gekannt. Doch es würde wohl ihr neues Lieblingslied werden.
Wie bei Susanne. Das hatte ihre Schwester in dem Brief geschrieben: dass sie ihr neues Lieblingslied entdeckt und außerdem ihren Traummann kennengelernt habe. Mit ihm zusammen sei. Verlobt. Und schwanger.
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