edition coeurart
Helmut Barz
Blumenstraße 52
63069 Offenbach am Main
www.helmut-barz.de
Lektorat, Korrektorat dieser Ausgabe:
Vanessa Heinisch, Christiane Barz
Satz, Gestaltung, Cover:
Helmut Barz,
basierend auf einem Design von Markus Drapatz/Suttonverlag
Veröffentlichung über:
epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin
Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Veröffentlichung (auch auszugsweise), öffentlicher Vortrag, Übertragung in andere Medien nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung des Autors.
Dieses Buch wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für etwaige Fehler oder gesundheitliche Folgen (etwa durch geraubten Nachtschlaf) übernimmt der Autor keine Haftung.
Copyright © Helmut Barz 2009, 2019
Inhaltsverzeichnis
Titelseite
Die Katharina-Klein-Krimis von Helmut Barz Impressum edition coeurart Helmut Barz Blumenstraße 52 63069 Offenbach am Main www.helmut-barz.de Lektorat, Korrektorat dieser Ausgabe: Vanessa Heinisch, Christiane Barz Satz, Gestaltung, Cover: Helmut Barz, basierend auf einem Design von Markus Drapatz/Suttonverlag Veröffentlichung über: epubli – ein Service der neopubli GmbH, Berlin Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Veröffentlichung (auch auszugsweise), öffentlicher Vortrag, Übertragung in andere Medien nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung des Autors. Dieses Buch wurde nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Für etwaige Fehler oder gesundheitliche Folgen (etwa durch geraubten Nachtschlaf) übernimmt der Autor keine Haftung. Copyright © Helmut Barz 2009, 2019
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Inhalt
Dramatis Personae
Kapitel 01: Girl from Ipanema
Kapitel 02: A Day in the Life of a Fool
Kapitel 03: Autumn Leaves
Kapitel 04: Come Sunday
Kapitel 05: Craeology
Kapitel 06: Let’ Face the Music and Dance
Kapitel 07: Who’s Afraid of the Big Bad Wolf
Kapitel 08: Mr. PC
Kapitel 09: Love’s Haunts
Kapitel 10: Round Trip
Kapitel 11: Speak No Evil
Kapitel 12: Stormy Monday
Kapitel 13: Icarus
Kapitel 14: Winter Song
» Würde auf dem Grab jedes Ermordeten eine Kerze brennen,
wären unsere Friedhöfe nachts taghell erleuchtet. «
Deutsche Volksweisheit
Katharina Klein, Kriminalhauptkommissarin. In Schwierigkeiten.
Berndt Hölsung, Kriminalhauptkommissar. Macht Schwierigkeiten.
Felipe de Vega, kolumbianischer Betäubungsmittelgroßhändler. Macht noch mehr Schwierigkeiten.
Thomas Henrich, Katharinas Partner. Erschossen.
Miguel de Vega und Max Boroffski, machen keine Schwierigkeiten mehr. Oder doch?
Laura Wahrig, fast fünf und Katharinas größter Fan.
Melanie Wahrig, Lauras Mutter. Gefallene im Kampf ums Lebensglück.
Tom Wahrig, Melanies Ex-Mann.
Sandra Beckmann, kann gut Pfannkuchen machen.
Paul Polanski, Katharinas Chef.
Alfons und Bertram Horn, genannt die Hörnchen. Spurenkundler.
Frank Grüngoldt, Computergenie und Sohn von Frankfurts Oberbürgermeisterin.
Walpurga Grüngoldt, seine Mutter.
Antonio Kurtz, Katharinas Patenonkel. Außerdem Pate von Frankfurt.
Hans und Lutz, zwei gegensätzliche Leibwächter.
Elfie LaSalle, eine resolute Kindergärtnerin.
Diverse Samenspender, manche freiwillig, manche unfreiwillig.
Andreas Amendt, Rechtsmediziner in Schwierigkeiten.
Prof. Dr. med. Markus Henthen, weltweit führender Experte für Reproduktionsmedizin. Macht Schwierigkeiten.
Johanna Taboch, kein Wunderkind.
Alexandra Taboch, Johannas Mutter. Bei der Geburt gestorben.
Svenja Taboch, Alexandras Schwester.
Prof. Dr. med. Annemarie Fischer-Lause, eine Gen-Diagnostikerin mit eigenen Vorstellungen zur Evolution der menschlichen Rasse.
Ulf und Monica Marbert, Lobbyisten und potenziell stolze Eltern.
Diana „Jeannie“ Söhnlein, Amendts Sekretärin. Schauspielaspirantin. Leichen spielen kann sie schon.
Torsten Kleinau, ein DNA-Analytiker. Bruckner-Fan.
Katja Meyer, Kinderärztin.
Prof. Dr. Paul Leydth, Amendts Ziehvater. Arzt, Industrieller und Zeichentrickfilmfan.
Marianne Aschhoff, Amendts mütterliche Freundin. Sängerin und Gastwirtin.
Freunde und Helfer, manchmal mit eigener Agenda.
Feinde und Saboteure, grundsätzlich mit eigener Agenda.
Der Mann mit den Eukalyptuspastillen, mysteriös – und selbstverständlich mit eigener Agenda.
Girl from Ipanema
Donnerstag, 22. November 2007
Das Klingeln des Handys verkündete den Beginn eines furchtbaren Tages.
Katharina kämpfte ungelenk mit ihrer Bettdecke, die sie in flauschig-fester Umarmung gefangen hielt und sich beharrlich weigerte, sie freizugeben.
Geschafft. Endlich.
Gleich darauf bereute sie die Befreiungsaktion. War das kalt! Eindeutig die falsche Jahreszeit, um nackt zu schlafen.
Aber …
Was war doch noch gleich? Ach ja, ihr Handy.
Die Uhr auf dem Nachttisch zeigte sechs Uhr. Welcher Barbar rief um diese Uhrzeit an?
Katharina tastete nach ihrer Jeans, fand sie neben dem Bett und zog das kleine Telefon aus der Tasche. Auf dem Display stand »Polizeipräsidium Frankfurt – Durchwahl: POLANSKI«.
Oh nein, nicht so früh am Morgen!
Sie drückte so lange auf die Taste mit dem roten Hörersymbol, bis sich ihr Handy ganz abschaltete. Sollte ihr Chef doch auf die Mailbox sprechen.
Erst mal wach werden. Was gegen die dröhnenden Kopfschmerzen tun. Und gegen den Geschmack nach toter Ratte in ihrem Mund. Was hatte sie gestern Abend nur angestellt?
Katharina ließ sich zurück aufs Bett sinken und schaute zur Decke.
Das Bett stand eindeutig falsch. Wann hatte sie denn –?
Sie fuhr hoch. Das hier war gar nicht ihr Schlafzimmer. Nicht einmal ihre Wohnung. Wo war sie?
Vorsichtig schaute sie zur Seite.
Der Mann neben ihr schlief. Er war nackt bis auf eine mit rosa Plüsch bezogene Handschelle um sein rechtes Handgelenk. Sein Penis steckte noch in einem Kondom. Das musste eine aufregende Nacht gewesen sein.
Leise stand Katharina auf. Sie raffte ihre auf dem Boden verstreuten Kleider zusammen und machte sich auf die Suche nach dem Badezimmer.
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